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Robin Classen

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Robin Classen ist ein freier deutscher Journalist und studierter Jurist, der seit 2008 für die Blaue Narzisse (BN), seit Februar 2015 für die Social-Journalism-Plattform Blasting News[1] und seit Juni 2015 für Eigentümlich Frei schreibt. Zu den ersten seiner Artikel für das nationalkonservative Jugendmagazin Blaue Narzisse zählen zwei wohlwollende Rückblicke über die Amtszeit des damals scheidenden US-Präsidenten George W. Bush.[2][3] Seine Artikel decken thematisch ein breites Feld ab und reichen von politischen Länderportraits über Theologie, Außenpolitik, politische Philosophie bis hin zu tagespolitischen Fragen.

Classen ist Erfinder des Begriffes "Moskau-Connection" (als Gegenstück zu "Israel-Connection"), womit er die einseitige Beeinflussung rechter Parteien in Europa durch die Putin-Regierung meint. Der Begriff wird mittlerweile auch vom Bayerischen Rundfunk benutzt.[4] Die Parteien würden sich seiner Ansicht nach zu sehr den geopolitischen Interessen Moskaus unterwerfen und sich in eine neue Abhängigkeit begeben. Classen setzt dem den Entwurf eines geopolitisch weitestgehend neutralen Deutschlands als "mitteleuropäischer Friedensmacht" entgegen, welches mit Russland zwar zusammenarbeitet, aber auch zu westlichen Nationen wie den USA gute Kontakte unterhält. Deutschland solle sich keiner Achse gegen einzelne Weltmächte und Einflussbereiche anschließen: Weder einer eurasischen Achse gegen Amerika, noch einer NATO-Achse gegen Russland. [5] Ein entsprechender Artikel, den er im Februar 2014 in der BN veröffentlichte stieß insbesondere in der Identitären Bewegung auf Ablehnung und Kritik.

Seit Februar 2015 betreibt Classen eine eigene Facebook-Seite, welche über seine journalistische Tätigkeit informiert.[6]

Einzelnachweise