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Jüdische Verteidigungsliga
Jüdische Verteidigungsliga | |
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Motto | Nie Wieder |
Gründung | September 2009 |
Ort | Ahlen, Deutschland |
Leitung | Steven Weigang
(Präsident) |
Website | www.jdl-germany.org |
Die Jüdische Verteidigungsliga (engl. Jewish Defense League, JDL) ist eine jüdische Organisation, deren erklärtes Ziel es ist, Juden in der Diaspora mit allen Mitteln vor Antisemitismus zu schützen, die von ihr dafür als notwendig betrachtet werden. In Deutschland setzt sich die Jüdische Verteidigungsliga als Ziel, Antisemitismus jeglicher Formen, mit allen Mitteln zu bekämpfen. Neben der JDL existiert als politischer Arm die israelische Kach-Partei sowie die dazugehörige Organisation Kahane Chai (Kahane lebt), welche von der israelischen Regierung, nach dem Massaker von Hebron, für illegal erklärt wurden.
Die Organisation wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung beobachtet. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen auf Neo-Nazis.
Standorte
Ahlen
Der Standort Ahlen (JDL Ahlen) wurde 2010 von Steven Weigang gegründet und hat nach eigenen Angaben 11 Mitglieder. Ahlen gilt als Hauptsitz und Gründungsort der Jüdischen Verteidigungsliga. Auseinandersetzungen gibt es mit der örtlichen Neo-Nazi Gruppierung ANA, Autonome Nationalisten Ahlen, die von der JDL Ahlen "Autonome Narren Ahlen" betitelt werden. [1]
Münster
Der Standort Münster (JDL Münster) wurde 2011 von einem ehemaligem Anitfa Mitglied gegründet. Mitglieder der JDL Münster sind zum großen Teil Ex-Mitglieder der Antifa Szene.[2]
Hamm
Der Standort Hamm (JDL Hamm) wurde 2011 gegründet, um die örtliche "Kameradschaft Hamm" zu bekämpfen. Die JDL Hamm agiert defensiv statt offensiv. [3]
Essen
Der Standort Essen (JDL Essen) wurde 2011 gegründet und hat sich die schleichende Islamisierung zum Ziel gesetzt. [4]
Dortmund
Der Standort Dortmund (JDL Dortmund) wurde anfang September 2011 gegründet. Anlass war die "Nationaler Antikriegstag" Demonstration der Neo-Nazis. [5]
Ereignisse
Die Jüdische Verteidigungsliga hatte einen Werbebanner auf der Seite von PI-NEWS (Politically Incorrect).[6] Dieser wurde jedoch nach Terrorismusvorwürfen von den Betreibern der Seite PI-NEWS gelöscht. Thema war der Werbebanner in vielen Foren und Blogs.[7] [8] Die Jüdische Verteidigungsliga nimmt auf ihrer Internetpräsenz abstand zu jeglichen terroristischen Aktivitäten.
Auf der "Antikriegstag" Demonstration am 3. September 2011 trat die Jüdische Verteidigungsliga durch Körperverletzungen und Widerstand gegen die Staatsgewalt in Erscheinung. Einige Mitglieder wurden in Gewahrsam genommen.[9]
In Internet Foren und Blogs kursiert das Gerücht, dass die Jüdische Verteidigungsliga am Tod vom US Rapper "Tupac" (Tupac Amaru Shakur) verantwortlich oder zumindest beteiligt war.[10]