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Parlamentswahl in der Türkei 2018: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Wahl zur 27. Großen Nationalversammlung der Türkei''' fand am 24. Juni 2018 gleichzeitig mit der [[Präsidentschaftswahl]] statt. Zu dieser der Wahl traten auch einige Verfassungsänderungen von 2017 in Kraft. So wurden das Amt des [[Ministerpräsident]] als Regierungschef abgeschafft und die Anzahl der Abgeordneten in der Nationalversammlung von 550 auf 600 erhöht. Die AKP („[[Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung]]“) verlor ihre absolute Mehrheit. Gegenüber 2015 bekam sie 6,9 Prozentpunkte weniger und hatte nur noch 295 Abgeordnete von 600. Darauf bildete sie eine Koalition namens „Volksallianz“ mit der rechtsextremen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP). Diese Koalition hatte zusammen 344 Abgeordnete und damit die Mehrheit im Parlament.  
Die '''Wahl zur 27. Großen Nationalversammlung der [[Türkei]]''' fand am 24. Juni 2018 gleichzeitig mit der [[Präsidentschaftswahl]] statt. Zu dieser der Wahl traten auch einige Verfassungsänderungen von 2017 in Kraft. So wurden das Amt des [[Ministerpräsident]]en als Regierungschef abgeschafft und die Anzahl der Abgeordneten in der Nationalversammlung von 550 auf 600 erhöht. Die AKP („[[Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung]]“) von [[Recep Tayyip Erdoğan]] verlor ihre absolute Mehrheit. Gegenüber 2015 bekam sie 6,9 Prozentpunkte weniger und hatte nur noch 295 Abgeordnete von 600. Darauf bildete sie eine Koalition namens „Volksallianz“ mit der rechtsextremen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP). Diese Koalition hatte zusammen 344 Abgeordnete und damit die Mehrheit im Parlament.  


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Version vom 19. Mai 2023, 20:01 Uhr

Wahlbeteiligung: 86,23 %
 %
50
40
30
20
10
0


42,6
22,7
11,7
11,1
10,0
1,3
0,7
CHP
HDP
MHP
IYI
SP
Sonst.












67
146
43
295
49
67 146 43 295 49 
Von 600 Sitzen entfallen auf:
  • HDP: 67
  • CHP: 146
  • IYI: 43
  • AKP: 295
  • MHP: 49

Die Wahl zur 27. Großen Nationalversammlung der Türkei fand am 24. Juni 2018 gleichzeitig mit der Präsidentschaftswahl statt. Zu dieser der Wahl traten auch einige Verfassungsänderungen von 2017 in Kraft. So wurden das Amt des Ministerpräsidenten als Regierungschef abgeschafft und die Anzahl der Abgeordneten in der Nationalversammlung von 550 auf 600 erhöht. Die AKP („Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung“) von Recep Tayyip Erdoğan verlor ihre absolute Mehrheit. Gegenüber 2015 bekam sie 6,9 Prozentpunkte weniger und hatte nur noch 295 Abgeordnete von 600. Darauf bildete sie eine Koalition namens „Volksallianz“ mit der rechtsextremen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP). Diese Koalition hatte zusammen 344 Abgeordnete und damit die Mehrheit im Parlament.

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