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[[Datei:Maennlicher-Akt.jpg |thumb|250px|Zwecks Verschwulung werden auch pornografische Bilder verwendet]] Als '''Verschwulung''' bezeichnet man die Bemühungen von Mitgliedern der [[SPD]], [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]], der [[Die Linke|Linkspartei]] und seitens der [[Gender-Bewegung]] um eine zunehmend verweichlichte [[Gesellschaft]]. Die Folgen einer Verschwulung können Kritikern zufolge sein: Sinkende Geburtenraten, Überalterung der Gesellschaft und kollabierende Sozialsysteme, sinkende Verteidigungsbereitschaft aufgrund von Verweichlichung der Soldaten, Zerstörung der traditionellen [[Familie]], Abbau des moralischen Anstands, Zunahme abartiger [[Sexualpraktik]]en und Gefährdung des sittlichen Anstands der Jugend. So würden bereits Schüler mit Begriffen wie [[Oralsex]], [[Analverkehr]] und [[Dirty Talking]] vertraut gemacht. Ziel sei es, [[Homosexualität]] als gleichwerig oder besser noch als erstrebenswerter als [[Heterosexualität]] zu empfinden.<ref>[http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/umstrittene-sexualerziehung-angst-vor-pornografisierung-der-schule-13260124.html Angst vor „Pornografisierung“ der Schule]</ref> Deshalb werden auch in fast jeder Fernsehserie und Fersehshow dem Zuschauer symphatisch wirkende schwule oder lesbische Personen oder auch fröhliche Transvestiten präsentiert. Vor einer „Verschwulung der Familienpolitik“ warnt u.a. der Journalist [[Jürgen Elsässer]].<ref>Helmut Ortner: ''Widerstand ist zwecklos aber sinnvoll - Notwehr-Notizen von der Heimat-Front'', Nomen Verlag, Frankfurt a. M., 2014, S. 145</ref> | |||
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Version vom 24. Juli 2023, 00:24 Uhr
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Als Verschwulung bezeichnet man die Bemühungen von Mitgliedern der SPD, Grünen, der Linkspartei und seitens der Gender-Bewegung um eine zunehmend verweichlichte Gesellschaft. Die Folgen einer Verschwulung können Kritikern zufolge sein: Sinkende Geburtenraten, Überalterung der Gesellschaft und kollabierende Sozialsysteme, sinkende Verteidigungsbereitschaft aufgrund von Verweichlichung der Soldaten, Zerstörung der traditionellen Familie, Abbau des moralischen Anstands, Zunahme abartiger Sexualpraktiken und Gefährdung des sittlichen Anstands der Jugend. So würden bereits Schüler mit Begriffen wie Oralsex, Analverkehr und Dirty Talking vertraut gemacht. Ziel sei es, Homosexualität als gleichwerig oder besser noch als erstrebenswerter als Heterosexualität zu empfinden.[1] Deshalb werden auch in fast jeder Fernsehserie und Fersehshow dem Zuschauer symphatisch wirkende schwule oder lesbische Personen oder auch fröhliche Transvestiten präsentiert. Vor einer „Verschwulung der Familienpolitik“ warnt u.a. der Journalist Jürgen Elsässer.[2]
Literatur
- Die große Verschwulung. Wenn aus Männern Frauen werden und aus Frauen keine Männer. Edition Sonderwege, ISBN 978-3944872223
Einzelnachweise
- ↑ Angst vor „Pornografisierung“ der Schule
- ↑ Helmut Ortner: Widerstand ist zwecklos aber sinnvoll - Notwehr-Notizen von der Heimat-Front, Nomen Verlag, Frankfurt a. M., 2014, S. 145
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Verschwulung) vermutlich nicht.
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