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Zwangsabgabe in Zypern im Jahr 2013
Die Zwangsabgabe in Zypern im Jahr 2013 war eine geplante finanzpolitische Maßnahme.
Details
- Da auch Zypern - wie Griechenland und Spanien massive Finanzprobleme hat - soll auch hier der Euro-Rettungsschirm (ESM) aufgespannt werden.
- Zypern und seinen maroden Banken soll mit 10 Milliarden aus EU-Kassen auf die Beine geholfen werden.
- Bedingung der Hilfe von EU-Seite ist allerdings, dass die zypriotischen Bankkunden sich auch an der Rettung beteiligen.
- Bei Guthaben bis 100.000 Euro sollen 6,75 % eingezogen werden, und bei höheren Guthaben 9,9 %.
- Die Regierung und EU scheuen sich also nicht, Menschen zu bestehlen, und das Recht auf Eigentum wie im Kommunismus mit Füßen zu treten.
- Tausende von Zyprioten haben daraufhin versucht, ihre Ersparnisse schnell noch zu retten und abzuheben.
- Dies wurde von Regierung und Zentralbank aber unterbunden. Regierung und Banken hatten Bankautomaten gesperrt, auch Online-Banking war nicht mehr möglich.
- Das räuberische Vorhaben von Regierung und EU bedarf noch der Zustimmung des zypriotischen Parlaments.
- Inzwischen ist es in Zypern zu massiver Empörung und Protesten der geprellten Bevölkerung gekommen.
Links und Quellen
Siehe auch
- Siehe zu dem Thema auch den Fall Renate Swaby.
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
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