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Aktuelle Version vom 27. Januar 2025, 11:11 Uhr
Theodor Pröpper (* 26. Mai 1896 in Balve; † 31. Juli 1979 ebenda) war ein deutscher Organist, Komponist und Heimatdichter. Sein literarischer Nachlass befindet sich im Pfarrarchiv St. Blasius Balve.[1]
Wirken
Theodor Pröpper gilt als treibende Kraft hinter der Gemeinschaft Balver Höhlenspiele, die am 25. Januar 1949 gegründet wurde. Viele seiner musikalischen Werke sind nur in unveröffentlichten Manuskripten erhalten und daher schwer zugänglich. Er schrieb auch Lieder in sauerländisch-plattdeutscher Sprache. Für die 1948 eingeführte Neufassung des Diözesangesangbuches im Erzbistum Paderborn, Sursum Corda, erarbeitete er das Orgelbuch, das zwei Jahre später veröffentlicht wurde.[2]
Ehrungen
- 1961: Ernennung zum Komtur des St.-Gregorius-Ordens
- 1961: Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Balve
- 1966: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
Werdegang
- Theodor Pröpper absolvierte zunächst eine Anstreicherlehre.
- Von 1912 bis 1914 lernte er an der Kirchenmusikschule in Paderborn.
- 1946 wurde er zum stellvertretenden Balver Bürgermeister gewählt.
- 1953: Ernennung zum Kirchenmusikdirektor
Werke
- Literatur von und über Theodor Pröpper im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
Bücher
- Ein Tag ruft es dem andern zu, 100 Jahre Kirchenmusik der St. Blasius Balve, 1968
- Klingemund, Liederbuch, 1960[3]
Tonträger
- Tu es Petrus, 1997, Ausführende: Märkisches Jugendsinfonieorchester
- Die CD Nun öffnet alle Tore weit, die wohl beim WDR für große Begeisterung sorgte, ist anscheinend mittlerweile vergriffen.
Andere Lexika
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Rudolf Rath: Der Sauerländer Theodor Pröpper – ein kraftvoller Motor für Glaube und Heimat. In: Sauerland. Zeitschrift des Sauerländer Heimatbundes, ISSN 0177-8110, Jg. 45 (2012), Heft 1 (März), S. 4–6.
- ↑ Maria Elisabeth Brockhoff: Musikgeschichte der Stadt Paderborn. Bonifatius, Paderborn 1982, ISBN 3-87088-269-7, S. 236.
- ↑ laut DNB erschien das Buch erst 1961