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Fingerhut (Historisch)
Roter Fingerhut![]() Digitalis purpurea L. | ||||
Klassische Systematik | ||||
Reich | Pflanzen | Plantae | ||
Stamm | Blütenpflanzen | Magnoliophyta | ||
Klasse | Bedecktsamer | Magnoliopsida | ||
Ordnung | Lippenblütlerartige | Lamiales | ||
Familie | Braunwurzgewächse | Scrophulariaceae | ||
Gattung | Fingerhut | Digitalis | ||
Art | Roter Fingerhut | Digitalis purpurea | ||
Autor(en) | L. | |||
Jahr | 1753 | |||
Phylogenetische Systematik | ||||
Ordnung | ... | ... | ||
Familie | ... | ... |
Fuchs, der Arzt und Botaniker gab ihr 1542 den wissenschaftlichen Namen Digitalis. Als Mitglied der Rachenblütler gehört Digitalis purpurea den zweijährigen Pflanzen an, welche im 1. Jahr eine bodenständige Blattrosette bilden. Erst im 2.Jahr steigt sie mit einem unverzierten, graufilzigen Stängel in die Höhe von 1 bis 1,5 m. Erstmals wurde der Arzt William Withering des Krankenhauses in Birmingham auf die Pflanze aufmerksam, als er von der Heilung einer wassersüchtigen Person erfuhr, die von einer erfahrenen Kräuterfrau behandelt wurde. [1]
Die Pflanze enthält hoch wirksame Digitalisglykoside, die in bestimmten Verdünnungen als herzwirksame Medikamente Anwendung finden. Eine Selbstmedikation mit Digitalis ist lebensgefährlich und deshalb zu vermeiden.[2]
-
Aufbau der Blüte von Digitalis purpurea (Schnitt).
Weblinks
Einzelnachweis
- ↑ Vonarburg B. Homöotanik: farbiger Arzneipflanzenführer der klassischen Homöopathie Extravagante Exoten, Farbiger Arzneipflanzenführer der klassischen Homöopathie. Band 2 BLütenreicher Sommer 2te. Auflage, G Thieme Verlag, ISBN 3-8304-7226-9
- ↑ Reine Arzneimittellehre Arnoldischen Buchhandlung 1817 Dresden 3te. Teil, S 1234
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