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Fanboykott gegen RB Leipzig
Anhänger von Fußballvereinen planten im Jahr 2014 einen Boykott von Auswärtsspielen des damaligen Fußballzweitligisten RB Leipzig.
Details
- Der Verein wurde 2009 auf Initiative der Red Bull GmbH gegründet, welche auch Hauptsponsor des Vereins ist.
- Deshalb steht RB Leipzig in der Kritik, weil es dem Verein an Tradition fehle. Er sei nichts weiter als ein Marketinginstrument der östereichischen Brausefirma.
- Selbst in Leipzig gab es bei Vereinsgründung Proteste gegen die Kommerzveranstaltung. Inzwischen hatte RB Leipzig rund 16.000 Zuschauer pro Heimspiel und den höchsten Besucherschnitt aller Drittligisten.
- Für den 13. September 2014 planten nun Ultra-Fans von Eintracht Braunschweig einen Boykott des Auswärtsspiels von RB Leipzig in Braunschweig.
- Auch die Fans anderer Vereine, wie vom 1. FC Kaiserslautern oder Union Berlin, planten Boykotts.
- Zuletzt hatte der VfB Stuttgart nach Fan-Protesten ein Testspiel gegen RB Leipzig abgesagt. Auch 1860 München, Hessen Kassel und andere Vereine hatten in den letzten Jahren Testspiele abgesagt.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Florian Wichert, Lars Dobbertin und Patricia von Thien: Fans planen Boykott gegen RB Leipzig; in SportBild, 30/2014, S. 56 und 57
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Fanboykott gegen RB Leipzig) vermutlich nicht.
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