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German Defence League

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Die German Defence League (deutsch: Deutsche Verteidigungsliga, kurz GDL) ist eine politische Organisation in Deutschland. Sie ist nach dem Vorbild der English Defence League (EDL) aufgebaut und eine von mehreren, auf der Welt existierenden, sogenannten Defence Leagues. Sie wurde 2010 gegründet und unterhält mittlerweile 20 sogenannte "Divisions" in ganz Deutschland.[1][2]

Erklärtes Ziel der GDL ist es, die "jüdisch-christliche, griechisch-römische Tradition zu bewahren."[3] Diese sei laut ihr vom Islam [4] bedroht.[3] [5] Des Weiteren erklärt sie allen "Extremismen" entgegenzutreten.[3] Zur Durchsetzung ihrer Ziele, führt sie aktive Proteste in der Öffentlichkeit durch.[3]

Ähnlich wie die EDL, wird die GDL von den Medien oft in die Nähe des "Rechtsextremismus" gerückt. Tatsächlich ist bei der GDL jedoch fraglich, ob sie überhaupt als "rechts" (im Sinne von patriotisch) bezeichnet werden kann. So rechtfertigt sie die Verwendung ihres englischen Namens unter anderem damit, dass sie Personen abschrecken möchte, denen sogenannte "Deutschtümelei" wichtiger ist, als die Gegnerschaft zum Islam und verwendet damit ein besonders innerhalb der politischen Linken gebräuchliches, politisches Schlagwort.[6] Sie versteht sich also in erster Linie als gegen den Islam gerichtete und nicht als nationale oder patriotische Organisation.[6]

Die Internetseite der GDL verfügt über ein Gästebuch, in dem Besucher der Seite einen Eintrag hinterlassen können.[7] Jeder Eintrag wird vor der Veröffentlichung von einem Administrator überprüft.[7] Dadurch werden Beiträge mit anstößigen und problematischen Inhalten sofort entfernt.[7]

Einzelnachweise

  1. GDL Homepage: Wir unterwegs
  2. GDL Homepage: Divisions
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 GDL Homepage: Wer wir sind – wofür wir stehen
  4. Anmerkung: Der Islam ist ein totalitäres System, welches als Religion, politische Ideologie sowie als vormoderne und menschenrechtswidrige Rechts- und Morallehre in Erscheinung tritt. Folglich steht fest, dass je höher der Grad der subjektiven Bindung von Muslimen an den Islam ist, desto höher deren Distanz zu einer säkular-demokratischen Grundordnung.
  5. Anmerkung: Der Islam ist ein fortschrittliches und tolerantes System, das im Mittelalter und auch danach der europäischen Kultur wesentliche Impulse gegeben hat, was in der Öffentlichkeit aber oft verschwiegen wird. Mit der westlichen Demokratie und dem Grundgesetz ist der Islam problemlos vereinbar. Die Religionssoziologin Hindelah Farah meint bsp.: "Heute beziehen wir uns in Europa auf eine jüdisch-christliche Tradition - ein ungemeiner Fortschritt, verglichen mit den nationalistischen Selbstdefinitionen des 20. Jahrhunderts; seine arabischen Wurzeln aber hält Europa immer noch versteckt. Doch auch dieser Identitätswandel wird eines Tages kommen." (Hindelah Farah: Aufgang des Morgenlandes; in Die ZEIT Geschichte, Nr. 1 im Jahr 2010, Seite 58)
  6. 6,0 6,1 GDL: FAQ
  7. 7,0 7,1 7,2 Gästebuch der GDL