PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Kriegsversprechen

Aus PlusPedia
Version vom 5. Mai 2023, 04:12 Uhr von Fmrauch (Diskussion | Beiträge) (etwas widersprüchlich, NATO falsch geschrieben)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
















Filmdaten
Deutscher TitelKriegsversprechen
ProduktionslandGER
OriginalspracheDeutsch
Erscheinungsjahr2009
Länge80 Minuten
Stab
RegieFrank Höfer
ProduktionNuoViso Filmproduktion



Kriegsversprechen ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahre 2009. Darin erzählen verschiedene Interviewpartner ihre Meinung über die geopolitische Weltlage. Die Premiere fand am 4. Juli 2009 in Hünfeld statt. Am 14. Juli 2009 wurde der Film kostenlos im Internet und auf YouTube veröffentlicht.

Der Film knüpft an den ebenfalls von NuoViso produzierten Film Unter falscher Flagge (Film) an. Während dort hauptsächlich die Terroranschläge am 11. September 2001 beschrieben werden, wird diesmal von Anfang an behauptet, diese seien ein von westlichen Geheimdiensten inszenierter Akt gewesen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Außerdem zeigt der Film auch für die Anschläge von Madrid und London die Geheimdienste als mögliche Drahtzieher. Weitere in dem Film angesprochene Themen sind der Einsatz von Uranmunition, Genozid und die NATO.

Inhalt

Der Film lebt von Interviews. Einen Kommentator gibt es nicht. Dabei werden Meinungen von Persönlichkeiten und Whistleblower aus der Politik, dem Militär, den Medien gezeigt. Darunter sind: Jochen Scholz, Christoph Hörstel, Giullietto Chiesa, Andreas von Bülow, Grimmepreisträger Frieder Wagner und Annie Machon.[1]

Einzelnachweise

Weblinks



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 87.175.199.189 , Alle Autoren: MerlLinkBot, Xqbot, Proofreader, weg! Hände weg!, Muscari, Eingangskontrolle, 87.175.199.189