PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Sanhedrin

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Sanhedrin (hebräisch סנהדרין, von altgriechisch συνέδριον synedrion) war lange Zeit die oberste religiöse und politische Instanz und gleichzeitig das oberste Gericht im Judentum. Das Wort Sanhedrin ist eine Hebräisierung des griechischen Synhedrion (Versammlung, Rat) und wird meist als „Hoher Rat“ übersetzt. Außerdem bezeichnet es den gleichnamigen Traktat der Mischna.[1] Die erste historische Erwähnung des Sanhedrin findet sich bei Flavius Josephus. 2004 wurde ein israelischer Sanhedrin neugegründet,[2] dessen Vorsitz 2005-2008 der Rabbiner Adin Steinsaltz hatte.

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Heinrich W. Guggenheimer: The Jerusalem Talmud – Fourth Order: Neziqin – Tractates Sanhedrin, Makkot, and Horaiot, Walter de Gruyter, 2010, ISBN 978-3-11-021960-9, S. 1 ff.
  2. The Re-established Jewish Sanhedrin (englisch, abgerufen am 17. Mai 2021