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Goldenberg Institut

Aus PlusPedia
Version vom 16. Juni 2016, 19:33 Uhr von Kärcher (Diskussion | Beiträge) (Korrekturen auf schriftlichen Wunsch der Institutsdirektorin und eflgt. Gegenprüfung.)
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Das Goldenberg Institut ist ein privater Club und beschäftigt sich mit den Texten vergessener Philosophen und Psychologen. Es wird von einem ehrenamtlichen Direktorium geleitet und von einem Ehrenbeirat beraten. Direktorin des Goldenberg Instituts ist Christiane Kostarellos.

Benjamin Goldenberg (künstlerisch)

Arbeit und Methoden

Ziel des Goldenberg Insitutes ist es, sich mit Texten von lange vergessenen Philosophen und Psychologen zu beschäftigen, diese zu sichten, zu diskutieren und - wo sinnvoll - zu veröffentlichen. Das Institut setzt dabei auf den persönlichen Einsatz freiwilliger Helfer und ist keine wissenschaftliche Forschungsanstalt. Vielmehr handelt es sich um eine Art Antiquariat, dessen Werke bewahrt und für heutige Philosophen und Psychologen teilweise wieder nutzbar gemacht werden. Pro bono berät es auch Studenten der Geistes- sowie der Sozialwissenschaften, indem es Kontakte herstellt oder Literatur zur Verfügung stellt.

Finanzierung und Sitz

Als komplett privat durch seine Mitglieder finanzierte Institution, ist das Goldenberg Institut finanziell eingeschränkt, so dass es keine dauerhaft besetzte Geschäftsstelle besitzt. Leitung, aktive Ehrenamtler und das Kuratorium treffen sich in Anlehnung an die Salongespräche des 19. Jahrhunderts im semiprivaten Rahmen.

Bekannte Mitglieder

Im Kuratorium des Goldenberg Instituts sind als Ehrenbeiräte unter anderem bekannte Persönlichkeiten wie u.a. der ehemalige CIA-Mitarbeiter Paul H. Smith, der Psychiater Prof. Dr. Dr. Stephan Volk, Professor Michael Jenike, der Theologe Dr. Dr. habil. David Berger, der russische Künstler Dr. Dimitry Strelkov, u.a. [1][2]

Angriffe und Zukunft

Im Winter 2015/16 sahen sich das multiethnisch besetzte Institut und sein Kuratorium einem so genannten "Shitstorm" und Drohungen antisemitischer, islamophober und homophober Färbung ausgesetzt. [1] Es wurden gezielt rufzersetzende Gerüchte gestreut, einzelne Mitglieder wurden direkt bedroht. Grund und Motivation dieser Vorgänge sind bis heute unklar. Das Goldenberg Institut beendete daraufhin seine Öffentlichkeitsarbeit zum Frühjahr 2016 und agiert nunmehr aus Sicherheitsgründen als nichtöffentlicher Club.

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