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Edward Hopper

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Edward Hopper (* 22. Juli 1882 in Nyack/New York; 15. Mai 1967 in New York) war ein amerikanischer Maler.

Leben

Geboren als Sohn von Garett Henry Hopper und Elisabeth Griffiths Smith. Nach dem Abschluss der High School absolvierte er das Studium der Illustration an einer New Yorker Kunstschule für Werbung (1899-1900). Später studierte er an der New York School of Art Illustration und Malerei (bei Robert Henri und Kenneth Hayes Miller). Nach dem Studium reiste er nach Europa, wo er sich längere Zeit aufhielt. Ab 1908 lebte er endgültig in New York, wo er als Illustrator und Werbezeichner arbeitete und malte nur gelegentlich. Im Jahr 1924 heiratete er Josephine Verstille Nivision (Joe N. Hopper). Seine ersten Arbeiten waren die Radierungen und Aquarellarbeiten. Im Laufe seines Lebens erhält er als Künstler zahlreiche Auszeichnungen und gewann viele Kunstpreise. Im Jahr 1952 wird durch die American Federation of Arts als einer von vier Repräsentanten der USA für die Biennale in Venedig nominiert. Am 15. Mai 1967 starb Hopper in seinem New Yorker Atelier.

Ausstellungen (Auswahl)

  • Frank K. Rehn Gallery, 1924
  • Morgan Memorial in Hartford Connecticut, 1928
  • Museum of Modern Art; New York, 1929
  • Erste Reprospektive (lat. retrospectare) im Museum of Modern Art in New York 1933
  • Arts Club of Chicago in Chicago, 1934

Werk

Für die meisten Europäer ist Edward Hopper ein Maler, der sein eigenes Bild von Amerika bestätigt. Die vielen Ausstellungen, mit denen der Künstler einem breiteren Publikum bekannt wurde, zeigen, dass sich seine Kunst nicht auf eine bestimmte Malweise zurückführen lässt, die spezifisch für die amerikanische Kunstart ist. Sein Werk (Szenen im Werk) stellt eine typische für ihn doppelte Codierung die auch eine ästhetische Offenbarung ist dar und eine besondere Bedeutung in Amerika während der Blütezeit der moderne Kunst besitzt. Die realistischen Züge im Werk des Künstlers werden so überzeichnet, dass sie entweder zu Ausschnittstellen von nicht direkt Gemaltem werden oder nicht dem Realen wundervolle Wirkung schenken. Sehr oft werden seine Arbeiten als ein Zeichen der Zivilisation interpretiert, die mit der Zerstörung der Natur droht.

Werke (Auswahl)

  • Le Pont des Arts, 1907
  • Le Pont Royal, 1909
  • Summer Interior, 1909
  • Reclining Nude, ca. 1924-24
  • House by the Railroad, 1925
  • Night Windows, 1928
  • New York Movie, 1939
  • Summetime, 1943
  • Morning Sun, 1952
  • New York Office, 1962
  • Two Comedians, 1965

Auszeichnungen (Auswahl)

  • "Temple Gold Medal" der Pensylvania Academy of Fine Arts, 1935
  • "W.A. Clark Prize" und "Cocoran Gold Medal" der Cocoran Gallery of Art, 1937
  • "Ada S. Garett Prize" vom Art Institute of Chicago, 1942
  • "Doctor of Fine Arts" beim Art Institute of Chicago, 1953
  • "Art in America Anual Award", 1960
  • "Edward Mc Dowell Medal", 1966

Quelle

  • "Hopper" von Rolf G. Renner, Benedikt Taschen Verlag GmbH, 2003, ISBN 3-8228-6597-4

Weblinks

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