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Matthias Kimmerl

Aus PlusPedia
Version vom 17. Juni 2014, 14:06 Uhr von Quellenforschung (Diskussion | Beiträge) (Ein Jakob Kimmerl existiert in der Historie der Wiener Zeitung nicht. Herausgeber der Wiener Zeitung waren bis 1858 die van Ghelenschen Erben.)
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Leopoldine Gräff, geb. Kimmerl mit ihrem Sohn Helmuth Gräff in der nach ihrem Urgroßvater Matthias Kimmerl benannten Kimmerlgasse in Wien

Matthias Kimmerl (* 16. Juni 1818 in Kaiserebersdorf; † 13. Jänner 1883 ebenda) war ein österreichischer Richter. Nach ihm wurde die Wiener Kimmerlgasse benannt.

Leben

Matthias Kimmerl war der Sohn von Matthias Kimmerl (* 1786), Grundbesitzer, Kaiserebersdorfer Gemeinderat und seiner Großcousine Theresia Kimmerl.[1] Theresia war die Tochter des Jakob Kimmerl. Die Familie Kimmerl war eine im Südosten Wiens altansäßige wohlsituierte Familie. Matthias Kimmerl übernahm von seinem Vater Grundbesitz und Funktion in der Kaiserbersdorfer Gemeinde.

Matthias Kimmerl erfüllte als letzter das Amt des kaiserlichen Ortsrichters von Kaiserbersdorf, welches 1892 zum 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering eingemeindet wurde. 1894 wurde die vormals Feldgasse genannte Straße in die Kimmerlgasse umbenannt.[2] Kimmerls Sohn, der ebenfalls Matthias Kimmerl hieß, besaß große Gründe in der Gegend um Kaiserebersdorf, Rannersdorf und Schwechat sowie die Schottergewinnung in Rannersdorf. Dessen Sohn war Lukas Kimmerl, Stifter der Pfarre Rannersdorf.

Einzelnachweise

  1. Pfarrarchiv. Pfarrmatrikel Schwechat
  2. Wiener Straßennamen und ihre historische Bedeutung