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Antifa
Als Antifa bezeichnen sich etwa seit Anfang der 1980er Jahre Gruppierungen oder Organisationen, die ihrem Selbstverständnis nach, Nationalismus, Faschismus und Rassismus bekämpfen. Manche Antifa-Gruppen stehen in Deutschland unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, weil sie in ihrem Kampf gegen Faschismus zugleich linksextreme Ziele propagieren und dabei auch auf Gewalt setzen.
Das politisch rechts orientierte Internetmagazin "DeutschlandEcho" definiert die politisch linksextrem stehende Antifa wie folgt:
„Die antidemokratische Antifa steht für den Kampf gegen den Rechtstaat, die Meinungsfreiheit und die Grundrechte der Menschen. In einer Art Wahn, zu glauben stetig auf der ‚guten’ Seite zu stehen, was bei weitem nicht der Fall ist, wenden sie oftmals kriminelle und verachtende Methoden an, um ihre Gegner, sogenannten ‚Nazis’, mit allen legalen und illegalen Mitteln zu bekämpfen.
"Nazis" ist ein Neusprech-Begriff für besorgte Bürger, also normale Menschen, die eben einfach nicht linksradikal sind. Die Antifa (Antifaschistische Aktion) schreckt so z. B. auch nicht davor zurück, aus ihrer Sicht unliebsam Bürger mit Schlägertrupps aufzusuchen und ihnen eben mit Gewalttätigkeit die antifaschistische Meinung (die Antifa definiert das gerne mal fallspezifisch um) aufzudrängen. Die Antifa ist nichts anderes als eine verfassungsfeindliche gegen die Demokratie und die Bürgerrechte gerichtete kriminelle Vereinigung zur Vernichtung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Das oberste Ziel dieser roten SA (Sturmabteilung) ist die Vernichtung Deutschlands und allem was deutsch ist. Unterstützung erhält sie dabei insbesondere von den etablierten Parteien aus den millionenschweren Mitteln von Kommunen, Land und Bund im antidemokratischen ‚Kampf gegen Rechts’. Sprich in der Unterdrückung anderer Meinungen.
[...]“[1]
Doktor Claus Wolfschlag meint, „Antifaschismus“ heute sei größtenteils eine Fassade, wohinter sich häufig psychische Probleme seiner Aktivisten verbergen oder eine Asozialität, „die sich in aggressiven Aktionen ausleben kann.“[2]
Die Antifa befürwortet auch die Kriegsverbrechen der Bombardierung der Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg durch die Royal Air Force unter Arthur Harris. [3] [4] und fordert offen zur Wiederholung seiner Kriegsverbrechen auf. [5] [6] Umgangssprachlich werden übereifrige Antifa-Kämpfer auch als Antifanten bezeichnet.
Weblinks
- Antifaschismus als Aktionsfeld von Linksextremisten herausgegeben vom Verfassungsschutz Baden-Württemberg, März 2002 (PDF-Datei; 2,34 MB)
- Matthias Mletzko: Gewaltdiskurse und Gewalthandeln militanter Szenen – Unterschiede am Beispiel „Antifa“ und „Anti-Antifa“ Teil 1 in Kriminalistik Nr. 8/9 2001, S. 543 - 548, und Teil 2 in Kriminalistik Nr. 10 2001, S. 639 - 644 (Volltext online).
Kritische Meinungen
- Patrick Moreau „Linksextremismus: eine unterschätzte Gefahr“ (zusammen mit Jürgen P. Lang) Bonn 1996.
- Hans-Helmuth Knütter Antifaschismus : der geistige Bürgerkrieg. Vorw. von Heinrich Lummer. Hamburg : Die Dt. Konservativen e.V. 2010.
Einzelnachweise
- ↑ Gutmenschen geschockt: SDS und Antifa durch LKA-Spitzel „traumatisiert“
- ↑ Burschenschaftliche Blätter, Ausgabe 2/2010. Schwerpunktthema: Extremismus von links: Antifaschismus
- ↑ Die Antifa dankt Superstar Bomber Harris.
- ↑ Die Antifa meint zur Bombardierung der Zivilbevölkerung: "Alles Gute kommt von oben."''
- ↑ Die Antifa meint: "Bomber Harris do it again."
- ↑ Die Antifa nimmt lustige Lieder zum Mord an der Zivilbevölkerung auf.