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Susanne Preusker

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Susanne Preusker ist eine deutsche Gefängnis-Psychologin. Im April 2009 wurde sie in der JVA Straubing von einem verurteilten Frauenmörder sieben Stunden als Geisel genommen und vergewaltigt. Die Tat fand zehn Tage vor der Hochzeit des Opfers statt. Das erlittene Leid verarbeitete die Psychologin professionell in dem Buch Sieben Stunden im April.

Der Täter hatte ein selbstgefertigtes Messer, Fesselungsband und einen Müsliriegel als Snack für zwischendurch. Der inhaftierte Frauenmörder und Serienvergewaltiger Roland Kahl kam unter einem Vorwand in ihr Büro. Zunächst telefoniert der Täter unter Aufsicht des späteren Opfers mit einer Bekannten telefoniert. Dann zieht er das selbst gebastelte Messer und hält es Preusker an den Hals. Sie versucht, sich zu wehren. Minutenlang dauert der Kampf, bis der Täter ihren Schlüsselbund erringt. Er schließt die Bürotür ab, verbarrikadiert sie und fesselt Susanne Preusker. Als Kollegen versuchen, die Tür zu öffnen, droht er, dem Opfer den Mund mit Sekundenkleber zuzukleben. Kahl befiehlt Preusker, an das klingelnde Telefon zu gehen und einem Kollegen zu sagen, dass es ihr gut gehe. Anschließend knebelt er sie mit ihrem eigenen Schal. Aus der Akte des Täters weiß Preusker, dass sein letztes Opfer an seiner Knebelung erstickt ist. Sie leidet Todesängste. Er hat eine dünne Kanüle und sagt, er könne ihr damit Klebstoff direkt in die Venen spritzen. Kahl macht sich über sein Opfer her, begattet Preusker in verschiedenen Stellungen und erniedrigt sie. Zwischendurch muss sie wieder mit einem Kollegen telefonieren und sagen, dass es ihr gut gehe. Irgendwann nimmt der Täter den Hörer und beginnt, über die Bedingungen seiner Aufgabe zu verhandeln.