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Photo Porst: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Einstieg in den [[Versandhandel]] begann um das Jahr 1925. 1937 erwarb das inzwischen auf fast 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsene Unternehmen ein eigenes Bürohaus als Firmensitz. | Der Einstieg in den [[Versandhandel]] begann um das Jahr 1925. 1937 erwarb das inzwischen auf fast 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsene Unternehmen ein eigenes Bürohaus als Firmensitz. Nach Rückschlägen durch den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] sorgte auch das [[Wirtschaftswunder]] in [[Westdeutschland]] für einen schnellen Aufschwung der Firma. 1953 überschritt die Belegschaft die Zahl von 1000 Menschen. Im Folgejahr wurde ein Umsatz von mehr als 40 Millionen DM erreicht.<ref>[[Curt Riess]]: Sie haben es noch einmal geschafft. Schicksale im Nachkriegsdeutschland. G. B. Fischer, 1955. S. 224–226, 229 f.</ref> | ||
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Version vom 13. September 2024, 21:36 Uhr
Photo Porst war ein deutsches Unternehmen der Fotowirtschaft mit Sitz anfänglich in Nürnberg, später in Schwabach, das insbesondere durch den frühen Versandhandel, die Kooperation mit der DDR, als Fachgeschäftskette und in den 1970er Jahren durch die Umwandlung des Familienbetriebes in ein Unternehmen mit umfangreicher Mitarbeiterbeteiligung bekannt wurde.
Geschichte
Der Einstieg in den Versandhandel begann um das Jahr 1925. 1937 erwarb das inzwischen auf fast 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsene Unternehmen ein eigenes Bürohaus als Firmensitz. Nach Rückschlägen durch den Zweiten Weltkrieg sorgte auch das Wirtschaftswunder in Westdeutschland für einen schnellen Aufschwung der Firma. 1953 überschritt die Belegschaft die Zahl von 1000 Menschen. Im Folgejahr wurde ein Umsatz von mehr als 40 Millionen DM erreicht.[1]
Andere Lexika
- ↑ Curt Riess: Sie haben es noch einmal geschafft. Schicksale im Nachkriegsdeutschland. G. B. Fischer, 1955. S. 224–226, 229 f.