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Deso Dogg

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Deso Dogg (* 1975 in Berlin; bürgerlich Denis Mamadou Cuspert) ist ein sog. „Gangsta-Rapper“ ghanaischer Abstammung aus Berlin. Ende 2010 gab er das Ende seiner Musikkarierre bekannt.

Kritik

Deso Dogg ist für gewaltverherrlichende Texte bekannt („Ich werde eure Köpfe spalten“, etc.). Anlässlich seines Auftrittes in der Al-Sunna-Moschee in Pinneberg, laut Verfassungsschutz die „neue Problem-Moschee“, wurde er in den Medien als „Hass-Rapper“ bezeichnet. In Foren im Internet wurde die Räumlichkeit in Pinneberg als neue Heimat für die Brüder und Schwestern aus Hamburgs Taiba-Moschee, die im August 2010 wegen Terror-Verdachts geschlossen worden war.

Während einer Veranstaltung der als besonders radikal geltenden Gruppe "Die wahre Religion" in der Eifel verherrlichte Deso Dogg den Tod im „Heiligen Krieg“ und rief zum bewaffneten Kampf auf:

„Wandert aus, wandert aus. Usbekistan, Afghanistan, wir kämpfen in Chorassan!“
„Inschallah, inschallah, wir kämpfen, fallen, Schuhada, den Feind im Auge, bismillah.“ (übersetzt: „So Allah will, wir kämpfen, fallen als Märtyrer, den Feind im Auge, im Namen Allahs.“)

Im Anschluss an das Lied jubelten die rund 50 Besucher des Seminars und skandierten: „Allahu akbar“. Im Internet wurde ein Film verbreitet.[1] [2] [3]

Einzelnachweise