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Benutzer:Der einzig wahre Aragorn Elessar
😃 Profil: Wbsdu Hans | ||
---|---|---|
Beruf | deutscher Unternehmer und Erfinder | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 8. Januar 1965 | |
Geburtsort | München |
Hans Wbsdu ( * 8. Januar 1965 in München) ist ein deutscher Untermehmer und Erfinder.
Werdegang
- Er studierte nach eigenen Angaben Mineralogie und Philosophie in München
- Er jobbte während des Studiums als Musiker und spielt mehrere Instrumente
- Er erteilte Nachhilfeunterricht
- 1987 machte er sein Abitur am Albert-Einstein-Gymnasium in München, wobei er eine bis zum heutigen Tage in Bayern einzigartige und nicht zu unterbietende Punktezahl[1] erzielte.
Privates
- Hans Wbsdu ist nicht verheiratet und hat einen Sohn Patrick, der 1983 geboren wurde.
- Wbsdu war in seiner Jugend ein begeisterter Sportler, dessen Leidenschaft für Fußball nur durch sein Interesse für Musik überboten wurde.
- Er ist der mittlere von drei Brüdern von denen der ältere Ernst Wbsdu [2] als CSU - Direkt Kandidat im Bayerischen Landtag sitzt und der jüngere Bruder Marc Wbsdu derzeit an der LMU, München ein Medizinstudium absolviert.
- Hans Wbsdu ist ein so genannter " Waschechter Münchner " und wurde als Sohn von Joseph (* 1936 in München) und Elisabeth Wbsdu (* 1943 in München) in München geboren.
Erfindungen
Hans Wbsdu entwickelte im Jahre 2003 den Ruhepunktbeschleuniger[3] und erhielt seitens der EADS die schriftliche Bestätigung[4] , dass seine Erfindung den Impulserhaltungssatz außer Kraft zu setzen scheint. Ebenso gelangte der Maximilianer und anerkannte Physikprofessor Ulrich Schollwöck zu diesem Urteil und bestätigte dies ebenfalls schriftlich.
Im Jahre 2010 stellte Hans Wbsdu dann das so genannte Auftriebskapillar[5] vor, das derzeit als das einzige echte Funktionsprinzip eines Perpetuum mobiles der Welt gilt. Dies gilt offiziell, nachdem bis dato trotz eingehender fakultativer Prüfung der Ursprung der durch das Prinzip des Auftriebskapillars generierten Energie nicht ersichtlich ist. Hans Wbsdu führte einen auf dem Aufriebskapillar basierenden Mechanismus mehrfach öffentlich vor Fachpublikum vor und Vertreter der Süddeutschen Zeitung[6] und des Münchner Merkur[7] bestätigten ausführlich in der Presse den Erfolg dieser Präsentationen.
Öffentliche Wahrnehmung
Wbsdu veröffentlichte 2004 eine den Impulserhaltungssatz umgehende Apparatur namens Ruhepunktbeschleuniger in Deutschlands größten unabhängigen und alternativen Wissenschaftsmagazin Raum&Zeit mit dem Titel "Dem Weltraum so nah"[8]
2010 erschien in Raum&Zeit ein Artikel von Dipl. Physiker Detlef Scholz über das Prinzip des Auftriepskapillars mit dem Titel "Energie aus dem Nichts"[9],
Nach einer öffentlichen Präsentation einer entsprechenden Apparatur vor Fachpublikum im April 2010 in Vaterstetten bei München betätigten in zwei je halbseitigen Artikeln die Süddeutsche Zeitung ( "Und es bewegt sich doch"[10] ) und der Münchner Merkur ( "Das philosophische Perpetuum mobile"[11] ) eine Apparatur gesehen zu haben, die sich in der Tat ständig bewegt, ohne dass dabei eine ersichtliche Energiezufuhr erfolgt.
Um seine physikalischen Thesen zu belegen, lobte Wbsdu im Jahre 2004 im Internet eine Million Euro aus, die im Falle einer Widerlegung dieser Thesen zur Auszahlung gekommen wäre. Darauf hin erfolgte nach Klage von Roland Köster aus Schwerte, ein fünf Jahre langer Rechtsstreit vor dem Landgericht München, wobei Köster der Ansicht war, die Aufgabenstellung gelöst zu haben. Wbsdu bestritt dies, und vertrat den Standpunkt, dass seine Ausschreibung hinsichtlich unkonventioneller Physik zu verstehen sei, aber die angebotene Lösung von Köster bereits aus konventioneller physikalischer Sicht falsch sei"[12]. Diese Einschätzung wurde dann seitens des auf Antrag Wbsdus gerichtlich bestellten Gutachters, Prof. Axel Schenzle, LMU München, bestätigt. Damit wurde die Klage von Roland Köster in drei Instanzen abgewiesen[13], ungeachtet der Erklärung von Köster, der im Vorfeld im Zusammenhang mit einer Ausschreibung eines Ufo-Clubs behauptet hatte, er wäre von einem Ufo entführt worden, und er brauche die ausgelobten Geldbeträge um nach zu weisen, dass er aus Strom Medizin und Diamanten machen könne.
Ebenfalls im Jahre 2004, kurz nach Veröffentlichung des Funktionsprinzips des Ruhepunktbeschleunigers, fanden bei Wbsdu innerhalb weniger Stunden zwei Hausdurchsuchungen mit der Begründung statt, Wbsdu hätte ein Kopfgeld auf den damaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber ausgesetzt. Das Verwaltungsgericht München stelle dann allerdings im Anschluss daran fest, dass es selbst nach zwei Hausdurchsuchungen keinerlei Anhaltspunkte noch sonstige Belege für diese Behauptung gäbe, und sah es als erwiesen an, dass nicht Wbsdu sondern einzig Regierungsdirektor der bayerischen Staatskanzlei Hans-Jürgen Hampl, alleiniger Urheber der Kopfgeldandrohung war. Somit kam es zu dem in Bayern einmaligen Vorgang, dass das Verwaltungsgericht München eine durch die bayerische Staatskanzlei veranlasste Hausdurchsuchung[14] für rechtswidrig erklärte.
Das Auftriebskapillar
Das Prinzip des Auftriebkapillars basiert auf der erstaunlichen Entdeckung, dass Schwimmkörper in Kapillaren einen zusätzlichen Auftrieb[15] erfahren. Dieser zusätzliche Auftrieb führt dazu, dass ein Schwimmer im Kapillar eine höhere Position einnimmt als ein Analogschwimmer neben dem Kapillar. So kann also immer das oberste Teil des Kapillarschwimmers unter Energieabgabe auf den Analogschwimmer gesetzt werden, und das unterste Teil des Analogschwimmers unter Energieabgabe an den Kapillarschwimmer angedockt werden. Sodann richten sich Kapillarschwimmer und Analogschwimmer unter Energieabgabe derart aus, dass der Anfangszustand wieder hergestellt ist. Dabei wird ersichtlich Energie generiert, deren Ursprung aus wissenschaftlicher Sicht völlig ungeklärt ist.
Die einzig mögliche Erklärung wäre eine Abkühlung des umgebenden Wassers. Die wurde aber seitens folgender renomierten Fakultäten definitiv ausgeschlossen :
Bauingenieurwesen an der TU Dresden; Lehrstuhlinhaber, Prof. Dr.-Ing. Bernd W. Zastrau, Direktor des Instituts für Mechanik - Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Technische Mechanik, Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner, Leiter der Forschungsgruppe Strukturmechanik - Universität Karlsruhe (TH), Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Georg Weiß, Leiter der Arbeitsgruppe Weiß -Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr.-Ing. Holger Steeb, Lehrstuhl für Mechanik - Kontinuumsmechanik, Institut für Mechanik, Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften für Mechanik - Universität Stuttgart, Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Gaul, Institut für Angewandte und Experimentelle Mechanik, Mechanik im Fachkollegium, Mechanik und Konstruktiver Maschinenbau und Universität Wien, Leitung Experimentalphysik, Mag. Dr. Werner Gruber
HWCV
Die HWCV[16] ( Health World Capital Venture ) ist ein von Hans Wbsdu im Jahre 1995 gegründetes Technologietransfer Unternehmen, das sich mit der Vermarktung von umweltfreundlichen Technologien beschäftigt und seinen Sitz in München hat. Die HWCV versteht sich nach eigenen Angaben als Schaltstelle zwischen innovativen Investoren und innovativen Technologien und führt zahlreiche Investorenvorträge im gesamten deutschsprachigen Raum durch.
Kritik
Kritik an Hans Wbsdu wird seit mehreren Jahren seitens der so genannten "Anonymen Skeptikerbewegung" laut. Allen voran seitens der ins Visier der Berliner Staatsanwaltschaft geratenen anonymen Skeptikerseite Esowatch.com[17] , die im Internet versucht Hans Wbsdu zu diskreditieren[18]. So verbreitet Esowatch[19] beispielsweise im Internet die nachweislich völlig wahrheitswidrige Behauptung[20], Hans Wbsdu wäre ein Elvis - Imitator auf Kreuzfahrtschiffen. Ein weiterer Kritikpunkt seitens EsoWatch, die sich als Schützer der Gesellschaft vor Scharlatanerie verstehen, ist die "Eine Million Euro Aufgabe" von Wbsdu, wobei nicht erklärt wird, worin nun hinsichtlich der "Eine Million Euro Aufgabe" der Schaden für die Gesellschaft liegen soll. Hans Wbsdu der darauf verweist, welche erheblichen Nachteile durch die aus seiner Sicht grob wahrheitswidrigen und anonymen Verleummdungen den Betroffenen entstehen, hat gemeinsam mit den zahlreichen Geschädigten von Esowatch eine Belohnung in Höhe von bis zu 100.000 Euro[21] auf Hinweise ausgesetzt, die zur rechtverbindlichen Identifizierung der Esowatchbetreiber führen.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Einzigartige Punktezahl
- ↑ MDL: Ernst Wbsdu
- ↑ Ruhepunktbeschleuniger
- ↑ Bestätigung der EADS
- ↑ Auftriebskapillar
- ↑ Artikel in der Süddeutschen Zeitung ( Link )
- ↑ Artikel im Münchner Merkur
- ↑ "Dem Weltraum so nah"
- ↑ "Energie aus dem Nichts"
- ↑ Und es bewegt sich doch
- ↑ Das philosophische Perpetuum mobile
- ↑ Klage von Roland Köster
- ↑ Aktenzeichen im Rechtsstreit Wbsdu ./. Köster
- ↑ Von der Bayerischen Staatskanzlei veranlasste Rechtswidrige Hausdurchsuchung
- ↑ Prinzip des Auftriebskapillars
- ↑ HWCV
- ↑ Esowatch.com
- ↑ Esowatch über Hans Wbsdu
- ↑ Die Anonyme Skeptikerbewegung
- ↑ Stellungnahme von Hans weidenbusch
- ↑ Belohnung auf Esowatch
Quellen
Willkommen bei EselWatch.com
EselWatch.com ist eine Wiki mit Hintergrundinformationen über den am 1. Juni 2007 gegründeten anonymen Internet-Pranger Esowatch.com (eigene Schreibweise: EsoWatch). EsoWatch.com nutzt einen „Anonymous Hosting“ genannten Service des türkischen Providers MediaOn.com. Ziel dieser Konstruktion ist es, die Autoren und den Herausgeber von der medienrechtlichen Verantwortung für Inhalte freizustellen und eine juristische Verfolgung von strafrechtlich relevanten Delikten unmöglich zu machen.
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Systematisches Cyber-Mobbing im Verbund mit ScienceBlogs.de
Ein Hauptmotiv des Esowatch.com-Kernteams ist es, weltanschauliche Feinde systematisch zu bekämpfen - wenn es sein muss, dann auch mit unlauteren, unfairen und illegalen Mitteln. Esowatch.com-Rädeslführer wie Klaus Ramstöck und Anja Ramstöck arbeiten zu diesem Zweck eng mit verbündeten Skeptikern der Plattform ScienceBlogs zusammen. Das Ergebnis einer konzertierten Mobbing-Aktion von Esowatch.com und ScienceBlogs.de dokumentiert das Blog GWUP.WATCH in seinem Artikel: Cyber-Mobbing bei ScienceBlogs.de: Marc Scheloske und fanatische Skeptiker von GWUP und Esowatch.com
Deutsche Justiz ermittelt gegen EsoWatch.com
Ein großer Teil der EsoWatch.com-Inhalte erfüllt juristisch die Bedingungen der Schmähkritik sowie der „Üblen Nachrede“ gemäß § 186 StGB. Einige Wiki-Artikel wie z. B. jener über Jocelyne Lopez (siehe: PromedWatch-Doku Nr. 5) erfüllen den Straftatbestand der „Verleumdung“ gemäß § 187 StGB, da hier ehrabschneidende Aussagen frei erfunden wurden. Nach Aussage des Leitenden Oberstaatsanwalts Dr. Detlef Winter ermittelt die Staatsanwaltschaft Landau in Sachen EsoWatch.com aktiv „gegen unbekannt“ (Stand: September 2010). Siehe auch die Promed.Watch-News vom 01.11.2010: Deutsche Justiz ermittelt gegen EsoWatch.com.
Projekt einer fanatischen ideologischen Gruppierung
Sowohl der inzwischen bekannte Initiator und mutmaßliche Herausgeber Klaus Ramstöck als auch die etwa 12 Stamm-Autoren aus dem Freundeskreis von Klaus und Anja Ramstöck sowie ein ca. 100 Personen umfassender Unterstützter- und Sympathisantenkreis gehören zu einer sich selbst Skeptiker nennenden streng dogmatischen ideologischen Gruppierung. Ein großer Teil des EsoWatch.com-Netzwerks besteht aus Anhängern (teils wahrscheinlich auch Mitgliedern) des Skeptiker-Vereins GWUP e.V. (siehe hierzu auch: Promed.Watch-Doku GWUP).
Unser Ziel: EsoWatch.com-Autoren die schützende Anonymität nehmen
Ziel von EselWatch.com ist es, mutmaßlichen Esowatch-Autoren und -Unterstützern Stück für Stück ihre bequeme Anonymität zu nehmen. Die Autoren dieser Wiki verstehen sich als Geschädigte der EsoWatch-Plattform und eines auch außerhalb der Domain www.esowatch.com im Form von Stalking und Internet-Mobbing ansatzweise kriminellen Netzwerks und handeln hier im Sinne des § 32 StGB in Notwehr.
Wer sind die mutmaßlichen Täter?
Hauptverdächtig: Dr. Ing. Klaus Ramstoeck (mutmaßlicher Chefprogrammierer der EsoWatch-Wiki) und seine Ehefrau Dr. rer. nat. Anja Ramstoeck
Es gibt zahlreiche Hinweise, dass sich der harte Kern der Esowatch-Täter hauptsächlich aus den Mitgliedern und Sympathisanten nachfolgend aufgelisteter Webseiten rekrutiert. Wenn Sie den dort angegebenen Links folgen, finden Sie ein regelrechtes Netzwerk ähnlich denkender Personen.
2. Promed e.V.
3. Ratio2000.de
4. Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) e.V.
Dass Ralf Behrmann, Kinderarzt in Frankfurt, wie ursprünglich vermutet, eine tragende Rolle bei Esowatch spielt, ist inzwischen zu bezweifeln. Er verkracht sich seit Jahren wegen seiner kaum zu überbietenden Polemik ständig mit Mitstreitern, die Wert auf einen seriösen Anstrich legen.
Aribert Deckers, Sozialhilfeempfänger aus Bremerhaven, spielt nach neuesten Erkenntnissen wahrscheinlich eine wichtige Rolle (z. B. Herausgabe des EsoWatch.com-Blogs) und gehört zum engeren Kreis des EsoWatch.com-Kernteams.
Es gibt bisher weder Beweise noch Indizien, welche dafür sprechen, dass ein gewisser Roland Wilhelm Ziegler Autor der EsoWatch-Wiki oder sogar ihr Herausgeber ist. Nahezu alle Roland Wilhelm Ziegler im Internet belastenden Informationen stammen von ein und derselben Person, haben Mobbing- und Hoax-Charakter und sind sachlich falsch. Siehe hierzu auch der Kommentar: Bullshit vom KOPP Verlag: Roland W. Ziegler.
Weiterführende Informationen sind uns immer gerne willkommen. Unsere Kontaktadresse: eselwatch @ inbox . lv
Neue Inhalte unter EselWatch.com und News im Web
Ulrich Berger (GWUP) + + + Skeptiker und Skeptikerbewegung (Pathological Disbelief) + + + GWUP.WATCH: Cyber-Mobbing bei ScienceBlogs.de: Marc Scheloske und fanatische Skeptiker von GWUP und Esowatch.com + + + Promed.Watch: Esowatch.com-Wiki-Autorin „0815“ ist sehr wahrscheinlich Cornelia Helbig
ScienceBlogs.de-Blogger machen PR für EsoWatch.com
Die von Sympathisanten des Skeptiker-Vereins GWUP e.V. unterwanderte Blogger-Plattform ScienceBlogs.de hat sich seit 2009 zu einer Institution entwickelt, die für EsoWatch.com aktiv PR und Schleichwerbung macht und teilweise informell - für die Öffentlichkeit nicht transparent - mit EsoWatch.com-Autoren kooperiert. Hervorzuheben sind hier besonders Ulrich Berger (GWUP), Florian Freistetter, Marcus Anhäuser, Jörg Rings und Marc Scheloske. Hubert Burda Media hat seine Minderheitsbeteiligung am Seed-Tochterunternehmen Scienceblogs schon vor einiger Zeit wieder abgestoßen.
Kommentare und nützliche Informationen
Psychogramm des typischen EsoWatch-Mitglieds
Typische Merkmale von Autoren und Unterstützern des Projekts EsoWatch.com schildert auch der Promed.Watch-Artikel:
EsoWatch.com: Netzwerk zum Ausleben von Persönlichkeitsstörungen
Tips für Esowatch-Geschädigte
Webseiten mit Hintergrundinformationen über EsoWatch.com
http://gwup-skeptiker.blogspot.com