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Kampf gegen Rechts
Als Kampf gegen Rechts werden Bestrebungen bzw. Handlungen bezeichnet, die gegen eine vermeintliche Gefahr durch Rechtsextremisten, nur zu oft aber auch gegen demokratische Konservative gerichtet sind. Der sogenannte Kampf gegen Rechts wird von Staatsbehörden finanziert. Kritikern zufolge[1] dient die als Kampf gegen Rechts bekannte Kampagne keinen allgemeinen Extremismusbekämpfungzwecken und wird abermals durch Linksextremisten ausgenutzt, um ihre Propaganda zu betreiben und bürgerliche Gegner in die braune Ecke zu drängen. So können linksextreme Organisationen[2] von den staatlichen Geldern profitieren und - als legitimer Antifa-Kampf getarnt[3] - ihre Propaganda fördern.
Neueste Entwicklungen
Die bisherigen Versuche seitens der Bundesbehörden, zu vermeiden, dass Linksextremisten in dieser Manier von staatlichen Projekten profitieren, haben nur wenig Erfolg gehabt. Die schwarz-gelbe Koalition lehnt das durch die SPD geforderte Modell zur Bekämpfung von Rechtsextremismus ab und will mehr Gleichgewicht schaffen, damit durch Steuergelder finanzierte Extremismusabwehr auch Bekämpfung von Linksextremismus und islamistischen Extremismus beinhaltet[4]. Vereine, die die Bekämpfung des Extremismus beabsichtigen, müssen sich künftig zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen[5] .
Einzelnachweise
- ↑ Simple Gleichungen. „Kampf gegen Rechts“: Es geht um viel Geld und politischen Einfluß - Ein Artikel in der JF
- ↑ Vgl. Sachsen hält an Extremismusklausel fest - JF, 14.12.2010
- ↑ Burschenschaftliche Blätter, Ausgabe 2/2010. Schwerpunktthema: Extremismus von links: Antifaschismus
- ↑ Koalition im Kampf gegen Extremismus
- ↑ Sachsen hält an Extremismusklausel fest - JF, 14.12.2010