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Guttenbergs Dissertation

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Die Plagiatvorwürfe gegen Karl-Theodor zu Guttenberg tauchten erstmalig am 16. Februar 2011 auf.

Affäre

Den Stein ins Rollen brachte der Bremer Jura-Professor Andreas Fischer-Lescano. Er prüfte die Dissertation von Karl Theodor zu Guttenberg. Dabei entdeckte er mehrere Abschnitte, die mehr oder weniger eins zu eins von anderen Autoren stammten, ohne dass dies nach akademischen Maßgeben zitiert wurde.

Professor Diethelm Klippel als Ombudsmann der Universität Bayreuth leitete eine Vorverfahren ein. Da sich die Vorwürfe als belastbar herausstellten wurden sie der Kommission für die Qualitätskontrolle der Universität weitergeleitet.

Stellen

Ein Wiki beschäftgt sich ausführlich mit den gefundenen Stellen.[1]

Aus der "Neue Zürcher Zeitung" wurden mehrere Zeieln ohne Kennzeichnung übernommen. Klara Obermüller verfasste diese 2003.

Die Einleitung zu seiner Doktorarbeit stellte sich praktisch eine Kopie aus der FAZ heruas.

Arbeit

Karl-Theodro zu Guttenberg schrieb die Arbeit 2007. Sein Doktorvater Peter Häberle sieht voll hinter seinem Doktoranden. Der bild-zeitung sagte er: „Der Vorwurf ist absurd, die Arbeit ist kein Plagiat. Sie wurde von mir in zahlreichen Beratungsgesprächen eingehend kontrolliert. Herr zu Guttenberg war einer meiner besten Seminaristen und Doktoranden.“ [2]

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Plagiatjäger stürzen sich auf Guttenberg] - Spiegel, 17. Februar 2011

"Ärgerlich", "erbärmlich", "gefundenes Fressen"] - Spiegel, 16. Februar 2011

Einzelnachweise

  1. GuttenPlag Wiki - Wiki mit gefundenene nicht zitieten Stellen
  2. Doktorarbeit Guttenberg weist Plagiatsvorwurf zurück - bild, 16.02.2011 - 10:13

Quellen

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Guttenbergs Dissertation) vermutlich nicht.

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