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Luxus-Linker

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Als Luxus-Linke werden polemisch Politiker bezeichnet, die sehr linke Positionen vertreten und zugleich einen luxuriösen Lebensstil pflegen. Ein älterer Begriff für solche Zeitgenossen lautet Salonkommunist oder Salonbolschewist. Beispielsweise wird Klaus Ernst für seinen Porsche und drei Geählter kritisiert, obwohl die Linke fordert, Reichtum zu begrenzen.

Kritik

Die Kritiker an den Luxus-Linken erweist sich als heuchlerisch. Die offiziellen Ziele der Linken sind, dass es den ärmeren Menschen besser geht. Die Luxus-Linken kritisieren nicht, dass Porsche gefahren wird, sondern dass Menschen mit 3 oder 5 Euro Stundenlohn abgespeist werden. Dagegen erklären etablierte Politker wie Guido Westerwelle die Hartz IV-Sätze zur spätrömischen Dekadenz, während sie selbst mal ganz gerne einen Wein für 70 Euro die Flasche trinken. Sie fordern also Maßhalten, während sie selber was anderes vorleben.

Teile der Grünen und Linken spenden ihre Mandatsbezüge.

Ferner fordern die Linken höhere Steuersätze für Besserverdiener. Als relativ gut verdienende Abgeordnete würden sie davon ja negativ betroffen sein.

Die FDP dagegen fordert niedrigere Steuern, von denen natürlich die FDP-Politiker und ihre Klientel besonders profitieren. 1% von 1.000.000 Euro ist schon etwas mehr als 5% von 10.000 Euro.

Beispiele

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Luxus-Linker) vermutlich nicht.

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