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Preußen

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Ernennung Wilhelms I. zum Deutschen Kaiser in Versailles, 18. Januar 1871

Preußen (lat. Prussia) war von 1525-1945 ein Staat in Europa. Die Datierung des Beginns eines Staatsgebildes namens Preußen ist allerdings unbestimmt. Der Deutsche Orden war im Zuge seiner Ostmission auf das Siedlungsgebiet der Pruzzen getroffen und es entstand ein mittelalterliches Staatswesen namens Preußen, welches bis zum Jahre 1466 vom Deutschen Orden beherrscht wurde. Mit Zustimmung der polnischen Herrschaft wurde Preußen zu einem abhängigen Herzogtum, welches dann zum Haus Hohenzollern gehörte. Erst Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst führte das Herzogtum in die Unabhängigkeit und schaffte so die Voraussetzung zur Krönung seines Nachfolgers Friedrich I. zum Preußischen König in Königsberg im Jahre 1701. Preußen umfaßte nunmehr auch brandenburgische Gebiete, welche zum Haus Hohenzollern gehörten. Die innere Ausrichtung des neu zusammengefügten Staatsgebildes geschah durch die Preußischen Könige Friedrich Wilhelm I (Soldatenkönig), Friedrich II (der Große), welche einen Staat auf die preußischen Tugenden Toleranz, Pflichtgefühl, Ehrlichkeit und Sparsamkeit aufbauten. Ab 1918 gehörte Preußen dann zum Deutschen Reich und wurde 1947 von den Besatzungsmächten aufgelöst.

Galerie

Siehe auch

Danzig Friedrich III., Deutscher Kaiser

Weblinks

Literatur

  • Elisabeth Müller-Luckner (Autor), Hartmut Bookmann (Herausgeber) : Die Anfänge der ständischen Vertretungen in Preußen und seinen Nachbarländern. Oldenbourg, R (24. November 1992) , ISBN 3486558404

Andere Lexika