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Rapefugee: Unterschied zwischen den Versionen

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die haben tatsächlich stattgefunden, auch in anderen Städten
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'''Rapefugee''' ist ein [[Rassismus|rassistisches]] Kofferwort aus den beiden englischen Begriffen ''refugees'' (Flüchtlinge) und ''rape'' (rauben, vergewaltigen). Bei dieser Wortschöpfung handelt es sich um eine fremdenfeindliche Anspielung auf die angeblichen [[Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16|sexuellen Übergriffe zu Silvester 2015/16 in Köln]].  
'''Rapefugee''' ist ein Kofferwort aus den beiden englischen Begriffen ''refugees'' (Flüchtlinge) und ''rape'' (rauben, vergewaltigen). Bei dieser Wortschöpfung handelt es sich um eine fremdenfeindliche Anspielung auf die [[Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16|sexuellen Übergriffe zu Silvester 2015/16 in Köln]].  


== Hetze ==
== Hetze ==

Version vom 21. April 2025, 18:30 Uhr

Rapefugee ist ein Kofferwort aus den beiden englischen Begriffen refugees (Flüchtlinge) und rape (rauben, vergewaltigen). Bei dieser Wortschöpfung handelt es sich um eine fremdenfeindliche Anspielung auf die sexuellen Übergriffe zu Silvester 2015/16 in Köln.

Hetze

Laut dem Imam Sami Abu-Yusuf trügen die Opfer aufgrund ihrer "freizügigen" und "unsittlichen" Bekleidung Mitschuld an den Übergriffen.[1]

Dazu gibt es auch den Spruch „Rapefugees not welcome“ in Anlehnung an den Slogan „Refugees welcome“. Es gibt Mutmaßungen, wonach dieser Spruch von der Parole „Refugees not welcome“ abgeleitet wurde.[2]

Der Pegida-Hauptinitiator Lutz Bachmann hat sich in einem Video mit einem T-Shirt mit dem Slogan gezeigt. Dagegen hat der Leipziger Rechtsanwalt Jürgen Kasek, der seinerzeit Vorsitzender des sächsischen Landesverbandes von Bündnis 90/Die Grünen war, Strafanzeige erstattet. Er meint u.a.:

"Das ist keine Satire. Das ist Volksverhetzung"[3]

Andere oder ähnliche Hashtags zu diesem Thema sind #krimigrant, #fickilant, #krimigrantenraus' oder #Fickificki.

Realtiät

Manche rechtsextreme Internetseiten und die Nazis von der AfD behaupten, dass Flüchtlinge viele Vergewaltigungen begehen. Dabei halten sogar Kritiker der deutschen Flüchtlingspolitik wie Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), die Darstellungen für übertrieben:

"Die Behauptung, dass Eingewanderte haufenweise Frauen vergewaltigen, ist einfach nur Unsinn."

Zwar gebe es eine kleine Minderheit an Zugewanderten, die mit Sexualstraftaten auffällig werden. Das sei "natürlich ein Problem". Doch die Opfer seien "vor allem die Bewohnerinnen der Flüchtlingsheime". Das sei nicht "weniger schlimm", aber die Gefahrenlage der einheimischen Bevölkerung steige eben - anders als mitunter behauptet - durch diese Fälle nicht an. [4]

„Rapefugees“ bei Twitter

"Noch mehr #Vergewaltigung als in #Schweden gibt's nur in #Lesotho." Deutschland holt auf, keine Sorge! #rapefugees.[5]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

Andere Lexika