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Benutzer Diskussion:Tseidemann

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Herr Hilale redet Tacheles mit der Separatistin Sultana Khaya im Sicherheitsrat und dem Generalsekretär der UNO gegenüber Vereinte Nationen (New York)-Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, hat in dessen Schreiben an den Sicherheitsrat und an den Generalsekretär der UNO, Tacheles mit der gewissen Dame, der Separatistin Sultana Khaya, geredet, welche Algerien und die Front Polisario gegen Marokko instrumentalisieren. In dessen Schreiben hat der Botschafter ohne Weiteres unterstrichen, dass „Sultana Khaya keineswegs eine Verteidigerin der Menschenrechte sei, sondern sehr wohl eine Agentin, welche in Sold Algeriens und der Front Polisario steht“, fortfahrend, dass diese Separatistin die provokatorischen Umtriebe und die Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und der Nachbarschaftsruhe vervielfältigt, in dem sie in der Öffentlichkeit zur Gehässigkeit und zum Zurückgreifen auf die Gewalt gegen die Zivilen, gegen die öffentliche Gewalt und gegen die Mitglieder ihrer Familien sowie zur Beschädigung des Allgemeingutes und zur Verherrlichung der bewehrten Aktion aufwiegelt“, hat Herr Hilale davor gewarnt, was ihm zufolge einer Aufhetzung zu terroristischen Akten gleichsteht. Er hat bekräftigt, dass Khaya sich am separatistischen Aktionismus und am Aufruf zur bewehrten Aktion in der marokkanischen Sahara wagte, nach dem sie vonseiten der Front Polisario dafür angeworben wurde und im Anschluss daran militärisch in Algerien geschult wurde, feststellend, dass sie zu diesem Zweck mit einem marokkanischen Pass versehen wurde und seit März 2010 13 Reisen Algerien und den Lagern Tinduf abgestattet hat, während derer ihr Übungen der Handhabung und des Einsatzes von Schusswaffen zugutekam und sich an militärischen Übungen der Separatisten der Front Polisario beteiligte. Er hat auch präzisiert, dass die Separatistin durch insbesondere algerische Experten in Techniken der mediatischen Propaganda, der Instrumentalisierung der nebensächlichen Ereignisse zu politischen Zwecken, der Anstiftung zu Gewaltaktivitäten, der Manipulation und der Verfälschung von Lichtbildern und von Videoaufnahmen und des Rückgriffs auf irreführenden Beschwerden bei den UNO-Instanzen geschult wurde, zwecks dessen sie gegen die marokkanischen Behörden instrumentalisieren zu dürfen. Und der marokkanische Diplomat fügt hinzu, dass sie vonseiten Algeriens und der bewehrten separatistischen Gruppe der Front Polisario, zwecks dessen ihre Aktivitäten zu finanzieren, welche ihrer Agenda dienen, eine monatliche Beihilfe in Höhe von 4.300 EUR bezieht, und dies in ihrer Eigenschaft als Präsidentin einer sogenannten nichteingetragenen Entität, genannt „saharawische Liga der Verfechtung der Menschenrechte und des Schutzes der Naturreichtümer“. Im Laufe des Monats April 2021 ließ die Front Polisario der Betroffene und ihrer Schwester Zusatzfinanzierungen für ihre Aktivitäten der Unterstützung dieser bewehrten Gruppe gegenüber zukommen (Computeranschaffung, Beschallungsanlage…usw), hat er angegeben. Herr Hilale ließ überdies bemerken, dass etliche Unterstellungen die vorgeblichen Beeinträchtigung der Freizügigkeit der Betroffene bzw. ihrer Familie und ihrer körperlichen Unversehrtheit bzw. ihres Wohnsitzes betreffend Nachweisen entbehrt sind und Manöver der Ruchlosigkeit vonseiten Algeriens und der Front Polisario konstituieren. In diesem Rahmen ließ er anmerken, dass Khaya „über einen marokkanischen Pass verfügt und ins Ausland ungeniert und regelmäßig verreist, wo sie Angriffen gegen Marokko frönt und Trägerin irrtümlicher Informationen die Situation der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara betreffend sei, ohne nie weder belästigt zu sein noch von den marokkanischen Behörden bei ihrer Heimkunft festgenommen zu werden“. Die Aufmerksamkeit des Sicherheitsrates und des Generalsekretärs der UNO darauf lenkend, dass Sultana Khaya sich am 01. Juni 2022 nach Las Palmas, nach Spanien“, begab, hat der Botschafter festgestellt, dass die Separatistin etliche Demarchen in Angriff genommen hat, welche sie in die Lage versetzen, das marokkanische Hoheitsgebiet hinter sich zu lassen, nach dem ihr ihr neuer marokkanische Pass entzogen wurde, was somit ihren Schutzbehauptungen nicht entsprechend ist, und dies in Hinsicht auf einen vorgeblichen Hausarrest. Ebenso hat Herr Hilale signalisiert, dass diese Separatistin nie eine Klage eine irgendeine Verletzung betreffend eingereicht hat, welche angeblich ihr gegenüber verschuldet wurde. „Infolge der Behauptungen vorgeblicher sexueller Überfälle und des Hausfriedenseinbruchs, denen sie angeblich unterzogen wurde, haben die marokkanischen Justizbehörden auf die Einleitung von Ermittlungen diese unterstellten Tatbestände betreffend reagiert“, hat er präzisiert, anmerkend, dass die Genannte Khaya sich verweigert hat, zu kooperieren, soweit sie systematisch den Besuch der Regionalkommission des Nationalrates für Menschenrechte (CRDH) in Laâyoune ausgeschlagen hat, welche ihre Erklärungen einholen wollte und die medizinische Hilfe zurückgewiesen hat, welche ihr als Vorschlag unterbreitet wurde. Eine Delegation des Nationalrates der Menschenrechte (CNDH), welche sich aus einem Gerichtsarzt zusammensetzte, wurde nach Bojador am 14. und am 15. Februar 2022 zwecks von Gesprächen mit den Mitgliedern der Familie Khaya entsandt, hat er in Erinnerung gerufen, feststellend, dass alle den vorgeblichen Bezichtigungen des sexuellen Überfalls sowie der Unterstellung des Hausarrestes vonseiten der marokkanischen Behörden ein Dementi abgegeben haben. „Ferner bezeigen die Aufnahmen, welche im Internet zirkulieren, klipp und klar, dass Khaya und ihre Schwester vonseiten der Front Polisario darin gelehrt wurden, Beschuldigungen eines unbegründeten sexuellen Überfalls der marokkanischen öffentlichen Gewalt gegenüber vorzubringen“, fuhr Herr Hilale fort. Darüber hinaus hat der Botschafter angemerkt, dass Sultana Khaya es auf den Versuch ankommen ließ, einen einfachen Verkehrsvorfall eines Lastkraftfahrers in betrunkenem Zustand „in einen Mordversuch“ aufzubauschen, welcher ein Fahrzeug einer Privatfirma befuhr und welcher sowohl auf seinen Wohnsitz als auch auf die angrenzende Bleibe prallte. „Sultana Khaya und ihre Schwester, Luara Khaya, geben ohne den geringsten Nachweis vor, dass es um eine vorsätzliche Tat gegen ihre Familie gehe, was jedoch nicht der Fall ist“. Die polizeilichen Dienste haben eine Ermittlung diesbezüglich durchgeführt und haben Personen einberufen, welche benachteiligt sind, zwecks dessen ihre Erklärungen einzuholen“, drängte er in den Vordergrund, angebend, dass sich Khaya in einer klarstehenden Demonstration der Instrumentalsierung dieses Verkehrsunfalls verweigert hat, den Empfang der Einberufung der zuständigen Behörden zu bestätigen, während ihre Nachbarin, worauf der Wohnsitz geprallt wurde, ihr gegenüber Folge geleistet hat. Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO hat ebenso die Erinnerung des Sicherheitsrates und des Generalsekretärs der UNO daran wachgerufen, dass Mary Lawlor, die Sonderberichterstatterin über die Situation der Verfechter der Menschenrechte, sich selbst in den Fall von Sultana Khaya für nicht zuständig erklärt hat, was zum Ressort ihres Mandats nicht mehr gehört. „Diese Entscheidung kam nach der Bestätigung der Authentizität der Lichtbilder zustande, welche sie im Kampfanzug zeigen, mit einer Kalaschnikow protzend, was den Unterstellungen Algeriens und der Front Polisario Dementi abgibt, dass die genannten Fotos erfunden sind“, hat er darauf aufmerksam gemacht. Und Herr Hilale unterstreicht, dass die vonseiten Algeriens und der Front Polisario die Genannte Sultana Khaya betreffend nacherzählten Unterstellungen dem Fundament entbehrt sind und welche vermöge von keinem Nachweis gestützt sind. „Ihre einzige Zielsetzung besteht darin, die internationale Gemeinschaft aufs Glatteis zu führen und die Frage der Menschenrechte zu instrumentalisieren“, zog der Botschafter die Schlussfolgerung. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Gabun beteuert aufs Neue seine gänzliche Unterstützung der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan gegenüber

Rabat-Der gabunische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Herr Michaël Moussa-Adamo, hat am Mittwoch in Rabat die gänzliche Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher „die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara konstituiert“. In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Konferenz der afrikanischen atlantischen Staaten bekannt gegeben wurde, hat der Chef der gabunischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes den Bemühungen gegenüber mitgeteilt, welche vonseiten der Organisation der Vereinten Nationen an den Tag gelegt werden, welche die Vorrangstellung dieser marokkanischen Initiative für die definitive Beilegung dieses Konflikts im Rahmen des Respekts der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara konsekriert. Der gabunische Minister hat auch betont, dass die Einweihung der gabunischen Republik eines Generalkonsulats in Laâyoune im Januar 2020 im Rahmen der Dynamik der internationalen Anerkennung der territorialen Integrität des Königreichs zu sehen ist, was einen greifbaren Nachweis für die Festigkeit der strategischen Partnerschaft mit sich zieht, welche die beiden Bruderstaaten auf dem höchsten Stand mit einander verbindet. Von dieser Grundlage ausgehend, unterstreicht die gemeinsame Pressemitteilung, haben die beiden Parteien mit einander vereinbart, sich gemeinsam für die Einhaltung der Normen und der sich darauf beziehenden Verfahren für diese Frage innerhalb der Organe der afrikanischen Union (AU) einzusetzen, insbesondere für die Entscheidung 693 der afrikanischen Union, welche die Exklusivität der UNO als Rahmen für die Suche nach einer Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara konsekriert hat. Während ihres Gesprächs haben sich die beiden Minister zur perfekten Konkordanz der Ansichtspunkte der beiden Staaten die unterschiedlichen regionalen und internationalen Fragen gemeinsamen Interesses betreffend sowie zum geteilten Willen der beiden Bruderstaatsoberhäupter, seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz des Präsidenten Ali Bongo Ondimba gratulieren können, aus den musterhaften und brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten „ein Modell der interafrikanischen Zusammenarbeit auszumachen, welche sich auf die Werte der Solidarität, des Austausches und des Teilens stützt“. Die Abhaltung dieser Versammlung, unterstreicht dieselbe Quelle, widerspiegelt das große Interesse, welches kontinuierlich vonseiten der beiden Staaten aufgebracht wird, was die Konsolidierung ihrer strategischen Partnerschaft angeht, deren Fundament die Beziehungen der historischen Brüderlichkeit ist, wovon die ersten Weichen von seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II und seines Bruders seiner verschiedenen Exzellenz des Präsidenten Omar Bongo Ondimba, möge Gott ihrer Seele gnädig sein und werden, gestellt wurden. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Kap Verde beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und dem Autonomieplan gegenüber (Gemeinsame Pressemitteilung)

Rabat-Der kapverdische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für Regionalintegration, Herr Rui Alberto De Figueiredo Soares, hat am Mittwoch in Rabat die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs und dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten des Königreichs unterbreitet wurde und welcher „die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für die Beilegung des Konflikts um die Frage der Sahara konstituiert“. In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Konferenz der afrikanischen atlantischen Staaten bekannt gegeben wurde, hat der Chef der kapverdischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber aufs Neue beteuert, die Bemühungen der Organisation der Vereinten Nationen als exklusiven Rahmen würdigend, zwecks dessen zu einer realistischen praktischen und dauerhaften Lösung für den Konflikt um die Sahara gelangen zu dürfen. Herr De Figueiredo Soares hat auch die Unterstützung seines Landes in der Suche nach einer dauerhaften Lösung bekundet, welche die territoriale Integrität des Königreichs Marokko unter der exklusiven Ägide der Organisation der Vereinten Nationen und im Respekt der Entscheidung des Gipfels der Staatsoberhäupter und der Regierungen der afrikanischen Union vom Juli 2018 bewahrt. Der kapverdische Minister hat auch die bevorstehende Einweihung einer Residenzbotschaft der Republik Kap Verde in Rabat und eines Generalkonsulats in Dakhla angekündigt. Sich zu dieser Entscheidung gratulierend hat sich Herr Bourita bei der kapverdischen Partei für deren Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber bedankt und hat die lobenswerte Beteiligung der Republik Kap Verde auf Ebene ihres Botschafters in Dakar an der afrikanischen ministeriellen Konferenz die Unterstützung der afrikanischen Union des Prozesses der Vereinten Nationen auf politischem Wege des Regionalkonflikts in der Sahara betreffend in Erinnerung gerufen, welche in Marrakesch am 25. März 2019 abgehalten wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Liberia beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und dem Autonomieplan als einziger Lösung für die Frage der Sahara gegenüber (Minister für Auswärtiges)

Rabat-Der Minister für Auswärtiges Liberias, Dee-Maxwell Saah Kemayah, hat am Donnerstag in Rabat die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität Marokkos und dem Autonomieplan als einziger Lösung für die Frage der Sahara gegenüber aufs Neue beteuert. „Die Position Liberias hat sich nicht geändert. Liberia unterstützt weiterhin den Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen das Dossier der Sahara endgültig beenden zu dürfen“, unterstrich Herr Kemayah in einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Versammlung der atlantischen afrikanischen Staaten, welche am Mittwoch in Rabat abgehalten wurde. „Liberia ist ein Land, welches seine Position aufrechterhält. Unsere Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber ist gleichbleibend. Es bereitet uns Freude, seine Majestät den König, die Regierung und das Volk des Königreichs Marokko darüber in Kenntnis zu bringen“, hat er bekräftigt. „Unser Land steht dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber bei und wird ihn weiterhin verfechten, ihn an die große Glocke hängen und ihn fördern“, hat er darauf bestanden. Herr Kemayah betonte in dieser Hinsicht, dass Liberia seinen gleichbleibenden Beistand dem marokkanischen Autonomieplan, welchem vonseiten der Vereinten Nationen zwecks der Beilegung der Frage der Sahara unter die Arme gegriffen wird, der territorialen Integrität Marokkos sowie den Initiativen der Vereinten Nationen gegenüber aufs Neue beteuert, welche darauf abzielen, diesem Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu dürfen. Der Chef der liberianischen Diplomatie hat auch zugesichert, dass sein Land die Bemühungen würdigt, welche im exklusiven Rahmen der Vereinten Nationen an den Tag gelegt wurden, zwecks dessen zu einer realistischen praktischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen. Er hat mitgeteilt, dass die Auswärtige Politik Liberias „unserer Überzeugung entspringt, welche im Respekt der nationalen Sicherheit, der Souveränität der Nationen und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten aller Staaten verwurzelt ist“. „Dies ist fundamental für unsere Auswärtige Politik“, hat er zugesichert. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Guinea-Bissau beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber

Rabat– Guinea-Bissau hat am Donnerstag in Rabat seine „kohärente“ Position zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber aufs Neue beteuert. „Guinea-Bissau erhält seine kohärente Position die Frage der territorialen Integrität Marokkos betreffend aufrecht“, unterstrich die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten und für die bissau-guineischen Gemeinschaften, Frau Suzi Carla Barbosa, in einer Presseerklärung am Ende ihrer Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Versammlung der atlantischen afrikanischen Staaten, welche am Mittwoch in Rabat abgehalten wurde. „Wir erachten, dass die einzige Lösung der Frage der Sahara im Rahmen der Vereinten Nationen zu sehen ist“, hat sie darauf bestanden. Die Chefin der bissau-guineischen Diplomatie hat darüber hinaus angegeben, dass Marokko ein Partnerstaat sei, den Wunsch hegend, „diese sehr guten“ Beziehungen der Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten, welche die beiden Staaten mit einander vereinen. Sie hat überdies darauf bestanden, sich beim Königreich Marokko für die Unterstützung zu bedanken, welche den bissau-guineischen Studenten gegenüber im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit die Ausbildung betreffend geleistet wurde und wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Madrider Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara gegenüber: eine „kohärente und völkerrechtseinhaltende Position“ (Staatssekretärin)

Madrid–Die Unterstützung der spanischen Regierung der marokkanischen Autonomieinitiative für die Sahara gegenüber konstituiert eine „kohärente und völkerrechtseinhaltende Position“, bekräftigte am Montag die spanische Staatssekretärin für Auswärtiges und für globale Angelegenheiten, Angeles Moreno Bau. In dem Spanien der Autonomie als „ernsthaftester realistischer und glaubwürdigster Basis“ für die Beilegung dieses Konflikts gegenüber beisteht, hat es „eine Position bezogen, welche mit den Entscheidungen kohärent ist, welche vonseiten der vorgängigen Regierungen getroffen wurde und welche gänzlich das Völkerrecht einhält“, unterstrich Frau Angeles vor der Kommission für Auswärtiges des spanischen Senats. „Die spanische Regierung verteidigt eine Position, welche im Rahmen der Prinzipien und der Parameter der Charta der Vereinten Nationen und ihrer Resolutionen zu sehen ist“, hat die spanische hochrangige Verantwortliche darauf bestanden, feststellend, dass diese bezogene Position auch dem Willen Spaniens entspringt, zur regionalen Stabilität beisteuern zu können. „Die Förderung der Stabilität in unserer unmittelbaren Nachbarschaft im Mittelmeerraum und im Sahel ist eine der Prioritäten dieser Regierung in einem geopolitischen Kontext, welcher insbesondere Schwankungen unterworfen ist und unsicher ist. Die Sicherheit des südlichen Ufers ist eine Priorität für Spanien und für die Europäische Union“, beobachtete die Staatssekretärin. „Die Beilegung des Konflikts in der Sahara, welcher seit ungefähr einem Halbjahrhundert fortbesteht, fordert eine resolute Bemühung vonseiten der internationalen Gemeinschaft ein (…) und versetzt uns in die Lage, eine größere regionale Integration wieder auf den Kurs zu bringen, was unseren Völkern zugute kommen und eine größere Stabilität sowie ein größeres Aufblühen im Mittelmeerraum mit sich bringen würde“, stellte Frau Angeles die Behauptung auf. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Um die Pechsträhne der Separatisten zu verfechten, setzt das algerische Regime auf die Karte der vitalen Interessen seines Volkes (Politologe)

Paris–Um die separatistische Pechsträhne der Front Polisario zu verfechten, setzt das algerische Regime, welches seine Beziehungen mit dessen maghrebinischen und europäischen Umfeld „entfacht“, auf die Karte der vitalen Interessen seines Volkes, derart, dass es deren wirtschaftliche und politische Sicherheit in Gefahr bringt, unterstrich am Samstag der Politologe Mustapha Tossa. „Wie auch immer die algerische Wirtschaft knallhart von der regionalen Abkapselung beeinflusst wird, welche sich um dessen Hoheitsgebiet entspinnt. Wie auch immer die Kaufkraft der Algerier ganz unten liegt und dass sie sich tagtäglich einer Seltenheit der Verbrauchsprodukte zu stellen haben, welche nie erreicht wurde. Das algerische Regime versteift sich auf die Front Polisario mit einer gefahrvollen Verblendung“, schreibt Herr Tossa in einer Analyse, welche auf der Webseite “Atlasinfo” veröffentlicht wurde. Was rechtfertigt, dass das algerische Regime seine Beziehungen mit dessen maghrebinischen und europäischen Umfeld entfacht, derart, dass es die wirtschaftliche und politische Sicherheit des Landes in Gefahr bringt?, wirft der Politologe die Frage auf, für den die einzige Erklärung hinter dieser Attitüde die „blinde unbewusste Unterstützung der algerischen politisch-militärischen Behörden der separatistischen Pechsträhne der Front Polisario gegenüber ist“. „Man wusste, dass dieses Dossier essentiell ist, derart, dass es das einzige Rückgrat der algerischen Diplomatie geworden ist. Man ignorierte bisher, dass die Gebieter Algiers dazu bereit wären, alle Brücken um der Front Polisario schöner Augen willen hinter sich abzureißen“, stellte Herr Tossa in dieser Analyse fest, welche „um der Front Polisario schöner Augen willen, entfacht Algier seine Beziehungen!“ betitelt ist. Ihm zufolge ist diese „pyromanische und selbstmörderische“ Attitüde umso mehr unbegreiflich, dass Algerien sich verweigert, als eine an diesem Konflikt beteiligende Partei aufgefasst zu werden, derart abzulehnen, an die Gespräche am runden Tisch teilzunehmen, welche vonseiten der Vereinten Nationen befürwortet wurden und werden. In den Augen des Politologen sollte ein Staat, welcher sich verweigert, als eine an diesem Territorialkonflikt beteiligende Partei aufgefasst zu werden, sich an einer absoluten Neutralität in Bezug auf dessen politische und diplomatische Tragweite zu halten. Nun aber betrachtet Algier die Unterstützung Spaniens, in seiner Eigenschaft als ehemaliger Kolonialmacht, souverän der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber als eine vitale Bedrohung für dessen Sicherheit und für dessen Interessen, erläutert der Politologe. Daher seine Reaktion, die Beziehungen der Freundschaft und der Nachbarschaft mit Spanien zu revidieren und die Wirtschafts-und-Bankzusammenarbeit auf Eis zu legen. Diese Entscheidung war dermaßen unerwartet, unbegründet und unproportioniert, dass sie eine Schreckensschockwelle auf das gesamte europäische Hoheitsgebiet ausgelöst hat, ließ Herr Tossa bemerken, hinzufügend, dass die europäische Kommission sich klipp und klar zu Gunsten einer solidarischen Unterstützung Spanien gegenüber erklärt hat, während sie der algerischen Attitüde gegenüber eine verdrießliche Verständnislosigkeit aufgebracht hat“. „Heute lässt sich die europäische Rede Algerien gegenüber auf eine feste Einladung einschränken, diesen Halo der Ruptur aufs Neue zu überprüfen, welcher vonseiten Algier Spanien gegenüber großgeschrieben wird. Morgen kann sich die Gleichung ändern. Dieses Betragen der Herausforderung und der Ruptur den Spaniern gegenüber ist dazu angetan, eine generelle Infragestellung aller Beziehungen der Europäischen Union Algerien gegenüber auszulösen“, betonte der Politologe. „Um die verlorene Sache der Separatisten der Front Polisario zu verfechten, kappt Algier seine diplomatischen Beziehungen mit Marokko, legt auf Eis die gutnachbarliche Beziehung mit Europa und verursacht Spannungen mit Tunesien. Die rezente algerische Attacke gegen Tunesien hat ursprünglich eine algerische Entdeckung, der zufolge der tunesische Präsident sich anschickte, sich dem breiteren Klub der Staaten anzuschließen, welche die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anerkennen“, merkte der Autor der Analyse an. Eine unverhohlenere Abkapselung, eine auf sich genommene Aggressivität der Nachbarschaft, ist das algerische Regime im Begriff, prächtig die Posituren eines „Schurkenstaates“ zu verkörpern, hat er die Behauptung aufgestellt, schätzend, dass diese politische Wahl, welche vom Hassschüren Marokko gegenüber inspiriert wird, von Natur aus ist, sich den Zorn der internationalen Gemeinschaft zuzuziehen. „Es kommt nicht nur als ein Staat zum Vorschein, welcher bedroht und den Friedensbemühungen in der Region im Wege steht, sondern als einen schändlichen Akteur, welcher die internationale Stabilität aufs Spiel setzt“, stellt der Politologe an den Pranger, schätzend, dass diese algerische irrationelle Attitüde Spanien gegenüber ein politisches gefundenes Fressen ist. Und er fährt fort, dass dies die europäischen Staaten dazu anhalten würde, Licht in ihre Positionen die Sahara betreffend zu bringen und aus der Grauzone herauszukommen, welche längst vonseiten der europäischen Hauptstädten bestellt wird, hinzufügend, dass die EU, damit die politische Regionalgleichung klarsteht und irreversibel wird, morgen eine Position zu beziehen hat, welche der offiziellen Anerkennung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara unter die Arme greift. Dies kann einer politischen Antwort für die Vielzahl der Bedrohungen und der Erpressungen gleichstehen, welche vonseiten des algerischen Regimes seiner Nachbarschaft gegenüber betrieben wird, unter dem Vorwand, die Front Polisario zu verfechten, kommentiert der Politologe. Es geht in der Tat, definitiv einem Wirrwarr ein Ende zu setzen, welcher längst vonseiten der Akteure gepflegt wird, welche ein besonderes Interesse dem schenken, das Feuer des Zerwürfnisses in der Region wach zu halten, schloss er damit ab. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com