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Ku-Klux-Klan
Der Ku-Klux-Klan, kurz KKK, ist ein rassistischer Geheimbund in den Südstaaten der USA, der 1865 von sechs Offizieren des amerikanischen Bürgerkriegs gegründet wurde, ursprünglich mit der Zielsetzung, die Sklaverei wieder einzuführen. Eine weitere, etwa politische Zielsetzung hatte der Klan nicht. Nach seinem Verbot kam es im 1. Weltkrieg zur Neugründung, seitdem richten sich die Terroranschläge gegen Schwarze, Juden, Katholiken und Gewerkschaftsfunktionäre.
Das Erkennungssymbol des Klans sind brennende Kreuze. Sie sollen das Licht Jesu Christi symbolisieren. Der Klan möchte sich nämlich als radikale christliche Gemeinschaft verstanden wissen.
Geschichte
Der erste "Klan" wurde am 24. Dezember 1865 von sechs hochgestellten konföderierten Veteranen des Amerikanischen Bürgerkriegs (Civil War) gegründet. Der Name kommt vom Griechischen "kyklos" und bedeutet "Kreis" bzw. "Kreis der Brüder". Ausschlaggebend für den Ausbau und Einfluß des Klans war der Südstaaten-General Nathan Bedford Forrest.
Die Ziele der ursprünglichen Klangründer waren ausschließlich politisch, der Klan galt als militärischer Arm der demokratschen Partei (Southern Democrats). General Forrest gab öffentlich bekannt, daß das primäre Ziel des Klans die Bekämpfung der Nordstaaten und dessen Loyalisten war, insbesondere die "Notwehr" gegen "Carpetbaggers": kapitalistische Unternehmer aus dem Norden, welche sich Land und Gut der Besiegten der Südstaaten aneigneten. Zu den geschäftigen Carpetbaggers, die während des nachkrieglichen Aufbaus (Reconstruction Era) in den Süden gingen, gehörten vermutlich auch Juden und befreite Sklaven - die Ermordung von Menschen anhand deren Glauben oder Hautfarbe nennt man rassistisch, darum ist der Ku-Klux-Klan eine rassistische Organisation.
Andere Lexika
Weblinks
- Zehn Wahrheiten über den Ku-Klux-Klan auf Focus.de Ausgabe: 24.04.2008