PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

MaKss Damage

Aus PlusPedia
Version vom 22. März 2010, 10:56 Uhr von Update (Diskussion | Beiträge) (Kritik: fett raus, link geprüft stimmt)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

MaKss Damage, auch als MAK bekannt, ist ein deutscher Rapper aus Gütersloh und Mitglied der deutschen kommunistischen Partei (DKP). Durch seine kontroversen Texte hat er sich insbesondere in der linksradikalen und kommunistischen Szene einen Namen gemacht.


Musikalische Karriere

Im Oktober 2008 veröffentlichte MaKss Damage sein erstes Demo Tape Alarmstufe Rot im Internet zum kostenlosen Download. Fans stellten selbstgemachte Videoclips in das Videoportal YouTube und so wurde MaKss Damage in der linken Szene schnell bekannt. Auf dem Cover ist ein romatisch wirkender Sonnenaufgang dargestellt, im Hintergrund sieht man die New Yorker Skyline und ein Flugzeug welches auf das World Trade Center ansteuert. Alarmstufe Rot provoziert unter anderem durch eine RAF-Hymne und einem Loblied an Lenin.

Im Juli 2009 die EP Stalins Way veröffentlicht. Erfolgreich wurde die EP, da sie wiederum zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt wurde und MaKss Damage seinen konsequent kommunistisch, leninistischen Weg fortgesetzt hatte. Der Track Ex die Havana Club gilt bis heute als Feierhymne in kommunistischen Jugendverbänden wie der Sozialistischen deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) oder der Freien deutschen Jugend (FDJ).

Am 15.03.2010 wurde das Tape Makssismus 2010 eröffentlicht. Es ist wiederum zum freien Download verfügbar. MaKss Damage beschäftigt sich hier mit den Vorwürfen, die insbesondere von Antideutschen gegen ihn erhoben werden. Angeblich besteht noch eine EP mit dem Namen Kampftracks. Diese wurde allerdings nie von offizieller Seite veröffentlicht und ist vermutlich nur ein Gerücht.


Stil und musikalische Einflüsse

Man hört musikalische Einflüsse aus dem deutschen Hip-Hop heraus. MaKss Damage verwendet einige Sprechtechniken, wie man sie vom frühen Kool Savas oder Taktloss her kennt. Außerdem sind seine Texte inspiriert von sozialistischen Arbeiterliedern.

Der Track Die Hard beginnt mit einem Stück von Ernst Busch. Auffällig ist, dass er mit anderen deutschen linksradikalen Rappern wie Holger Burner oder Chaoze One keine Gemeinsamkeiten hat, da er im Gegensatz zu ihnen, wie im deutschen Hip Hop üblich viele Kraftausdrücke verwendet. Ausserdem enthalten alle seine Werke kurze Audioausschnitte aus Filmen oder Computerspielen.


Das Kreuzberger Konzert 2009

Am 07. August 2009 sollte im Berliner Stadtteil Kreuzberg ein Konzert mit MaKss Damage stattfinden. Antideutsche Internet-Blogger haben die Veranstaltung scharf angegriffen[1] und konnten den Veranstalter des Konzertes so massiv unter Druck setzen, dass MaKss Damage ausgeladen wurde. Stattdessen spielten Holger Burner und der Berliner Rapper Sinan im Festsaal Kreuzberg.


Kritik

MaKss Damage steht wegen seiner Songtexte oft in der Kritik. So wirft man ihm vor, dass seine Songtexte sexistisch,[2] frauenfeindlich, gewaltverherrlichend[3] und linksradikal seien.

Vereinzelnt wird ihm auch Antisemitismus nachgesagt, es bestehen aber keine hinreichenden Belege für diese Vorwürfe und ist eher als Versuch der Diffamierung zu werten.

In den Tracks wird ganz unverhohlen zur Vernichtung der Antideutschen auf gerufen, die „Arbeiter- und Bauern Staaten“ und die „Volksdemokratien“ glorifiziert, Israel-Hass propagiert und die „Intifada“ mit ihren Selbstmordattentäter gefeiert, die sich an Check-Points in die Luft sprengen, um möglichst viele Jüdinnen und Juden zu ermorden.[4]

Diskographie


Einzelnachweise


Weblinks