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Shahak Shapira: Unterschied zwischen den Versionen

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Shapira wurde am Silvesterabend 2014 in Berlin angegriffen und in der Folge überregional bekannt.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/israeli-in-berliner-u-bahn-angegriffen---ich-bin-nicht-euer-kanal-fuer-noch-mehr-rassistischen-mist--3475492.html|titel=Israeli in Berliner U-Bahn angegriffen: "Ich bin nicht euer Kanal für noch mehr rassistischen Mist" - Gesellschaft {{!}} STERN.de|werk=stern.de|sprache=de-DE|zugriff=2016-06-08}}</ref><ref>{{Literatur|Autor=Oliver Das Gupta|Titel=Angegriffener Jude in Berlin: "Das darf nicht Vorlage sein für Islamhass"|Sammelwerk=sueddeutsche.de|ISSN=0174-4917|Online=http://www.sueddeutsche.de/politik/uebergriff-in-berlin-das-darf-nicht-vorlage-sein-fuer-islamhass-1.2292843|Abruf=2016-06-09}}</ref> Über dieses Ereignis schrieb er ein autobiografisches Buch namens ''„Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!“''.<ref>{{Literatur|Autor=Gregor Tholl|Titel=Der blonde Jude, der bei Tinder einen Vorteil hat|Sammelwerk=Welt Online|Datum=2016-06-05|Online=http://www.welt.de/vermischtes/article155975965/Der-blonde-Jude-der-bei-Tinder-einen-Vorteil-hat.html#disqus_thread|Abruf=2016-06-08}}</ref> Dieses erschien am 21. Mai 2016 im [[Rowohlt Verlag]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.rowohlt.de/paperback/shahak-shapira-das-wird-man-ja-wohl-noch-schreiben-duerfen.html|titel=Shapira, Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen! (Paperback) - Rowohlt|werk=rowohlt|zugriff=2016-06-09}}</ref>. Zusätzlich veröffentlichte Shapira mehrere Artikel für die Nachrichten-[[Website]] [[Stern.de]].<ref>{{Internetquelle|url=http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/shahak-shapira---bei-der-na-chsten-antisemitischen-u-bahn-schla-gerei-weiss-ich-bescheid-6845784.html|titel=Shahak Shapira - Bei der nächsten antisemitischen U-Bahn-Schlägerei weiß ich Bescheid - Gesellschaft {{!}} STERN.de|werk=stern.de|sprache=de-DE|zugriff=2016-06-09}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://www.stern.de/politik/ausland/20-jahre-nach-der-ermordung-jitzchak-rabins-6534966.html|titel=20 Jahre nach der Ermordung Jitzchak Rabins - Ausland {{!}} STERN.de|werk=stern.de|sprache=de-DE|zugriff=2016-06-09}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://www.stern.de/panorama/u-bahn-attacke-auf-israeli---wenn-man-nichts-sagt--sprechen-andere-fuer-einen--5932070.html|titel=U-Bahn-Attacke auf Israeli: "Wenn man nichts sagt, sprechen andere für einen" - Panorama {{!}} STERN.de|werk=stern.de|sprache=de-DE|zugriff=2016-06-09}}</ref>   
Shapira wurde am Silvesterabend 2014 in Berlin angegriffen und in der Folge überregional bekannt.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/israeli-in-berliner-u-bahn-angegriffen---ich-bin-nicht-euer-kanal-fuer-noch-mehr-rassistischen-mist--3475492.html|titel=Israeli in Berliner U-Bahn angegriffen: "Ich bin nicht euer Kanal für noch mehr rassistischen Mist" - Gesellschaft {{!}} STERN.de|werk=stern.de|sprache=de-DE|zugriff=2016-06-08}}</ref><ref>{{Literatur|Autor=Oliver Das Gupta|Titel=Angegriffener Jude in Berlin: "Das darf nicht Vorlage sein für Islamhass"|Sammelwerk=sueddeutsche.de|ISSN=0174-4917|Online=http://www.sueddeutsche.de/politik/uebergriff-in-berlin-das-darf-nicht-vorlage-sein-fuer-islamhass-1.2292843|Abruf=2016-06-09}}</ref> Über dieses Ereignis schrieb er ein autobiografisches Buch namens ''„Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!“''.<ref>{{Literatur|Autor=Gregor Tholl|Titel=Der blonde Jude, der bei Tinder einen Vorteil hat|Sammelwerk=Welt Online|Datum=2016-06-05|Online=http://www.welt.de/vermischtes/article155975965/Der-blonde-Jude-der-bei-Tinder-einen-Vorteil-hat.html#disqus_thread|Abruf=2016-06-08}}</ref> Dieses erschien am 21. Mai 2016 im [[Rowohlt Verlag]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.rowohlt.de/paperback/shahak-shapira-das-wird-man-ja-wohl-noch-schreiben-duerfen.html|titel=Shapira, Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen! (Paperback) - Rowohlt|werk=rowohlt|zugriff=2016-06-09}}</ref>. Zusätzlich veröffentlichte Shapira mehrere Artikel für die Nachrichten-[[Website]] [[Stern.de]].<ref>{{Internetquelle|url=http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/shahak-shapira---bei-der-na-chsten-antisemitischen-u-bahn-schla-gerei-weiss-ich-bescheid-6845784.html|titel=Shahak Shapira - Bei der nächsten antisemitischen U-Bahn-Schlägerei weiß ich Bescheid - Gesellschaft {{!}} STERN.de|werk=stern.de|sprache=de-DE|zugriff=2016-06-09}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://www.stern.de/politik/ausland/20-jahre-nach-der-ermordung-jitzchak-rabins-6534966.html|titel=20 Jahre nach der Ermordung Jitzchak Rabins - Ausland {{!}} STERN.de|werk=stern.de|sprache=de-DE|zugriff=2016-06-09}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://www.stern.de/panorama/u-bahn-attacke-auf-israeli---wenn-man-nichts-sagt--sprechen-andere-fuer-einen--5932070.html|titel=U-Bahn-Attacke auf Israeli: "Wenn man nichts sagt, sprechen andere für einen" - Panorama {{!}} STERN.de|werk=stern.de|sprache=de-DE|zugriff=2016-06-09}}</ref>   


Shapira äußert sich regelmäßig mittels seines Facebook-Accounts humorvoll über die Islamophobie und das Frauenbild der [[Alternative für Deutschland|AfD]].
Shapira äußert sich regelmäßig mittels seines Facebook-Accounts humorvoll über die Islamophobie und das Frauenbild der [[AfD (Partei)]].


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 16. Oktober 2024, 00:17 Uhr

😃 Profil: Shapira, Shahak
Beruf Autor
Persönliche Daten
1. April 1988
Petach Tikwa, bei Tel Aviv, Israel


Shahak Shapira (* 1. April 1988 in Petach Tikwa) ist ein deutscher Schriftsteller, Musiker und Kreativdirektor. Shapira wuchs im Westjordanland auf. Sein Vater leitete dort ein Familienfreizeitzentrum. Sein Großvater väterlicherseits, Amitzur Schapira, war Trainer der israelischen Leichtathleten bei den Olympischen Spielen von 1972 und starb als Geisel palästinensischer Terroristen der Gruppe Schwarzer September. 2002 siedelte die Familie nach Sachsen-Anhalt über. Nach dem Abitur studierte er an der Miami Ad School in Berlin. Unter dem Namen Shap tritt er als DJ in verschiedenen Clubs auf und produziert auch selbst Musik.

Shapira wurde am Silvesterabend 2014 in Berlin angegriffen und in der Folge überregional bekannt.[1][2] Über dieses Ereignis schrieb er ein autobiografisches Buch namens „Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!“.[3] Dieses erschien am 21. Mai 2016 im Rowohlt Verlag[4]. Zusätzlich veröffentlichte Shapira mehrere Artikel für die Nachrichten-Website Stern.de.[5][6][7]

Shapira äußert sich regelmäßig mittels seines Facebook-Accounts humorvoll über die Islamophobie und das Frauenbild der AfD (Partei).

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