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Kloster Allerheiligen (Schwarzwald)
Das Kloster Allerheiligen ist eine in dichtem Wald auf der Gemarkung von Oppenau im Schwarzwald gelegene Ruine und eines der frühesten Zeugnisse der Gotik im Schwarzwald. Zwischen 1191 und 1196 gründete die Herzogin Uta von Schauenburg das Kloster als Prämonstratenser-Propstei. Mit dem Bau der Anlage wurde kurz nach der Gründung begonnen. Aber erst um 1300 waren Kirche und Kloster fertiggestellt. Bald darauf war aufgrund der umfangreichen Besitzungen des Klosters ein blühendes Klosterleben zu verzeichnen. Die Entwicklung der Region wurde nachhaltig beeinflusst, da ihm mehrere Kirchen der Umgebung übertragen wurden und sich ein bedeutendes Wallfahrtsleben entwickelte. [1]
Kurz nach der Säkularisation im Jahr 1802 vernichtete ein Buch Blitzschlag ausgelöstes Feuer Teile der Kirche, die oberen Stockwerke der Klausurgebäude sowie angrenzende Bauten des Klosters. Ab 1819 wurden die Gebäude zum Abbruch freigegeben, sodass heute nur noch der südliche Kapellenanbau überwölbt ist.
Einzelnachweise
- ↑ Sibylle Lauth: Nordbaden - Entdeckungsfahrten zwischen Odenwald und Schwarzwald: Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Maulbronn, Baden-Baden, DuMont Kunstreiseführer, DuMont Buchverlag, Köln, 2000, ISBN 3-7701-4556-9, Seite 227