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Horst E. Wittig
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Horst E. Wittig (* 1922, † 2002 in Bad Zwischenahn) war ein deutscher Erziehungswissenschaftler. Er lehrte an der Universität Oldenburg und seit 1959 auch in Japan. Er war außerdem Gastprofessur in Magdeburg und an der Pädagogischen Hochschule in Halle sowie Mitglied im Verwaltungsrat des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR).[1]. Seine Forschungsbibliothek wurde in Form von Nachdrucken veröffentlicht. Er war mit der gelernten Goldschmiedin Hildegard Wittig (geb. Bruns) verheiratet[2] und hat eine Tochter. Am 20. Februar 1989 erhielt er den Niedersächsischen Verdienstorden in der Ausprägung Verdienstkreuz 1. Klasse. Regional wurde er auch als Sammler japanischer Kunst bekannt.[3]
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Die Marxsche Bildungskonzeption und die Sowjetpädagogik, Verlag für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik, Bad Harzburg 1962 (ursprünglich als Dissertation)
- Als Herausgeber: Pawel Petrowitsch Blonski, Die Arbeitsschule, Paderborn 1973, ISBN 978-3506783653
- Adolf Reichwein (1898-1944); Leben und Werk des politischen Pädagogen im Widerstand gegen das NS-Regime unter besonderer Berücksichtigung seiner Auseinandersetzung mit Kultur, Politik, Wirtschafts- und Sozialproblemen Ostasiens. Egelsbach 1993
Weblinks
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Horst E. Wittig) vermutlich nicht.
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