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Gustav Stresemann

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Version vom 8. September 2019, 14:07 Uhr von Kulturspion (Diskussion | Beiträge) (Link, es gab auch eine im Kaiserreich bis 1910)
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Gustav Stresemann, * 10.5.1878, gest. 3.10.1929, war einer der bekanntesten Politiker (Deutsche Volkspartei, DVP) der Weimarer Republik. Sein Verdienst als Aussenminister war es, im Vertrag von Locarno und weiteren nachfolgenden Vereinbarungen eine Annäherung an Frankreich gefunden zu haben, welche dieses bewog, sein Besatzungs-Regime auf deutschem Gebiet weitestgehend aufzuheben und dem deutschen Völkerbunds-Beitritt zuzustimmen. Er geriet dadurch unter Beschuss der deutsch-nationalen Rechten, die den Preis dafür, die 'definitive' Preisgabe vorab Elsass-Lothringens und der ostpreussischen Gebiete, nicht akzeptierte. Stresemann verstarb 1929 in Ausübung seines Amtes in Genf an einem Schlaganfall.

[1]

Quelle

Erich Eyck: Geschichte der Weimarer Republik, Band 2

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