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Rowlf spielt Beethovens Mondscheinsonate

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Version vom 9. November 2010, 15:34 Uhr von Pfitzi (Diskussion | Beiträge) (Neuanlage)
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In dieser Folge spielt der speziell für seine gefühlvollen Beethoven-Interpretationen wie der Pathetique, Für Elise, oder dem Menuett in G-Dur bekannte Rowfl den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 14 op. 27 Nr. 2 von Ludwig van Beethoven, die auch als Mondscheinsonatebezeichnet wird. Ab Takt 2 geht im Hintergrund der Mond auf. Rowfl bemerkt dies ab Takt 6, blickt über seine linke Schulter und ist dadurch vom Klavierspiel abgelenkt. Ab Takt 7 in dem normalerweise die Oberstimme einsetzt verliert er deshalb den Faden. Als er dies irritiert bemerkt, blättert er mit der linken Hand in den Noten zurück während er mit rechts unbeirrt die Grundbewegung der rechten Hand aus Takt 1 bis 6 weiterführt. Sein Spiel wird dabei zunehmend atonal und führt in immer höhere Tonalagen. Aus dieser hohen Tonlage findet er dann aufgrund seiner musikalischen Fähigkeiten jedoch kongenial automatisch in die vier letzten Takte des Stückes mit ihrer abwärts gerichteten Bewegung der rechten Hand zurück und beendet den Satz, den er damit von seinen im Original 70 Takten auf ungefähr 15 Takte verkürzt.