PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Neoklassik

Aus PlusPedia
Version vom 6. Februar 2019, 10:47 Uhr von Whorf (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Die Neoklassik''' ist eine volkswirtschaftliche Lehrmeinung, welche sowohl den Keynesianismus wie den Monetarismus - und damit sozusagen jedwelche k…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Neoklassik ist eine volkswirtschaftliche Lehrmeinung, welche sowohl den Keynesianismus wie den Monetarismus - und damit sozusagen jedwelche konjunkturpolitische Staatsintervention in das Wirtschaftsgeschehen - ablehnt. Wirtschaftskrisen sollten gemäss deren Vertretern allein durch die "Selbstheilungs-Kraft" der Märkte überwunden werden. Das impliziert auch die Inkaufnahme von sinkenden Löhnen, wodurch die notleidenden Unternehmen zur Sanierung und damit zur Neuschaffung von Arbeitsplätzen fähig seien. Im Zeitalter der Gewerkschaften und der grossen Lohn-Sensitivität der Bevölkerungen erfreut sich die Neoklassik nurmehr geringer Popularität, obwohl ein Teil ihrer Aussagen wissenschaftlich durchaus plausibel ist.