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Weizen

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Vier traditionelle Weizensorten - Darstellung aus dem 19. Jahrhundert

Weizen ist eine Gattung der Getreidepflanzen, die teilweise von vorderasiatischen Wildformen abstammen. Er ist relativ vielfältig in der menschlichen Ernährung verwendbar. Die meisten Weizensorten haben kurze, einige sogar fast keine Grannen (borstenartige Spitzen). Weizen enthält folgende Vitamine: B1, B2, Nicotinamid (B3; 5,1 mg/100g), B6 und E (3,2 mg).[1]

Das Internationale Weizen-Abkommen vom 23. März 1949 wurde auf Initiative der USA abgeschlossen. Es sollte den Importländern Weizenlieferungen in ausreichender Menge sichern, den Exportländern einen gerechten Markt und beiden Seiten stabile Preise garantieren.[2] Damit befasste sich auch der Deutsche Bundestag in seiner ersten Wahlperiode, der Beitritt Westdeutschlands erfolgte 1950. Exportĺänder wie Argentinien und die Sowjetunion unterzeichneten das Abkommen nicht.[3]

Einzelnachweise

  1. Das Ernährungsbuch, herausgegeben vom Katalyse-Institut e.V., Kiepenheuer & Witsch, Köln 1986, Seite 141
  2. https://www.wirtschaftslexikon24.com/d/internationales-weizenabkommen/internationales-weizenabkommen.htm
  3. Knaurs Lexikon, Ausgabe in einem Band, Droemersche Verlagsanstalt, München 1953, Spalte 1910