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Basisneutrales Gendern: Unterschied zwischen den Versionen
Anka (Diskussion | Beiträge) |
JosefG (Diskussion | Beiträge) Formatierung |
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== | == Ziel == | ||
Eine neutrale, für alle Geschlechter verwendbare Basisform bzw. Grund- oder Kurzform der auf Menschen angewendeten Nomen, um unsere Sprache (wieder) flüssig sprechbar zu machen und dabei Geschlechtergerechtigkeit zu gewährleisten. | |||
=== Vorschlag für die männliche Form | == Mittel zum Ziel == | ||
*1. Singular | Um Geschlechtergerechtigkeit zu gewährleisten, muss es neben diesen Basisnomen zusätzlich zur weiblichen Form (Singular "-in", Plural "-innen") auch eine männliche und eine "diverse" geben. Erst durch die Einführung einer explizit männlichen Form wird sichergestellt, dass die Basisform nicht als männliche Form zweckentfremdet oder missverstanden wird, was ihre Neutralität untergraben würde. | ||
== Vorschlag für die männliche Form == | |||
*'''1.''' Singular '''-un''', Plural '''-unnen''' | |||
'''Merkmale dieser Form:''' | '''Merkmale dieser Form:''' | ||
*Sie ist komplett neu, daher historisch nicht begründbar. | *Sie ist komplett neu, daher historisch nicht begründbar. | ||
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*Eine eigene Gruppe für "diverse" oder nonbinäre Menschen muss bei Bedarf von diesen gefunden bzw. geschaffen werden, was bereits stattfindet ("-is/sen", "-ix/e", ...). | *Eine eigene Gruppe für "diverse" oder nonbinäre Menschen muss bei Bedarf von diesen gefunden bzw. geschaffen werden, was bereits stattfindet ("-is/sen", "-ix/e", ...). | ||
== Beispiele für die hier empfohlenen Formen == | |||
*Neutrale Basisform: Lehrer - Bürger - Inhaber - Bäcker - Pilot/en | *Neutrale Basisform: Lehrer - Bürger - Inhaber - Bäcker - Pilot/en | ||
*Weibliche Form: Lehrerin/nen - Bürgerin/nen - Inhaberin/nen - Bäckerin/nen - Pilotin/nen | *Weibliche Form: Lehrerin/nen - Bürgerin/nen - Inhaberin/nen - Bäckerin/nen - Pilotin/nen | ||
*Männliche Form: Lehrerun/nen - Bürgerun/nen - Inhaberun/nen - Bäckerun/nen - Pilotun/nen | *Männliche Form: Lehrerun/nen - Bürgerun/nen - Inhaberun/nen - Bäckerun/nen - Pilotun/nen | ||
== Weitere Vorteile dieser Genderlösung == | |||
*Komposita müssen nicht in höchst komplizierter Weise gegendert werden (Bürger:inmeister:inkanditat:in...!!), da die Basisform ja sämtliche Geschlechter benennt. Grundsätzlich genügt also "Bürgermeisterkandidat". Sollte es im Sinnzusammenhang wichtig sein, das Geschlecht zu benennen, heißt es "Bürgermeisterkandidatin/nen" oder "Bürgermeisterkandidatun/nen". Es wird also nur die Endung des Kompositums gegendert. | *Komposita müssen nicht in höchst komplizierter Weise gegendert werden (Bürger:inmeister:inkanditat:in...!!), da die Basisform ja sämtliche Geschlechter benennt. Grundsätzlich genügt also "Bürgermeisterkandidat". Sollte es im Sinnzusammenhang wichtig sein, das Geschlecht zu benennen, heißt es "Bürgermeisterkandidatin/nen" oder "Bürgermeisterkandidatun/nen". Es wird also nur die Endung des Kompositums gegendert. | ||
*'''Das Geschlecht einer Person muss nicht zwanghaft genannt werden - wie es heutzutage meist geschieht, obwohl es in vielen Zusammenhängen völlig egal ist, ob es sich um eine männliche, weibliche oder "diverse" Person handelt!''' | *'''Das Geschlecht einer Person muss nicht zwanghaft genannt werden - wie es heutzutage meist geschieht, obwohl es in vielen Zusammenhängen völlig egal ist, ob es sich um eine männliche, weibliche oder "diverse" Person handelt!''' | ||
*Statt auf Missstände hinzuweisen, wie es bei derzeitig angewendeten Genderformen geschieht, werden sie - zumindest sprachlich - behoben; in der Hoffnung, dass entsprechende Veränderungen im Alltagsleben dadurch gefördert und unterstützt werden. | *Statt auf Missstände hinzuweisen, wie es bei derzeitig angewendeten Genderformen geschieht, werden sie - zumindest sprachlich - behoben; in der Hoffnung, dass entsprechende Veränderungen im Alltagsleben dadurch gefördert und unterstützt werden. | ||
*Im Sprachgebrauch fällt sehr schnell auf, dass die männliche, weibliche und ggf. "diverse" Form nur recht selten gebraucht wird; nämlich dann, wenn das jeweilige Geschlecht explizit benannt werden soll. Diese Tatsache dürfte die Annahme der vorgeschlagenen Änderungen durch die Sprachgemeinschaft erleichtern | *Im Sprachgebrauch fällt sehr schnell auf, dass die männliche, weibliche und ggf. "diverse" Form nur recht selten gebraucht wird; nämlich dann, wenn das jeweilige Geschlecht explizit benannt werden soll. Diese Tatsache dürfte die Annahme der vorgeschlagenen Änderungen durch die Sprachgemeinschaft erleichtern. Wenn beispielsweise zu Zuhörern einer gemischtgeschlechtlichen Gruppe gesprochen wird, genügt als Anrede "liebe Zuhörer". Da jede Person im Hinterkopf hat, dass es bei Bedarf die geschlechtstypischen Formen gibt, kann sie sich angesprochen fühlen, ohne nur "mitgemeint" oder gar übergangen worden zu sein. | ||
== Zu den Artikeln "die", "der", "das" == | |||
Rein sprechlogisch betrachtet, kann die Basisform nur den Artikel "das" haben. | Rein sprechlogisch betrachtet, kann die Basisform nur den Artikel "das" haben. | ||
*Wichtig: | Nur so ist es möglich, sämtliche Geschlechter unter dieser Basisform zusammenzufassen. | ||
*Wichtig: Dieser Artikel "das" darf nicht als "sächlich" bezeichnet werden, wie es teilweise noch geschieht - obwohl diese Benennung schon immer starke Unstimmigkeiten aufwies: ein Kind war nie eine "Sache", und sehr viele Sachen/Dinge haben männliche oder weibliche Artikel: der Ball, die Seite... . | |||
* Die korrekte Bezeichnung des Artikels "das" lautet "neutral". | * Die korrekte Bezeichnung des Artikels "das" lautet "neutral". | ||
== Diskussion == | |||
*Da die Sprachgemeinschaft an diverse Artikel gewöhnt ist (der Bürger, die Geisel etc. - überwiegend allerdings an den Artikel "der"), könnte die Einführung des neutralen Artikels "das" für die Basisform womöglich schrittweise geschehen. Die Gefahr dabei ist, dass feministisch eingestellte Personen dann wegen der nach wie vor männerdominierten Artikel (der Basisform) nicht mitgehen wollen. Es dürfte am sinnvollsten sein, den Sprachnutzern zunächst die Wahl zu lassen. Optimal ist also in der neutralen Grundform "das Lehrer, das Bäcker, das Inhaber, das Ingenieur, das Richter" etc. - alle, denen es leicht fällt, können diese Form so anwenden. Die gewohnte Verwendung der - überwiegend männlichen - Artikel sollte zumindest in den nächsten Jahren noch toleriert werden; dabei darf nicht der Verdacht aufkommen, dass ja "einfach alles beim Alten (generischen Maskulinum) bleiben solle..."! | *Da die Sprachgemeinschaft an diverse Artikel gewöhnt ist (der Bürger, die Geisel etc. - überwiegend allerdings an den Artikel "der"), könnte die Einführung des neutralen Artikels "das" für die Basisform womöglich schrittweise geschehen. Die Gefahr dabei ist, dass feministisch eingestellte Personen dann wegen der nach wie vor männerdominierten Artikel (der Basisform) nicht mitgehen wollen. Es dürfte am sinnvollsten sein, den Sprachnutzern zunächst die Wahl zu lassen. Optimal ist also in der neutralen Grundform "das Lehrer, das Bäcker, das Inhaber, das Ingenieur, das Richter" etc. - alle, denen es leicht fällt, können diese Form so anwenden. Die gewohnte Verwendung der - überwiegend männlichen - Artikel sollte zumindest in den nächsten Jahren noch toleriert werden; dabei darf nicht der Verdacht aufkommen, dass ja "einfach alles beim Alten (generischen Maskulinum) bleiben solle..."! | ||
== Zukunftsvision == | |||
*Optimal wäre die komplette Abschaffung der unterscheidenden Artikel, wie z. B. im Englischen. Analog dazu gäbe es im Deutschen dann ebenfalls nur einen Artikel; ohne geschlechtliche Unterscheidung. | *Optimal wäre die komplette Abschaffung der unterscheidenden Artikel, wie z. B. im Englischen. Analog dazu gäbe es im Deutschen dann ebenfalls nur einen Artikel; ohne geschlechtliche Unterscheidung. | ||
*Vorschlag wäre hier "de" im Singular und Plural - in Anlehnung an das Englische "the" und in deutschen Dialekten bereits vorhanden. ("Guck dir mal de Göre/n an!" ;-) ) | *Vorschlag wäre hier "de" im Singular und Plural - in Anlehnung an das Englische "the" und in deutschen Dialekten bereits vorhanden. ("Guck dir mal de Göre/n an!" ;-) ) | ||
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Deklinationsformen wären ebenfalls einfach machbar. | Deklinationsformen wären ebenfalls einfach machbar. | ||
== Links und Quellen == | |||
*Erstes [https://www.youtube.com/watch?v=hnWo67nXREg''Youtube-Video von Anka Fiedler''] | *Erstes [https://www.youtube.com/watch?v=hnWo67nXREg''Youtube-Video von Anka Fiedler''] | ||
*[[Klassisch Gendern]] nach B. Thiery et al. | *[[Klassisch Gendern]] nach B. Thiery et al. | ||
*[http://www.bo8h.de | *[http://www.bo8h.de''Genderidee von J. Gnadl''] | ||
*[[Geschlechterneutrales Gendern]] | *[[Geschlechterneutrales Gendern]] |
Version vom 30. Juni 2023, 00:07 Uhr
Ziel
Eine neutrale, für alle Geschlechter verwendbare Basisform bzw. Grund- oder Kurzform der auf Menschen angewendeten Nomen, um unsere Sprache (wieder) flüssig sprechbar zu machen und dabei Geschlechtergerechtigkeit zu gewährleisten.
Mittel zum Ziel
Um Geschlechtergerechtigkeit zu gewährleisten, muss es neben diesen Basisnomen zusätzlich zur weiblichen Form (Singular "-in", Plural "-innen") auch eine männliche und eine "diverse" geben. Erst durch die Einführung einer explizit männlichen Form wird sichergestellt, dass die Basisform nicht als männliche Form zweckentfremdet oder missverstanden wird, was ihre Neutralität untergraben würde.
Vorschlag für die männliche Form
- 1. Singular -un, Plural -unnen
Merkmale dieser Form:
- Sie ist komplett neu, daher historisch nicht begründbar.
- Ihr großer Vorteil: Sie ist abgeleitet von der bereits vorhandenen und seit langem genutzten weiblichen Form "-in/nen". Diese Parallelität macht ihre Nutzung einfach und logisch nachvollziehbar.
- Sie ordnet das männliche Geschlecht - analog zum weiblichen - in eine eigene Gruppe ein. Dies ist, wenn auch für Manche gewöhnungsbedürftig, absolut fair im Sinne einer sprachlichen Gleichbehandlung der (biologischen) Geschlechter.
- Eine eigene Gruppe für "diverse" oder nonbinäre Menschen muss bei Bedarf von diesen gefunden bzw. geschaffen werden, was bereits stattfindet ("-is/sen", "-ix/e", ...).
Beispiele für die hier empfohlenen Formen
- Neutrale Basisform: Lehrer - Bürger - Inhaber - Bäcker - Pilot/en
- Weibliche Form: Lehrerin/nen - Bürgerin/nen - Inhaberin/nen - Bäckerin/nen - Pilotin/nen
- Männliche Form: Lehrerun/nen - Bürgerun/nen - Inhaberun/nen - Bäckerun/nen - Pilotun/nen
Weitere Vorteile dieser Genderlösung
- Komposita müssen nicht in höchst komplizierter Weise gegendert werden (Bürger:inmeister:inkanditat:in...!!), da die Basisform ja sämtliche Geschlechter benennt. Grundsätzlich genügt also "Bürgermeisterkandidat". Sollte es im Sinnzusammenhang wichtig sein, das Geschlecht zu benennen, heißt es "Bürgermeisterkandidatin/nen" oder "Bürgermeisterkandidatun/nen". Es wird also nur die Endung des Kompositums gegendert.
- Das Geschlecht einer Person muss nicht zwanghaft genannt werden - wie es heutzutage meist geschieht, obwohl es in vielen Zusammenhängen völlig egal ist, ob es sich um eine männliche, weibliche oder "diverse" Person handelt!
- Statt auf Missstände hinzuweisen, wie es bei derzeitig angewendeten Genderformen geschieht, werden sie - zumindest sprachlich - behoben; in der Hoffnung, dass entsprechende Veränderungen im Alltagsleben dadurch gefördert und unterstützt werden.
- Im Sprachgebrauch fällt sehr schnell auf, dass die männliche, weibliche und ggf. "diverse" Form nur recht selten gebraucht wird; nämlich dann, wenn das jeweilige Geschlecht explizit benannt werden soll. Diese Tatsache dürfte die Annahme der vorgeschlagenen Änderungen durch die Sprachgemeinschaft erleichtern. Wenn beispielsweise zu Zuhörern einer gemischtgeschlechtlichen Gruppe gesprochen wird, genügt als Anrede "liebe Zuhörer". Da jede Person im Hinterkopf hat, dass es bei Bedarf die geschlechtstypischen Formen gibt, kann sie sich angesprochen fühlen, ohne nur "mitgemeint" oder gar übergangen worden zu sein.
Zu den Artikeln "die", "der", "das"
Rein sprechlogisch betrachtet, kann die Basisform nur den Artikel "das" haben. Nur so ist es möglich, sämtliche Geschlechter unter dieser Basisform zusammenzufassen.
- Wichtig: Dieser Artikel "das" darf nicht als "sächlich" bezeichnet werden, wie es teilweise noch geschieht - obwohl diese Benennung schon immer starke Unstimmigkeiten aufwies: ein Kind war nie eine "Sache", und sehr viele Sachen/Dinge haben männliche oder weibliche Artikel: der Ball, die Seite... .
- Die korrekte Bezeichnung des Artikels "das" lautet "neutral".
Diskussion
- Da die Sprachgemeinschaft an diverse Artikel gewöhnt ist (der Bürger, die Geisel etc. - überwiegend allerdings an den Artikel "der"), könnte die Einführung des neutralen Artikels "das" für die Basisform womöglich schrittweise geschehen. Die Gefahr dabei ist, dass feministisch eingestellte Personen dann wegen der nach wie vor männerdominierten Artikel (der Basisform) nicht mitgehen wollen. Es dürfte am sinnvollsten sein, den Sprachnutzern zunächst die Wahl zu lassen. Optimal ist also in der neutralen Grundform "das Lehrer, das Bäcker, das Inhaber, das Ingenieur, das Richter" etc. - alle, denen es leicht fällt, können diese Form so anwenden. Die gewohnte Verwendung der - überwiegend männlichen - Artikel sollte zumindest in den nächsten Jahren noch toleriert werden; dabei darf nicht der Verdacht aufkommen, dass ja "einfach alles beim Alten (generischen Maskulinum) bleiben solle..."!
Zukunftsvision
- Optimal wäre die komplette Abschaffung der unterscheidenden Artikel, wie z. B. im Englischen. Analog dazu gäbe es im Deutschen dann ebenfalls nur einen Artikel; ohne geschlechtliche Unterscheidung.
- Vorschlag wäre hier "de" im Singular und Plural - in Anlehnung an das Englische "the" und in deutschen Dialekten bereits vorhanden. ("Guck dir mal de Göre/n an!" ;-) )
- Ein weiterer Vorteil davon - neben einer großen Vereinfachung des Deutschen - wäre die Tatsache, dass "diverse" oder nonbinäre Menschen dann keine eigene "Artikelgruppe" erschaffen müssten.
- Der zugehörige unbestimmte Artikel wäre dann "a", wieder ähnlich dem bewährten Englischen - gesprochen aber wie das "A" in "Apfel". Auch dieser Artikel existiert schon in deutschen Dialekten ("Des isch a gude Idee!").
Deklinationsformen wären ebenfalls einfach machbar.
Links und Quellen
- Erstes Youtube-Video von Anka Fiedler
- Klassisch Gendern nach B. Thiery et al.
- Genderidee von J. Gnadl
- Geschlechterneutrales Gendern