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Kía Tutàcel
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Scherzartikel. |
Kía Tutàcel | ||
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Höhe | 4.184 m | |
Lage | Mexiko | |
Gebirge | Sierra Volcánica | |
Koordinaten | 19° 2′ 11″ N, 98° 41′ 25″ WKoordinaten: 19° 2′ 11″ N, 98° 41′ 25″ W | |
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Typ | inaktiver Vulkan | |
Letzte Eruption | etwa 1300 |
Der Kía Tutàcel ist ein inaktiver Vulkan in der mexikanischen Sierra Volcánica. Mit einer Höhe von 4184 m ist er der siebthöchste Vulkan Mexikos. Vulkanologen haben die letzte Eruption etwa auf das Jahr 1300 datiert. Dies deckt sich mit aztekischen Überlieferungen.
Aztekische Mythologie
Ein Königssohn ging in die Berge, um dort im Vulkanfeuer ein Schwert zu schmieden. Auf dem Rückweg wurde er von Räubern überfallen und schwer verwundet. Nachdem die Räuber ihn all seiner Habseligkeiten beraubt haben, begruben sie ihn unter den Vulkangesteinen. Nach mehreren Tagen erwachte der Königssohn wieder und war vollständig genesen. Er nahm Rache an den Räubern und konnte das Schwert zurückerlangen. Seitdem wird den am Berg vorkommenden Steinen eine heilende Wirkung zugesprochen.
Init-Quelle
Erster Autor: 84.144.43.233 angelegt am 23.12.2006 um 23:48, weitere Autoren: Svíčková, Sextant, Man77, SpBot, Pinki Herzi Pinki, Solusar Kam Solusar, Bärski, Nepomucki
Dieser Artikel wurde erst drei Jahre später als Fake auf Wikipedia entlarvt.[1]