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Privatbibliothek Adolf Hitlers
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Die Privatbibliothek Adolf Hitlers umfasste angeblich über 16.000 Bände. Adolf Hitler war ein fleißiger Leser. Schon als Soldat im 1. Weltkrieg gab er seinen Sold lieber für Bücher als für Alkohol und Zigaretten aus. Auch in seiner Zeit als Diktator Deutschlands las er viel und „bereicherte“ seine Sammlung im Laufe der Zeit aus verschiedenen Quellen. Seine Privatbibliothek befand sich geteilt in München, Berlin und Berchtesgarden. Davon sind heute noch 1.200 Bücher enthalten, die sich in der Library of Congress in Washington, D.C. befinden. Es zeigt sich bei Durchsicht der Bibliothek, dass Hitler nicht nur rassistische Schriften, sondern gewöhnliche literarische Werke sowie wissenschaftliche und philosophische Abhandlungen gelesen hat.
In seiner Bibliotek befanden sich u.a. (kursiv jene Werke, die ihn ideologisch geprägt haben):
- Karl Marx: Das Kapital
- Karl May: Winnetou-Romane, wie Durch die Wüste
- Franz Mehring: Geschichte der deutschen Sozialdemokratie
- Harriet Beecher-Stowe: Onkel Toms Hütte
- Jonathan Swift: Gullivers Reisen
- Miguel de Cervantes: Don Quichote
- William Shakespeare: Hamlet und Julius Caesar
- Daniel Defoe: Robinson Crusoe
- Henry Ford: Der internationale Jude
- Henrik Ibsen: Peer Gynt
- Friedrich Nietzsche: Diverse Werke, z.B. Wille zur Macht
- Arthur Schopenhauer: Diverse Werke
- Houston Stewart Chamberlain: Arische Weltanschauung
Weblinks
- Die Bücher, in denen Adolf Hitler gerne schmökerte
- Pro Nacht ein Buch / Timothy W. Ryback hat untersucht, was der Autodidakt Hitler alles las
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Privatbibliothek Adolf Hitlers) vermutlich nicht.
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