PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Fallacinal

Aus PlusPedia
Version vom 14. Februar 2012, 12:51 Uhr von Frankhard61 (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Strukturformel Fallacinal C16H10O6, Mw.298,247 g*mol-1

Fallacinal (1,8-Dihydroxy-6-methoxy-9,10-dioxo-9,10-dihydroanthracene-3-carbaldehyde) ist ein natürlich vorkommender Anthrachinonfarbstoff, der beispielsweise in Flechten der Gattungen Gelbflechten (Xanthoria) und Caloplaca zu finden ist.

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Gelbflechte (Xanthoria parietina)

Struktur

Die Struktur von Fallacinal wurde von MURAKAMI[1] und SESHADRI et.al.[2] durch Synthese bewiesen.

Einzelnachweise

  1. MURAKAMI T., The coloring matters of Xanthoria fallax (Hepp.) Arn. fallacinal and fallacinol. Pharm Bull. 1956 Aug;4(4):298-302. http://dx.doi.org/10.1016/S0031-9422(00)89847-7
  2. T. R. Rajagopalan and T.R. Seshadri, Chemical Investigation of Indian Lichens. Part XXI. Occurrence of Fallacinal in Teloschistes flavicans. 1958 Sep 18, http://dx.doi.org/10.1007/BF03052845