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Transleithanien

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Transleithanien im Jahr 1914, hier grau dargestellt

Transleithanien (lateinisch für „Land jenseits der Leitha“) war nach Errichtung der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn im Jahr 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den südlichen und östlichen Teil von Österreich-Ungarn. Hierzu gehörten vor allem die nichtdeutschen Kronländer wie Ungarn und das heutige Bosnien und Herzegowina.[1] Das westliche Gegenstück zu Transleithanien wurde Cisleithanien genannt.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Transleithanien) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. hier dunkelgrau dargestellt