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Landesstiftung Kinder von Tschernobyl
Die Stiftung Kinder von Tschernobyl des Landes Niedersachsen wurde im Oktober 1992 von der damaligen Rot-Grünen Landesregierung unter Ministrpräsident Gerhard Schröder ins Leben gerufen. Den Vorsitz übernahm Schröders damalige Ehefrau Hiltrud Schröder (jetzt Hiltrud Schwiers).
Aufgaben
Zweck der Stiftung ist es Medizinische Hilfe für die von der Strahlung betroffenen Kinder der Reaktorkatatstrophe von Tschernobyl (26. April 1986) vor Ort zu leisten. Schwerpunkt ist die Früherkennung und Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen. Dafür wurde medizinische Geräte in Krankenhäusern angeschafft, Ärzte/ärztinnen Fort und weitergebildet, Arzneimittel zur verfügung gestellt und weitere Medezinische Hilfe geleistet. Auch wurde eine Orthopädische Werkstatt in der Ukraine mit hilfe der Stiftung aufgebaut. Zudem fördert die Stiftung Erholungsaufenthalte von Kindern in Niedersachsen durch Bezuschussung der Krankenversicherungskosten.
Kuratorium
Die Stiftung wird von einem Kuratorium geleitet, in dem Vertreter aus Politik, Gesellschaft, Kirche und Medizin sitzen. Derzeit ist Frau Dr. med. Martina Wenker, Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, Vorsitzende des Kuratorium. Schirmherrin ist Dr. Nadja Anna Fürstin zu Schaumburg-Lippe.