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Gelbes Windröschen
Gelbes Windröschen Anemone ranunculoides | ||||
|
Klassische Systematik | ||||
| Reich | Pflanzen | Plantae | ||
| Stamm | Blütenpflanzen | Magnoliophyta | ||
| Klasse | Bedecktsamer | Magnoliopsida | ||
| Ordnung | Hahnenfußartige | Ranunculales | ||
| Familie | Hahnenfußgewächse | Ranunculaceae | ||
| Gattung | Windröschen | Anemone | ||
| Art | Gelbes Windröschen | Anemone ranunculoides | ||
| Autor(en) | L.. | |||
| Jahr | 1753 | |||
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Phylogenetische Systematik | ||||
| Ordnung | ... | ... | ||
| Familie | ... | ... | ||
Das Gelbe Windröschen (Anemone ranunculoides) ist ein früh blühender Vertreter aus der Gattung der Windröschen (Anemone).
Beschreibung
- Blüte: 5 Kronblätter, außen behaart.
- Blütenfarbe: gelb
- Blütezeit: März bis April (Mai)
- Wuchshöhe: 10 bis 25 cm
- Blätter: dreiteilig, eingeschnitten gezähnt
- Vorkommen: Laubwälder, Gebüsche, Hecken
- Verbreitung: Europa
- Besonderheiten: Die Samen werden durch Ameisen verbreitet.
Vorkommen
Feuchte Buchen-, Laubmisch- und Auwälder, Hecken. Auf etwas feuchten, nährstoffreichen, meist kalkhaltigen Mullböden. In Europa zerstreut vorkommend.
Ähnliche Arten
Andere Namen
Gelbe Osterblume
nemorosa
Inhaltsstoffe
Die frische Pflanze enthält das schwach giftige Protoanemonin, das ungiftige Anemonin sowie Saponine. Durch Trocknung, Lagerung und beim Aufbrühen des Blätter- und Blütentees wandelt sich das Protoanemonin in Anemonin um.
Verwendung
Ähnliche Verwendung wie das Buschwindröschen.
Weblinks
Andere Lexika