PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Benutzer Diskussion:Tseidemann: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 346: | Zeile 346: | ||
„Den positiven Geist“ auf diesen beiden Versammlungen in den Vordergrund stellend, hat der Vertreter Kuwaits die Unterstützung seines Landes dieser Dynamik gegenüber mitgeteilt, welche vermöge der Gespräche am runden Tische freigesetzt wurde, welche „den einzigen Weg darstellen, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen“. | „Den positiven Geist“ auf diesen beiden Versammlungen in den Vordergrund stellend, hat der Vertreter Kuwaits die Unterstützung seines Landes dieser Dynamik gegenüber mitgeteilt, welche vermöge der Gespräche am runden Tische freigesetzt wurde, welche „den einzigen Weg darstellen, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen“. | ||
Er hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die Notwendigkeit für den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, auf die Fortschritte aufzubauen, welche erzielt wurden und werden, zwecks diesen Prozess wiederbeleben zu dürfen. | Er hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die Notwendigkeit für den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, auf die Fortschritte aufzubauen, welche erzielt wurden und werden, zwecks diesen Prozess wiederbeleben zu dürfen. | ||
Quellen: | |||
http://www.corcas.com | |||
http://www.sahara-online.net | |||
http://www.sahara-culture.com | |||
http://www.sahara-villes.com | |||
http://www.sahara-developpement.com | |||
http://www.sahara-social.com | |||
== C24/Sahara: Für Katar sei der Autonomieplan die Basis für etliche realistische Lösung für diesen Konflikt == | |||
Vereinte Nationen (New York)–Der Staat Katar unterstrich vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO in New York, dass die „konstruktive“ Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, die Basis etlicher realistischen Beilegung für diesen Regionalkonflikt um die Sahara sei. | |||
Das Wort auf der jährlichen Versammlung des C24 ergreifend, hat der Vertreter Katars die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gegenüber bekundet, welche darauf abzielen, zu einer politischen dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung im Rahmen des Prozesses unter der Ägide der UNO und im Respekt der nationalen Souveränität Marokkos gelangen zu dürfen. | |||
Er hat in diesem Sinne die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, gewürdigt, zwecks dessen den Prozess auf politischem Wege um die marokkanische Sahara wiederbeleben zu dürfen, den Wunsch hegend, zu sehen, wie eine definitive Beilegung dieses Konflikts im Interesse aller Parteien und zu Gunsten der Bestärkung der Stabilität und der Kooperation in der Region in Erfüllung gehen würde. | |||
Der katarische Diplomat hat darüber hinaus die Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen die sozialwirtschaftliche Entwicklung in der marokkanischen Sahara ankurbeln zu dürfen. | |||
Quellen: | Quellen: | ||
http://www.corcas.com | http://www.corcas.com |
Version vom 21. Juni 2022, 16:07 Uhr
Herr Hilale redet Tacheles mit der Separatistin Sultana Khaya im Sicherheitsrat und dem Generalsekretär der UNO gegenüber Vereinte Nationen (New York)-Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, hat in dessen Schreiben an den Sicherheitsrat und an den Generalsekretär der UNO, Tacheles mit der gewissen Dame, der Separatistin Sultana Khaya, geredet, welche Algerien und die Front Polisario gegen Marokko instrumentalisieren. In dessen Schreiben hat der Botschafter ohne Weiteres unterstrichen, dass „Sultana Khaya keineswegs eine Verteidigerin der Menschenrechte sei, sondern sehr wohl eine Agentin, welche in Sold Algeriens und der Front Polisario steht“, fortfahrend, dass diese Separatistin die provokatorischen Umtriebe und die Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und der Nachbarschaftsruhe vervielfältigt, in dem sie in der Öffentlichkeit zur Gehässigkeit und zum Zurückgreifen auf die Gewalt gegen die Zivilen, gegen die öffentliche Gewalt und gegen die Mitglieder ihrer Familien sowie zur Beschädigung des Allgemeingutes und zur Verherrlichung der bewehrten Aktion aufwiegelt“, hat Herr Hilale davor gewarnt, was ihm zufolge einer Aufhetzung zu terroristischen Akten gleichsteht. Er hat bekräftigt, dass Khaya sich am separatistischen Aktionismus und am Aufruf zur bewehrten Aktion in der marokkanischen Sahara wagte, nach dem sie vonseiten der Front Polisario dafür angeworben wurde und im Anschluss daran militärisch in Algerien geschult wurde, feststellend, dass sie zu diesem Zweck mit einem marokkanischen Pass versehen wurde und seit März 2010 13 Reisen Algerien und den Lagern Tinduf abgestattet hat, während derer ihr Übungen der Handhabung und des Einsatzes von Schusswaffen zugutekam und sich an militärischen Übungen der Separatisten der Front Polisario beteiligte. Er hat auch präzisiert, dass die Separatistin durch insbesondere algerische Experten in Techniken der mediatischen Propaganda, der Instrumentalisierung der nebensächlichen Ereignisse zu politischen Zwecken, der Anstiftung zu Gewaltaktivitäten, der Manipulation und der Verfälschung von Lichtbildern und von Videoaufnahmen und des Rückgriffs auf irreführenden Beschwerden bei den UNO-Instanzen geschult wurde, zwecks dessen sie gegen die marokkanischen Behörden instrumentalisieren zu dürfen. Und der marokkanische Diplomat fügt hinzu, dass sie vonseiten Algeriens und der bewehrten separatistischen Gruppe der Front Polisario, zwecks dessen ihre Aktivitäten zu finanzieren, welche ihrer Agenda dienen, eine monatliche Beihilfe in Höhe von 4.300 EUR bezieht, und dies in ihrer Eigenschaft als Präsidentin einer sogenannten nichteingetragenen Entität, genannt „saharawische Liga der Verfechtung der Menschenrechte und des Schutzes der Naturreichtümer“. Im Laufe des Monats April 2021 ließ die Front Polisario der Betroffene und ihrer Schwester Zusatzfinanzierungen für ihre Aktivitäten der Unterstützung dieser bewehrten Gruppe gegenüber zukommen (Computeranschaffung, Beschallungsanlage…usw), hat er angegeben. Herr Hilale ließ überdies bemerken, dass etliche Unterstellungen die vorgeblichen Beeinträchtigung der Freizügigkeit der Betroffene bzw. ihrer Familie und ihrer körperlichen Unversehrtheit bzw. ihres Wohnsitzes betreffend Nachweisen entbehrt sind und Manöver der Ruchlosigkeit vonseiten Algeriens und der Front Polisario konstituieren. In diesem Rahmen ließ er anmerken, dass Khaya „über einen marokkanischen Pass verfügt und ins Ausland ungeniert und regelmäßig verreist, wo sie Angriffen gegen Marokko frönt und Trägerin irrtümlicher Informationen die Situation der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara betreffend sei, ohne nie weder belästigt zu sein noch von den marokkanischen Behörden bei ihrer Heimkunft festgenommen zu werden“. Die Aufmerksamkeit des Sicherheitsrates und des Generalsekretärs der UNO darauf lenkend, dass Sultana Khaya sich am 01. Juni 2022 nach Las Palmas, nach Spanien“, begab, hat der Botschafter festgestellt, dass die Separatistin etliche Demarchen in Angriff genommen hat, welche sie in die Lage versetzen, das marokkanische Hoheitsgebiet hinter sich zu lassen, nach dem ihr ihr neuer marokkanische Pass entzogen wurde, was somit ihren Schutzbehauptungen nicht entsprechend ist, und dies in Hinsicht auf einen vorgeblichen Hausarrest. Ebenso hat Herr Hilale signalisiert, dass diese Separatistin nie eine Klage eine irgendeine Verletzung betreffend eingereicht hat, welche angeblich ihr gegenüber verschuldet wurde. „Infolge der Behauptungen vorgeblicher sexueller Überfälle und des Hausfriedenseinbruchs, denen sie angeblich unterzogen wurde, haben die marokkanischen Justizbehörden auf die Einleitung von Ermittlungen diese unterstellten Tatbestände betreffend reagiert“, hat er präzisiert, anmerkend, dass die Genannte Khaya sich verweigert hat, zu kooperieren, soweit sie systematisch den Besuch der Regionalkommission des Nationalrates für Menschenrechte (CRDH) in Laâyoune ausgeschlagen hat, welche ihre Erklärungen einholen wollte und die medizinische Hilfe zurückgewiesen hat, welche ihr als Vorschlag unterbreitet wurde. Eine Delegation des Nationalrates der Menschenrechte (CNDH), welche sich aus einem Gerichtsarzt zusammensetzte, wurde nach Bojador am 14. und am 15. Februar 2022 zwecks von Gesprächen mit den Mitgliedern der Familie Khaya entsandt, hat er in Erinnerung gerufen, feststellend, dass alle den vorgeblichen Bezichtigungen des sexuellen Überfalls sowie der Unterstellung des Hausarrestes vonseiten der marokkanischen Behörden ein Dementi abgegeben haben. „Ferner bezeigen die Aufnahmen, welche im Internet zirkulieren, klipp und klar, dass Khaya und ihre Schwester vonseiten der Front Polisario darin gelehrt wurden, Beschuldigungen eines unbegründeten sexuellen Überfalls der marokkanischen öffentlichen Gewalt gegenüber vorzubringen“, fuhr Herr Hilale fort. Darüber hinaus hat der Botschafter angemerkt, dass Sultana Khaya es auf den Versuch ankommen ließ, einen einfachen Verkehrsvorfall eines Lastkraftfahrers in betrunkenem Zustand „in einen Mordversuch“ aufzubauschen, welcher ein Fahrzeug einer Privatfirma befuhr und welcher sowohl auf seinen Wohnsitz als auch auf die angrenzende Bleibe prallte. „Sultana Khaya und ihre Schwester, Luara Khaya, geben ohne den geringsten Nachweis vor, dass es um eine vorsätzliche Tat gegen ihre Familie gehe, was jedoch nicht der Fall ist“. Die polizeilichen Dienste haben eine Ermittlung diesbezüglich durchgeführt und haben Personen einberufen, welche benachteiligt sind, zwecks dessen ihre Erklärungen einzuholen“, drängte er in den Vordergrund, angebend, dass sich Khaya in einer klarstehenden Demonstration der Instrumentalsierung dieses Verkehrsunfalls verweigert hat, den Empfang der Einberufung der zuständigen Behörden zu bestätigen, während ihre Nachbarin, worauf der Wohnsitz geprallt wurde, ihr gegenüber Folge geleistet hat. Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO hat ebenso die Erinnerung des Sicherheitsrates und des Generalsekretärs der UNO daran wachgerufen, dass Mary Lawlor, die Sonderberichterstatterin über die Situation der Verfechter der Menschenrechte, sich selbst in den Fall von Sultana Khaya für nicht zuständig erklärt hat, was zum Ressort ihres Mandats nicht mehr gehört. „Diese Entscheidung kam nach der Bestätigung der Authentizität der Lichtbilder zustande, welche sie im Kampfanzug zeigen, mit einer Kalaschnikow protzend, was den Unterstellungen Algeriens und der Front Polisario Dementi abgibt, dass die genannten Fotos erfunden sind“, hat er darauf aufmerksam gemacht. Und Herr Hilale unterstreicht, dass die vonseiten Algeriens und der Front Polisario die Genannte Sultana Khaya betreffend nacherzählten Unterstellungen dem Fundament entbehrt sind und welche vermöge von keinem Nachweis gestützt sind. „Ihre einzige Zielsetzung besteht darin, die internationale Gemeinschaft aufs Glatteis zu führen und die Frage der Menschenrechte zu instrumentalisieren“, zog der Botschafter die Schlussfolgerung. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
Gabun beteuert aufs Neue seine gänzliche Unterstützung der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan gegenüber
Rabat-Der gabunische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Herr Michaël Moussa-Adamo, hat am Mittwoch in Rabat die gänzliche Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher „die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara konstituiert“. In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Konferenz der afrikanischen atlantischen Staaten bekannt gegeben wurde, hat der Chef der gabunischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes den Bemühungen gegenüber mitgeteilt, welche vonseiten der Organisation der Vereinten Nationen an den Tag gelegt werden, welche die Vorrangstellung dieser marokkanischen Initiative für die definitive Beilegung dieses Konflikts im Rahmen des Respekts der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara konsekriert. Der gabunische Minister hat auch betont, dass die Einweihung der gabunischen Republik eines Generalkonsulats in Laâyoune im Januar 2020 im Rahmen der Dynamik der internationalen Anerkennung der territorialen Integrität des Königreichs zu sehen ist, was einen greifbaren Nachweis für die Festigkeit der strategischen Partnerschaft mit sich zieht, welche die beiden Bruderstaaten auf dem höchsten Stand mit einander verbindet. Von dieser Grundlage ausgehend, unterstreicht die gemeinsame Pressemitteilung, haben die beiden Parteien mit einander vereinbart, sich gemeinsam für die Einhaltung der Normen und der sich darauf beziehenden Verfahren für diese Frage innerhalb der Organe der afrikanischen Union (AU) einzusetzen, insbesondere für die Entscheidung 693 der afrikanischen Union, welche die Exklusivität der UNO als Rahmen für die Suche nach einer Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara konsekriert hat. Während ihres Gesprächs haben sich die beiden Minister zur perfekten Konkordanz der Ansichtspunkte der beiden Staaten die unterschiedlichen regionalen und internationalen Fragen gemeinsamen Interesses betreffend sowie zum geteilten Willen der beiden Bruderstaatsoberhäupter, seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz des Präsidenten Ali Bongo Ondimba gratulieren können, aus den musterhaften und brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten „ein Modell der interafrikanischen Zusammenarbeit auszumachen, welche sich auf die Werte der Solidarität, des Austausches und des Teilens stützt“. Die Abhaltung dieser Versammlung, unterstreicht dieselbe Quelle, widerspiegelt das große Interesse, welches kontinuierlich vonseiten der beiden Staaten aufgebracht wird, was die Konsolidierung ihrer strategischen Partnerschaft angeht, deren Fundament die Beziehungen der historischen Brüderlichkeit ist, wovon die ersten Weichen von seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II und seines Bruders seiner verschiedenen Exzellenz des Präsidenten Omar Bongo Ondimba, möge Gott ihrer Seele gnädig sein und werden, gestellt wurden. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
Marokkanische Sahara: Kap Verde beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und dem Autonomieplan gegenüber (Gemeinsame Pressemitteilung)
Rabat-Der kapverdische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für Regionalintegration, Herr Rui Alberto De Figueiredo Soares, hat am Mittwoch in Rabat die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs und dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten des Königreichs unterbreitet wurde und welcher „die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für die Beilegung des Konflikts um die Frage der Sahara konstituiert“. In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Konferenz der afrikanischen atlantischen Staaten bekannt gegeben wurde, hat der Chef der kapverdischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber aufs Neue beteuert, die Bemühungen der Organisation der Vereinten Nationen als exklusiven Rahmen würdigend, zwecks dessen zu einer realistischen praktischen und dauerhaften Lösung für den Konflikt um die Sahara gelangen zu dürfen. Herr De Figueiredo Soares hat auch die Unterstützung seines Landes in der Suche nach einer dauerhaften Lösung bekundet, welche die territoriale Integrität des Königreichs Marokko unter der exklusiven Ägide der Organisation der Vereinten Nationen und im Respekt der Entscheidung des Gipfels der Staatsoberhäupter und der Regierungen der afrikanischen Union vom Juli 2018 bewahrt. Der kapverdische Minister hat auch die bevorstehende Einweihung einer Residenzbotschaft der Republik Kap Verde in Rabat und eines Generalkonsulats in Dakhla angekündigt. Sich zu dieser Entscheidung gratulierend hat sich Herr Bourita bei der kapverdischen Partei für deren Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber bedankt und hat die lobenswerte Beteiligung der Republik Kap Verde auf Ebene ihres Botschafters in Dakar an der afrikanischen ministeriellen Konferenz die Unterstützung der afrikanischen Union des Prozesses der Vereinten Nationen auf politischem Wege des Regionalkonflikts in der Sahara betreffend in Erinnerung gerufen, welche in Marrakesch am 25. März 2019 abgehalten wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
Liberia beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und dem Autonomieplan als einziger Lösung für die Frage der Sahara gegenüber (Minister für Auswärtiges)
Rabat-Der Minister für Auswärtiges Liberias, Dee-Maxwell Saah Kemayah, hat am Donnerstag in Rabat die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität Marokkos und dem Autonomieplan als einziger Lösung für die Frage der Sahara gegenüber aufs Neue beteuert. „Die Position Liberias hat sich nicht geändert. Liberia unterstützt weiterhin den Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen das Dossier der Sahara endgültig beenden zu dürfen“, unterstrich Herr Kemayah in einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Versammlung der atlantischen afrikanischen Staaten, welche am Mittwoch in Rabat abgehalten wurde. „Liberia ist ein Land, welches seine Position aufrechterhält. Unsere Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber ist gleichbleibend. Es bereitet uns Freude, seine Majestät den König, die Regierung und das Volk des Königreichs Marokko darüber in Kenntnis zu bringen“, hat er bekräftigt. „Unser Land steht dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber bei und wird ihn weiterhin verfechten, ihn an die große Glocke hängen und ihn fördern“, hat er darauf bestanden. Herr Kemayah betonte in dieser Hinsicht, dass Liberia seinen gleichbleibenden Beistand dem marokkanischen Autonomieplan, welchem vonseiten der Vereinten Nationen zwecks der Beilegung der Frage der Sahara unter die Arme gegriffen wird, der territorialen Integrität Marokkos sowie den Initiativen der Vereinten Nationen gegenüber aufs Neue beteuert, welche darauf abzielen, diesem Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu dürfen. Der Chef der liberianischen Diplomatie hat auch zugesichert, dass sein Land die Bemühungen würdigt, welche im exklusiven Rahmen der Vereinten Nationen an den Tag gelegt wurden, zwecks dessen zu einer realistischen praktischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen. Er hat mitgeteilt, dass die Auswärtige Politik Liberias „unserer Überzeugung entspringt, welche im Respekt der nationalen Sicherheit, der Souveränität der Nationen und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten aller Staaten verwurzelt ist“. „Dies ist fundamental für unsere Auswärtige Politik“, hat er zugesichert. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
Guinea-Bissau beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber
Rabat– Guinea-Bissau hat am Donnerstag in Rabat seine „kohärente“ Position zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber aufs Neue beteuert. „Guinea-Bissau erhält seine kohärente Position die Frage der territorialen Integrität Marokkos betreffend aufrecht“, unterstrich die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten und für die bissau-guineischen Gemeinschaften, Frau Suzi Carla Barbosa, in einer Presseerklärung am Ende ihrer Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Versammlung der atlantischen afrikanischen Staaten, welche am Mittwoch in Rabat abgehalten wurde. „Wir erachten, dass die einzige Lösung der Frage der Sahara im Rahmen der Vereinten Nationen zu sehen ist“, hat sie darauf bestanden. Die Chefin der bissau-guineischen Diplomatie hat darüber hinaus angegeben, dass Marokko ein Partnerstaat sei, den Wunsch hegend, „diese sehr guten“ Beziehungen der Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten, welche die beiden Staaten mit einander vereinen. Sie hat überdies darauf bestanden, sich beim Königreich Marokko für die Unterstützung zu bedanken, welche den bissau-guineischen Studenten gegenüber im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit die Ausbildung betreffend geleistet wurde und wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
Madrider Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara gegenüber: eine „kohärente und völkerrechtseinhaltende Position“ (Staatssekretärin)
Madrid–Die Unterstützung der spanischen Regierung der marokkanischen Autonomieinitiative für die Sahara gegenüber konstituiert eine „kohärente und völkerrechtseinhaltende Position“, bekräftigte am Montag die spanische Staatssekretärin für Auswärtiges und für globale Angelegenheiten, Angeles Moreno Bau. In dem Spanien der Autonomie als „ernsthaftester realistischer und glaubwürdigster Basis“ für die Beilegung dieses Konflikts gegenüber beisteht, hat es „eine Position bezogen, welche mit den Entscheidungen kohärent ist, welche vonseiten der vorgängigen Regierungen getroffen wurde und welche gänzlich das Völkerrecht einhält“, unterstrich Frau Angeles vor der Kommission für Auswärtiges des spanischen Senats. „Die spanische Regierung verteidigt eine Position, welche im Rahmen der Prinzipien und der Parameter der Charta der Vereinten Nationen und ihrer Resolutionen zu sehen ist“, hat die spanische hochrangige Verantwortliche darauf bestanden, feststellend, dass diese bezogene Position auch dem Willen Spaniens entspringt, zur regionalen Stabilität beisteuern zu können. „Die Förderung der Stabilität in unserer unmittelbaren Nachbarschaft im Mittelmeerraum und im Sahel ist eine der Prioritäten dieser Regierung in einem geopolitischen Kontext, welcher insbesondere Schwankungen unterworfen ist und unsicher ist. Die Sicherheit des südlichen Ufers ist eine Priorität für Spanien und für die Europäische Union“, beobachtete die Staatssekretärin. „Die Beilegung des Konflikts in der Sahara, welcher seit ungefähr einem Halbjahrhundert fortbesteht, fordert eine resolute Bemühung vonseiten der internationalen Gemeinschaft ein (…) und versetzt uns in die Lage, eine größere regionale Integration wieder auf den Kurs zu bringen, was unseren Völkern zugute kommen und eine größere Stabilität sowie ein größeres Aufblühen im Mittelmeerraum mit sich bringen würde“, stellte Frau Angeles die Behauptung auf. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
Um die Pechsträhne der Separatisten zu verfechten, setzt das algerische Regime auf die Karte der vitalen Interessen seines Volkes (Politologe)
Paris–Um die separatistische Pechsträhne der Front Polisario zu verfechten, setzt das algerische Regime, welches seine Beziehungen mit dessen maghrebinischen und europäischen Umfeld „entfacht“, auf die Karte der vitalen Interessen seines Volkes, derart, dass es deren wirtschaftliche und politische Sicherheit in Gefahr bringt, unterstrich am Samstag der Politologe Mustapha Tossa. „Wie auch immer die algerische Wirtschaft knallhart von der regionalen Abkapselung beeinflusst wird, welche sich um dessen Hoheitsgebiet entspinnt. Wie auch immer die Kaufkraft der Algerier ganz unten liegt und dass sie sich tagtäglich einer Seltenheit der Verbrauchsprodukte zu stellen haben, welche nie erreicht wurde. Das algerische Regime versteift sich auf die Front Polisario mit einer gefahrvollen Verblendung“, schreibt Herr Tossa in einer Analyse, welche auf der Webseite “Atlasinfo” veröffentlicht wurde. Was rechtfertigt, dass das algerische Regime seine Beziehungen mit dessen maghrebinischen und europäischen Umfeld entfacht, derart, dass es die wirtschaftliche und politische Sicherheit des Landes in Gefahr bringt?, wirft der Politologe die Frage auf, für den die einzige Erklärung hinter dieser Attitüde die „blinde unbewusste Unterstützung der algerischen politisch-militärischen Behörden der separatistischen Pechsträhne der Front Polisario gegenüber ist“. „Man wusste, dass dieses Dossier essentiell ist, derart, dass es das einzige Rückgrat der algerischen Diplomatie geworden ist. Man ignorierte bisher, dass die Gebieter Algiers dazu bereit wären, alle Brücken um der Front Polisario schöner Augen willen hinter sich abzureißen“, stellte Herr Tossa in dieser Analyse fest, welche „um der Front Polisario schöner Augen willen, entfacht Algier seine Beziehungen!“ betitelt ist. Ihm zufolge ist diese „pyromanische und selbstmörderische“ Attitüde umso mehr unbegreiflich, dass Algerien sich verweigert, als eine an diesem Konflikt beteiligende Partei aufgefasst zu werden, derart abzulehnen, an die Gespräche am runden Tisch teilzunehmen, welche vonseiten der Vereinten Nationen befürwortet wurden und werden. In den Augen des Politologen sollte ein Staat, welcher sich verweigert, als eine an diesem Territorialkonflikt beteiligende Partei aufgefasst zu werden, sich an einer absoluten Neutralität in Bezug auf dessen politische und diplomatische Tragweite zu halten. Nun aber betrachtet Algier die Unterstützung Spaniens, in seiner Eigenschaft als ehemaliger Kolonialmacht, souverän der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber als eine vitale Bedrohung für dessen Sicherheit und für dessen Interessen, erläutert der Politologe. Daher seine Reaktion, die Beziehungen der Freundschaft und der Nachbarschaft mit Spanien zu revidieren und die Wirtschafts-und-Bankzusammenarbeit auf Eis zu legen. Diese Entscheidung war dermaßen unerwartet, unbegründet und unproportioniert, dass sie eine Schreckensschockwelle auf das gesamte europäische Hoheitsgebiet ausgelöst hat, ließ Herr Tossa bemerken, hinzufügend, dass die europäische Kommission sich klipp und klar zu Gunsten einer solidarischen Unterstützung Spanien gegenüber erklärt hat, während sie der algerischen Attitüde gegenüber eine verdrießliche Verständnislosigkeit aufgebracht hat“. „Heute lässt sich die europäische Rede Algerien gegenüber auf eine feste Einladung einschränken, diesen Halo der Ruptur aufs Neue zu überprüfen, welcher vonseiten Algier Spanien gegenüber großgeschrieben wird. Morgen kann sich die Gleichung ändern. Dieses Betragen der Herausforderung und der Ruptur den Spaniern gegenüber ist dazu angetan, eine generelle Infragestellung aller Beziehungen der Europäischen Union Algerien gegenüber auszulösen“, betonte der Politologe. „Um die verlorene Sache der Separatisten der Front Polisario zu verfechten, kappt Algier seine diplomatischen Beziehungen mit Marokko, legt auf Eis die gutnachbarliche Beziehung mit Europa und verursacht Spannungen mit Tunesien. Die rezente algerische Attacke gegen Tunesien hat ursprünglich eine algerische Entdeckung, der zufolge der tunesische Präsident sich anschickte, sich dem breiteren Klub der Staaten anzuschließen, welche die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anerkennen“, merkte der Autor der Analyse an. Eine unverhohlenere Abkapselung, eine auf sich genommene Aggressivität der Nachbarschaft, ist das algerische Regime im Begriff, prächtig die Posituren eines „Schurkenstaates“ zu verkörpern, hat er die Behauptung aufgestellt, schätzend, dass diese politische Wahl, welche vom Hassschüren Marokko gegenüber inspiriert wird, von Natur aus ist, sich den Zorn der internationalen Gemeinschaft zuzuziehen. „Es kommt nicht nur als ein Staat zum Vorschein, welcher bedroht und den Friedensbemühungen in der Region im Wege steht, sondern als einen schändlichen Akteur, welcher die internationale Stabilität aufs Spiel setzt“, stellt der Politologe an den Pranger, schätzend, dass diese algerische irrationelle Attitüde Spanien gegenüber ein politisches gefundenes Fressen ist. Und er fährt fort, dass dies die europäischen Staaten dazu anhalten würde, Licht in ihre Positionen die Sahara betreffend zu bringen und aus der Grauzone herauszukommen, welche längst vonseiten der europäischen Hauptstädten bestellt wird, hinzufügend, dass die EU, damit die politische Regionalgleichung klarsteht und irreversibel wird, morgen eine Position zu beziehen hat, welche der offiziellen Anerkennung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara unter die Arme greift. Dies kann einer politischen Antwort für die Vielzahl der Bedrohungen und der Erpressungen gleichstehen, welche vonseiten des algerischen Regimes seiner Nachbarschaft gegenüber betrieben wird, unter dem Vorwand, die Front Polisario zu verfechten, kommentiert der Politologe. Es geht in der Tat, definitiv einem Wirrwarr ein Ende zu setzen, welcher längst vonseiten der Akteure gepflegt wird, welche ein besonderes Interesse dem schenken, das Feuer des Zerwürfnisses in der Region wach zu halten, schloss er damit ab. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
C24: Herr Mohamed Abba unterstreicht die internationale Unterstützungsdynamik dem Autonomieplan gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, M’hamed Abba, hat am Montag in New York die internationale Unterstützungsdynamik zu Gunsten des Autonomieplanes klar herausgestellt, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen diesen Konflikt um die Sahara beenden zu dürfen. „Die Frage der marokkanischen Sahara lebt im Rhythmus der positiven Entwicklung sowohl auf Ebene der Vereinten Nationen als auch vor Ort, welche darauf abzielt, zu einer realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen“, betonte Herr Abba auf einer Versammlung des Ausschusses der 24 der UNO. Unzählige Staaten, davon Spanien, haben eine „klare und unverhohlene“ Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber geleistet, hat er sich dazu gratulieren können, die Einweihung von einer Großzahl von Konsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla in Erinnerung rufend, was klipp und klar ihm zufolge von der Marokkanität der Sahara Zeugnis ablegt. Den politischen UNO-Prozess anführend, hat Herr Abba beobachtet, dass die jüngste Resolution 2602 des Sicherheitsrates sukzessiv zum vierten Mal aufs Neue bekräftigt hat, dass die Gespräche am runden Tische den einzigen Rahmen bleibt, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen. Für den Sicherheitsrat birgt der Prozess der Gespräche am runden Tisch mit dessen vier Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario, keine andere Zielsetzung in sich, als eine politische realistische pragmatische und dauerhafte Lösung zu erzielen, welche auf dem Kompromiss beruht, hat er präzisiert, anmerkend, dass der Festlegung der Parameter der Lösung auf politischem Wege die Vorrangstellung des Autonomieplanes unter die Arme greift, was aufs Neue vonseiten der internationalen Gemeinschaft als „ernsthaft und glaubwürdig“ gewürdigt wird. Er hat überdies die Wiederbelebung des politischen Prozesses unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen seit der ersten Konzertreise des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Herrn Staffan de Mistura, in der Region gewürdigt, unverzüglich zur Abhaltung der dritten Gespräche am runden Tisch unter dem selben Format und mit den selben Beteiligten: Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario aufrufend. Der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra ist darüber hinaus auf die massive Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an den legislativen und an den lokalen Wahlen sowie an den Gemeindewahlen vom vergangenen September, welche die höchste Beteiligungsquote auf nationaler Ebene (66%) verzeichnet hat, zurückgekommen. Diese kollektive Adhäsion macht die Bestätigung von der Anhänglichkeit der Bewohner der südlichen Provinzen der territorialen Integrität des Königreichs und der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in der Region gegenüber, hat er angegeben. „Diese Wahlen sind Bestandteil einer demokratischen freien und transparenten Übung, zwecks dessen die legitimen Vertreter der Population der marokkanischen Sahara auszuerwählen, zwecks dessen die lokalen Angelegenheiten zu handhaben und die Interessen der Bewohner zu verfechten“, hat er betont, fortfahrend, dass die gewählten Räte der südlichen Provinzen Jahre hindurch exklusiv von den Gewählten in der marokkanischen Sahara am Ende demokratischer Wahlen gemanagt werden, welche einstimmig vonseiten der internationalen Gemeinschaft gewürdigt wurden und werden. Das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen evozierend, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 in die Wege geleitet wurde, hat der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra festgestellt, dass dieses tugendhafte Modell, welchem ein Budget von mehr als 8.8 Milliarden Dirhams eingeräumt wurde, darauf abzielt, aus der Region einen wirtschaftlichen nationalen kontinentalen und internationalen erstklassigen Hebel und ein Eingangstor nach Afrika zu machen. „Es ist kein Zufall, wenn heute die Sahara an die Listenspitze kommt, was das wirtschaftliche Wachstum dank des Beitrags des Staates als erster Investor, als erster Arbeitgeber und als erster BIP-Beiträger der Region angeht, was klipp und klar vermittels diverser makrowirtschaftlicher Indikatoren bezeigt wird“, hat er erläutert. Diese wirtschaftliche Entwicklung wird mit einer ruhigen Sicherheitssituation im Respekt der Menschenrechte und in perfekter Konformität mit den Bestimmungen der marokkanischen Verfassung und der internationalen Vereinbarungen gepaart, hat er die Behauptung aufgestellt. Bezugnehmend auf die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf hat Herr Abba angegeben, dass die unter Verschluss gehaltene Population sich nicht das Recht ausbedingt, diese Schandelager im Südwesten Algeriens hinter sich zu lassen, zwecks dessen sich ihren Brüdern und Schwestern in der marokkanischen Sahara anzuschließen, eine bessere Zukunft aufbauen zu dürfen und zur Entwicklung der südlichen Provinzen beisteuern zu können. Er hat in dieser Hinsicht angegeben, dass der letzte Bericht des Generalsekretärs der UNO, welcher im Oktober 2021 veröffentlicht wurde, und die Resolution 2602 aufs Neue die humanitäre katastrophale Situation in Erinnerung gerufen haben, welche in den Lagern Tinduf vorherrscht, wo das Gastland seine internationalen Verpflichtungen dieser Population gegenüber zu Gunsten einer separatistischen bewehrten Gruppe in flagranter Verletzung der Regeln des internationalen humanitären Rechts fallengelassen hat. „Kraft des Völkerrechts und des Prinzips der Territoriumssouveränität steht das Gastland für das Los der Population der Lager Tinduf ein, mit inbegriffen für deren Repatriierung“, fuhr er fort, dabei klar herausstellend, dass die Abwesenheit der systematischen Verzeichnung und der zuverlässigen Zählung der Population der Lager Tinduf durch HCR eine Verletzung der Anrechte dieser Population konstituiere. Signalisierend, dass der regionale Konflikt die marokkanische Sahara betreffend das Überbleibsel der Logik des Kalten Krieges sei, welche vonseiten der anderen Parteien gepflegt wird, hat er bekräftigt, dass die Saharawis felsenfest den demokratischen Opportunitäten anhängig sind, welche vom Autonomieplan angeboten werden und dass sie den Lug und Trug sowie die Unwahrheiten zurückweisen, welche vonseiten der Front Polisario in Umlauf gebracht wurden und werden. „Auch die Dirigenten dieser bewehrten separatistischen Gruppe schenken Glauben nicht mehr dem Hirngespinst des Separatismus“, fuhr er fort. „Es bedarf keiner Worte, dass die weitgehende Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber innerhalb der Population die Hoffnung einer raschen Beilegung dieses Regionalstreits hervorrufen, welcher zur Länge gezogen wurde und unseren Brüdern, welche gegen ihren Willen in den Lagern Tinduf unter Verschluss gehalten werden, zu schaffen macht. „Wir sehen unsere Zukunft nur im Rahmen der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität Marokkos und konsequenterweise rufen wir die Mitgliedsstaaten der UNO dazu auf, ihre Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber als Schlusspunkt des Prozesses auf politischem Wege der UNO zu intensivieren“, hat er noch angegeben. Und Herr Abba folgert: „Es ist der einzige Weg, zwecks dessen das Ende des Leidenswegs unserer Brüder und Schwester in den Lagern Tinduf sicherzustellen und eine würdevolle Rückkehr an den mutterländischen Herd zu gewährleisten“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
C24: Frau Ghalla Bahiya stellt die großwerdende internationale Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber in den Vordergrund
Vereinte Nationen (New York)–Die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued Eddahab, Frau Ghalla Bahiya, hat am Montag vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (des C24) der UNO die großwerdende internationale Unterstützung der Legitimität der Anrechte Marokkos auf dessen südlichen Provinzen und dem Autonomieplan als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara gegenüber in den Vordergrund gestellt. Sich auf einer Versammlung des C24 äußernd, welche in New York als demokratisch auserwählte Vertreterin der Population der marokkanischen Sahara abgehalten wurde, hat Frau Bahiya bekräftigt, dass diese Anerkennung mit der breiten Unterstützung vonseiten der Mehrheit der afrikanischen arabischen europäischen Staaten und der anderen Regionen sowie mit der Einweihung von 25 Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune bekrönt wurde. Sie hat in diesem Rahmen festgestellt, dass die Dynamik zu Gunsten des Autonomieplanes „in der Tat bei der Population der Region als einer politischer Lösung für den Regionalkonflikt die Sahara betreffend hervorruft, welche mehr denn je naheliegt, zwecks dessen einer Situation ein Ende zu bereiten, welche in die Länge gezogen wurde und wird“. Die Gewählte der marokkanischen Sahara merkte an, dass die jüngste Entscheidung Spaniens, eine Unterstützung ohne Umschweife dem Autonomieplan gegenüber als der seriösesten und glaubwürdigsten Basis zu leisten, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen, „eine historische Etappe“ konstituiert, welche die UNO und der C24 zur Erwägung zu ziehen haben, zwecks dessen dieses Dossier beenden zu dürfen. „Die souveränen und starken Entscheidungen der Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreichs, Deutschlands, der Niederlanden, Rumäniens und Spaniens sowie der Mehrheit der arabischen Staaten und einer Großzahl afrikanischer Staaten zur Unterstützung des Autonomieplanes leisten dieser Realität vor Ort gegenüber weit vom ideologischen Dogmatismus Folge, welches noch von einer Hand von Staaten praktiziert wird“, hat sie erläutert. Und sie unterstreicht, dass all diese Entwicklungen die Bestätigung von der Irreversibilität der Marokkanität der Sahara und des Autonomieplanes als Schlussende des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen die Frage der marokkanischen Sahara betreffend machen. Die Emanzipation der Frauen in den südlichen Provinzen evozierend, hat Frau Ghalla angegeben, Teil einer Generation von marokkanischen Frauen zu sein, welche eine Schlüsselrolle in der Ausarbeitung und in der Implementierung der Politiken der Nationalentwicklung im Rahmen der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI für die Gendergleichberechtigung als Fundament einer modernen und demokratischen Gesellschaft wahrnehmen. „Am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs spielen die Frauen der marokkanischen Sahara eine aktive Rolle auf Augenhöhe mit den Männern in der Vertretung der sahawischen Population und in der demokratischen Verwaltung ihrer Angelegenheiten unter Zuhilfenahme der gewählten regionalen und lokalen Räte im Rahmen der fortgeschrittenen Regionalisierung“, hat sie die Behauptung aufgestellt, anmerkend, dass die Wahlen vom vergangenen September, welche die höchste Beteiligungsquote auf nationaler Ebene (66%) verzeichnet haben, „eine historische Etappe“ im Kontext der demokratischen ehrgeizigen Reformen darstellen, welche vonseiten Marokkos geleistet werden. „Die Wahl der jungen Frauen, wie von mir in diesen Wahlen, widerspiegelt die großen Fortschritte, welche in der Verstärkung der Gendergleichberechtigung und in der Förderung der politischen Beteiligung der Frauen auf lokaler regionaler und nationaler Ebene erzielt wurden“, erklärte sie vor den Mitgliedern des C24, fortfahrend, dass diese Wahlen von der Anhänglichkeit der Saharawis ihrer Marokkanität und der demokratischen tugendhaften Dynamik gegenüber Bestätigung machen, welche vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleitet wurden und werden. Frau Bahiya hat darüber hinaus bedauert, dass zum Zeitpunkt, wo den Frauen in der marokkanischen Sahara gänzlich ihre Menschenrechte zugute kommen, unterstehen die Frauen in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens weiterhin stillschweigend den schwerwiegendsten Missbrauchsformen, mit inbegriffen der sexuellen Vergewaltigung, während deren Kinder zwangsweise in Richtung Drittländer unter der aktiven Komplizenschaft des Gastlandes Algeriens deplaciert werden. Bezüglich der reformerischen Dynamik im Gange in der marokkanischen Sahara beobachtete sie, dass die Strategie der Entwicklung Marokkos in dessen südlichen Provinzen ein Modell der Solidarität und ein wahrhaftiges Motor der lokalen regionalen und kontinentalen Entwicklung ist. Ihr Prozess der Entwicklung ist im Gange, zwecks dessen die Herausforderungen und die künftigen Opportunitäten zu meistern“, ließ sie wissen, hinzufügend, dass ungefähr 80% der sozialwirtschaftlichen und strukturierenden Projekte, welche im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells eingeplant sind, welches vom Souverän in 2015 in die Wege geleitet wurde, umgesetzt wurden. Sie hat insbesondere in diesem Rahmen Dakhla Port Atlantique zitiert, welcher sich als die größte Tiefwasserhafenstruktur in Afrika entpuppen wird. Die Rednerin merkte an, dass die allerletzte Zielsetzung darin besteht, dass die marokkanische zur Gänze in diese Dynamik des Wachstums zu sehen ist, welche Afrika zugute kommt, nicht nur auf kontinentaler Ebene, sondern auch auf internationaler Ebene. „Die marokkanische Sahara ist im Begriff, sich zu einem wirtschaftlichen regionalen afrikanischen Pole auszuwachsen“, hat sie ausdrücklich hervorgehoben, in Erinnerung rufend, das die Region das Investitionsforum Marokko-USA am 08. und am 09. März 2022 beheimatet hat und die Einweihung im selben Monat der marokkanisch-brasilianischen Handelskammer in Dakhla erfahren hat, was Frau Bahiya zufolge die wirtschaftliche privilegierte Position der Region bestätigt. Die Situation der Menschenrechte und der Grundfreiheiten in den südlichen Provinzen betreffend, hat die sahrawische Gewählte präzisiert, dass die Population am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs Garantien genießen, welche in die Verfassung und in die internationalen Instrumente der Menschenrechte sowie in das Recht aufs Leben, auf Freizügigkeit und auf die Sicherheit eingebettet sind. Den letzten Bericht des Generalsekretärs der UNO zitierend, welcher vonseiten des Sicherheitsrates im Oktober 2021 unterbreitet wurde, hat die Rednerin festgestellt, dass zahlreiche ausländische Delegationen (Diplomaten, Journalisten und NGO’s) Besuche vor Ort den südlichen Provinzen Marokkos abgestattet haben. Darüber hinaus hat die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued Eddahab vor den kontinuierlichen Verletzungen der Menschenrechte gewarnt, welche insbesondre die Frauen, die Mädchen und die Kinder in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens unterstehen. „Unzählige NGO’s der Verfechtung der Menschenrechte haben ihre Beunruhigung angesichts der brutalen Verletzungen der Menschenrechte gegen die Frauen, die Mädchen und die Kinder in den Lagern Tinduf bekundet, insbesondere angesichts des verallgemeinerten Rückgriffs auf die sexuelle Gewalttätigkeit, auf die Vergewaltigung, auf die Folter, auf die Sklaverei, auf die Anwerbung von Kindersoldaten und auf den Entzug der Freizügigkeit“, hat sie signalisiert, in Erinnerung rufend, dass der Ausschuss der Menschenrechte der UNO auf die Effekte der Übertragung de facto der Befugnisse vonseiten des Gastlandes der Lager Tinduf an die Front Polisario, auf eine bewehrte nichtstaatliche Gruppe, verwiesen hat. In den Vordergrund stellend, dass der Schutz der Population dieser Lager eine vordringliche Aktion vonseiten der internationalen Gemeinschaft einfordert, hat die Gewählte der marokkanischen Sahara den Ausschuss des C24 dazu angehalten, „den Leidensweg der sahrawischen Frauen, Mädchen und Kinder nicht unbeachtet zu lassen und konkrete Vorkehrungen treffen zu haben, zwecks dessen das Schweigen brechen zu können, welches den Lagern Tinduf unter Verletzung der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und des humanitären Völkerrechts aufgebürdet wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
Der CORCAS beteiligt sich an der 50. Tagung des Menschenrechtsrates der UNO
Palais des Nations (Genf)-Der Königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten (CORCAS) beteiligt sich samt der offiziellen Delegation des Königreichs Marokko an den Arbeiten der 50. Tagung des Menschenrechtsrates (CDH), welche am Montag, dem 13. Juni im Palais des Nations in Genf in Gang gekommen sind und bis zum nächsten 08. Juli weitergehen. In dieser Tagung ist der CORCAS durch eine Delegation vertreten, welche sich aus Moulay Ahmed Mghizlate und Saadani Maoulainine, aus Mitgliedern des CORCAS, zusammensetzt. Der CDH nimmt in dieser Tagung neben den gewöhnlichen Fragen der Organisation und des Verfahrens die jährlichen Berichte der Hochkommissarin der UNO zu den Menschenrechten und des Generalsekretärs der Vereinten Nationen sowie andere Aspekte unter die Luppe. Es geht insbesondere um die Förderung und um den Schutz aller Menschenrechte, der zivilen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und der kulturellen Rechte, mit inbegriffen um das Recht auf Entwicklung. Die Tagesordnung der Tagung umfasst auch die Situation die Menschenrechte betreffend, welche die Aufmerksamkeit des Rates auf sich zieht, sowie die Allgemeine regelmäßige Überprüfung. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
C24: Der Minister für Auswärtiges Guatemala beteuert aufs Neue die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Der guatemaltekische Minister für Auswärtiges, Mario Adolfo Búcaro Flores, hat am Montag vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 der UNO die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als „realistischer glaubwürdiger und ernsthafter Grundlage“ aufs Neue beteuert, zwecks dessen zu einer Lösung für die Frage der Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs gelangen zu dürfen. „Guatemala ergreift diese Gelegenheit beim Schopfe, um dessen Unterstützung den Bemühungen des Königreichs Marokko gegenüber aufs Neue zu bekräftigen, welche darauf abzielen, eine gerechte und dauerhafte Lösung für den Regionalkonflikt die Sahara betreffend auf politischem Wege erzielen zu dürfen“, bekräftigte der Chef der guatemaltekischen Diplomatie auf einer Versammlung des C24 in New York. Herr Búcaro Flores hat auch festgestellt, dass sein Land erachte, dass die Autonomieinitiative welche vonseiten Marokkos in 2007 unterbreitet wurde, eine „realistische glaubwürdige und ernsthafte Basis“ konstituiert, zwecks dessen zu einer Lösung unter den Parteien auf verhandeltem Wege im Rahmen des Respekts der territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen Souveränität gelangen zu dürfen“. Der hochrangige guatemaltekische Beamte hat überdies geschätzt, dass die Beilegung dieses Regionalkonflikts „unentbehrlich“ nicht nur für die Population der marokkanischen Sahara sei, sondern auch für die Stabilität, für die Sicherheit und für die Integration der Region des Maghreb. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
Marokkanische Sahara: der algerische Lug und Trug im Menschenrechtsrat weggefegt
Genf–Die Unwahrheiten, womit das algerische Regime hausieren geht, welches nur den Lug und den Trug und die Anbändelung kennt, zwecks dessen seine diplomatischen Fehlschläge die Frage der marokkanischen Sahara betreffend zu vertuschen und die Aufmerksamkeit seines Volkes von der internen Krise abzubiegen, wurden aufs Neue schallend vom Menschenrechtrat der UNO dementiert. „Den Unterstellungen entgegen, welche in der Erklärung enthalten sind, welche im Namen Algeriens vorgelesen wurden, sind die südlichen Provinzen ein Zufluchtsort für die Ausübung der Bürgerechte, der politischen und wirtschaftlichen Rechte“, hat der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf, Herr Omar Zniber, darauf reagiert, feststellend, dass „die Ausübung dieser Rechte sich auf Seminaren, auf Konferenzen und auf sehr zahlreichen internationalen Versammlungen äußert“, welche in diesem Bestandteil des Königreichs abgehalten wurden und werden. Er hat in diesem Sinne die Abhaltung im vergangenen März einer internationalen Konferenz in Dakhla zitiert, die militärische Anwerbung der Kinder in den Lagern Tinduf in Algerien als Verbrechen gegen die Menschheit unter Beschuss nehmend. Der Botschafter hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass die internationale Gemeinschaft mit Kraft der wahrheitswidrigen und der abholden Erklärung entgegen die territoriale Integrität Marokkos betreffend der Autonomieinitiative unter die Arme greift, welche vonseiten des Königreichs unterbreitet wurde und in allen Resolutionen des Sicherheitsrates befürwortet wurde und wird. Desgleichen beheimaten die südlichen Provinzen heute etwa dreißig von diplomatischen und konsularischen Vertretungen, welche im Rahmen der Partnerschaft und der Zusammenarbeit tätig sind, welche auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung ausgerichtet sind“, fuhr er fort. „Die Urheber dieser böswilligen Erklärung haben es besser zu tun, sich nach der Entwicklung der universitären und medizinischen Institutionen und der Ingenieurinstitutionen, der Zentren der kulturellen Forschung und der Infrastrukturen auf Weltebene zu erkundigen, mit inbegriffen der touristischen“, merkte Herr Zniber an, unterstreichend, dass der Aufschwung der Provinzen der marokkanischen Sahara ein scharfes Dementi den irreführenden Behauptungen der Erzfeinde der territorialen Integrität Marokkos abgibt. „Es sind Realitäten, welche auf Weltebene anerkannt sind“, hat er somit den Todesstoß versetzt. Und er fügte hinzu, dass „alle Mechanismen der Menschenrechte dazu eingeladen sind, den südlichen Provinzen Marokkos Besuch abzustatten, wie es die Vertreter der Vereinten Nationen, der Parlamentarier, der Journalisten, der Investoren und der Touristenmassen tun, welche darin von der vorherrschenden Gastfreundschaft und von der vorherrschenden Ruhe die Entdeckung machen“. Auf dieser Versammlung hat die marokkanische Delegation die signifikanten Anbändelungen des Vertreters Algeriens an den Pranger gestellt, welcher auf jeder Tagung die Arbeiten des Rates verstört, in dem er ohne jedes Schamgefühl freien Lauf dessen Lügenmärchen und dessen Faselei die Frage der marokkanischen Sahara betreffend lässt. „Die marokkanische Sahara ist ein Beispiel der Entwicklung auf allen Ebenen, was den algerischen Dirigenten recht oder nicht sein mag, welche sich davon zu inspirieren haben, anstatt permanenterweise in diese gehässige Logik der Hetzkampagne den lobenden Realisationen gegenüber gesehen zu werden, welche vonseiten Marokkos erzielt wurden und werden“, stellte die marokkanische Delegation fest. Und er fährt fort, dass „diese Entwicklung in vermehrtem Maße Länder dazu motiviert, das Rückgrat ihrer Zusammenarbeit mit Marokko in den südlichen Provinzen zu stärken“. Auf Ebene der Menschenrechte „stellt niemand, ausgenommen Algeriens selbstverständlich, das Ausmaß der demokratischen Übung in Frage, welche die Population der marokkanischen Sahara genießt und welche sich unter anderem durch die gänzliche und vor allem freiwillige Beteiligung an den lokalen und nationalen Wahlen manifestiert“, fügte dieselbe Quelle hinzu. Jedoch hat die marokkanische Delegation „die diametral entgegengesetzte Situation des algerischen Brudervolkes mit einer Beteiligungsquote bereut, welche den 20% in den jüngsten legislativen Wahlen angrenzend ist, was den generellen Überdruss widerspiegelt, was eine Wahlkomödie angeht, davon die Täuschung, welche keineswegs unsere algerischen Brüder überlistet, welche Opfer der massiven Verletzung ihrer Rechte sind“. Auf dieser Tagung wurde der Menschenrechtsrat in Hinsicht auf die Verletzung Algeriens seiner internationalen Verpflichtungen und seiner ungeschmälerten Verantwortung in Hinsicht auf die Gräuel, welche die in den Lagern Tinduf unter Verschluss gehaltenen Personen auf sich nehmen, über die hundsföttische Instrumentalisierung einer Situation, welche dieses Land erstunken und erlogen hatte, und die Devolution seiner Prärogativen vonseiten der bewehrten separatistischen Milizen hinaus. Ebenso der Leidensweg von tausenden Migranten, welche Algerien an dessen Grenzen ungeachtet aller internationalen Abkommen im Stich lässt, was auch harsch im Laufe dieser Tagung angeprangert wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
Saudi-Arabien beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber (Protokoll der Ausschussversammlung)
Rabat–Das Königreich Saudi-Arabien hat am Donnerstag seine Position der Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber aufs Neue beteuert, stellte man in dem Protokoll fest, womit die 13. Session der Versammlung in Rabat der marokkanisch-saudischen Kommission bekrönt wurde. Das Protokoll gibt an, dass Saudi-Arabien überdies den Bemühungen unter die Arme greift, welche vonseiten des Königreichs Marokko geleistet wurden und werden, zwecks dessen eine realistische Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, welche auf dem Kompromiss beruht, ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen. Saudi-Arabien hat darüber hinaus seine gleichbleibende und nachhaltige Unterstützung aufs Neue der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber bekräftigt. „Die saudische Partei beteuert ihre felsenfeste und kontinuierliche Unterstützung der territorialen Integrität des brüderlichen Königreichs Marokko gegenüber“, gibt das Protokoll dieser Tagung an. Das Königreich Saudi-Arabien hat desgleichen seine Unterstützung der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen nationalen Integrität Marokkos gegenüber als Lösung zum Ausdruck gebracht, welche dem Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend ist. Das Königreich hat seine Abweisung etlicher Beeinträchtigung der obersten Belange des Königreichs Marokko, seiner Souveränität bzw. der Einheit seines nationalen Territoriums bekundet. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
C24/Sahara: Für die Côte D’Ivoire ist der Autonomieplan „die Lösung auf Kompromisswege“
Vereinte Nationen (New York)–Die Côte d’Ivoire hat vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO in New York in den Vordergrund gestellt, dass der Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen“, „die Lösung auf Kompromisswege“ sei. „Die marokkanische Initiative der weiträumigen Autonomie in der Sahara, welche eine gänzliche internationale Unterstützung genießt, ist eine Lösung auf Kompromisswege, welche dem Völkerrecht, der Charta und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend ist“, bekräftigte der Botschafter und permanente Vertreter der Côte d’Ivoire bei der UNO, Léon Kacou Adom. Er hat festgestellt, dass dieser Plan auch die Spezifika der Region der Sahara in Rücksicht nimmt, wovon sich die Population regelmäßig an den differenten Wahlen beteiligt, zwecks dessen nach eigenem Ermessen auserwählt zu werden. „Dies ist der Fall in den Wahlen vom 08. September 2021 mit einer sehr starken Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara“, gibt der Diplomat an, in dem er sich zur Beteiligung an dieser Tagung des C24 der Gewählten gratulieren konnte, welche diesen demokratischen Beratschlagungen entstammen, zwecks dessen Bericht über die Dividenden dieser marokkanischen Initiative zu erstatten, welche zum Wohlergehen der Population beisteuern. Den Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen anführend, hat Herr Adom den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, dazu eingeladen, seine Mediationsbemühungen ausgehend von den Fortschritten fortzufahren, welche von dessen Vorgänger erzielt wurden, insbesondere in dem die Gespräche am runden Tische der Verhandlungen mit der effektiven Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario wieder belebt werden. Er hat diese vier Beteiligten dazu ermahnt, engagiert zu bleiben, in dem sie den Realismus und einen Geist des Kompromisses während der ganzen Dauer des Prozesses aufbringen, zwecks dessen zu einer friedenstiftenden Beilegung des Regionalkonflikts die Sahara betreffend gelangen zu dürfen. In diesem Rahmen hat der ivorische Botschafter die unverdrossenen und glaubwürdigen Bemühungen gewürdigt, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks eine politische soziale wirtschaftliche und kulturelle Autonomisierung der Region der Sahara erzielen zu dürfen und die sozialwirtschaftliche Entwicklung der Sahara zu fördern, in dem wichtige Investitionen im Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen eingespritzt wurden und werden, welches in 2015 auf die Schiene gebracht wurde. Diese Politik hat stark zur Autonomisierung der hiesigen Population und zur Aufstockung der Indiz der menschlichen Entwicklung in der Region beigetragen, hat er angegeben, hinzufügend, dass diese wirtschaftlichen Maßnahmen überdies mit substantiellen Realisationen im Bereich der Menschenrechte einhergehen, was in den Resolutionen des Sicherheitsrates insbesondere in der Resolution 2062 gewürdigt wird. Die Côte d’Ivoire hat sich darüber hinaus zu den Vorkehrungen gratulieren können, welche vonseiten der marokkanischen Behörden getroffen wurden und werden, zwecks dessen mit der Pandemie Covid-19 in der Sahara zu ringen, insbesondere zu der Impfkampagne, was einen breiten Zugang der Population zu den Impfstoffen gegen die Pandemie bewerkstelligt hat. Der ivorische Diplomat hat anlässlich dessen die gänzliche Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes gewürdigt, die anderen beteiligten Parteien dazu aufrufend, die militärischen Abkommen einhalten zu haben, zwecks dessen die Sicherheit und die Stabilität in der gesamten Region aufrechterhalten zu dürfen. Abschließend hat Herr Adom alle beteiligten Parteien dazu angehalten, auf die Fortschritte aufzubauen, welche im politischen Prozess der Beilegung des Sahara-Konflikts erzielt wurden und werden, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen, welche auf dem Kompromiss beruht. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
C24/Sahara: Bahrain beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Bahrain hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO seine Unterstützung den ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen gegenüber aufs Neue beteuert, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen zu einer politischen Lösung für die Frage der Sahara ausgehend vom Autonomieplan und im Rahmen der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs gelangen zu dürfen. Sich auf einer Versammlung des C24 in New York äußernd, hat der bahrainische Vertreter unterstrichen, dass der Autonomieplan „die beste und dauerhafteste“ Lösung für diesen Regionalkonflikt darstelle, feststellend, dass die gleichbleibende Unterstützung seines Landes dem Königreich Marokko gegenüber sich in der Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Laâyoune niederschlägt. Bahrain hat darüber hinaus die Bemühungen des Generalsekretärs der UNO in den Vordergrund gestellt, um in eine realistische und pragmatische Lösung enden zu dürfen, welche auf dem Kompromiss im Rahmen der nationalen Souveränität Marokkos beruht, zwecks dessen diesen Konflikt beenden zu dürfen. Der bahrainische Diplomat hat anlässlich dessen die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, insbesondere die Konzertreise, welche er der Region vom vergangenen 12. bis zum 19. Januar 2022 abgestattet hat, gewürdigt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
C24/Sahara: Die Republik Guinea bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Die Republik Guinea hat in New York ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen. Sich auf einer jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO äußernd, hat der Erstberater betraut mit den sozialen humanitären und kulturellen Angelegenheiten an der permanenten Mission der Republik Guinea bei der UNO unterstrichen, dass sein Land die Gutgläubigkeit und den politischen Verantwortungsgeist der marokkanischen Regierung anerkennt und würdigt, welche keine Mühe spart, zwecks dessen ihre Verpflichtungen entsprechend dem Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrates einzuhalten. Er hat anlässlich dessen die lobenswerten Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gewürdigt, welche einen neuen Schwung dem Prozesses des Friedens und der Sicherheit einhauchen, welche von dessen Vorgänger in Afrika im Allgemeinen und in der Region der Sahara im Besonderen in die Wege geleitet wurden und werden. In diesem Rahmen hat sich die Republik Guinea zur periodischen Organisation der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung aller beteiligten Parteien, im vorliegenden Falle Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario, gratulieren können und dies entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere der Resolution 2602, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde. Diese Demarche, welche dem Prozess auf politischem Prozess folgt und welche es zu fördern gilt, sollten die Akteure den Realismus und die Flexibilität zur Schau tragen, zwecks dessen in eine politische pragmatische und dauerhafte Lösung mit einem mehr annehmbaren Kompromiss zu enden, wie es die 18 einschlägigen Resolutionen empfehlen, welche vonseiten des Sicherheitsrates seit 2007 verabschiedet wurden“, betonte der guineische Diplomat. Er hat darüber hinaus den Wunsch gehegt, zu sehen, wie die Aktionen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, sich den denen seines Vorgängers, Horst Köhler, mit der Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische richten, welche dem gleichen Format folgen und welche die gleichen davon betroffenen Parteien dazu einladen. Der Diplomat hat überdies die institutionellen und wirtschaftlichen Reformen in den Vordergrund gestellt, welche auf die Förderung der Menschenrechte und auf die Entwicklung in den südlichen Provinzen, insbesondere in Laâyoune und in Dakhla, abzielen, Marokko zum Erfolg der generellen legislativen regionalen Wahlen und der Gemeindewahlen auf das gesamte nationale Territorium, mit inbegriffen in der Sahara, am 08. September 2021, gratulierend. Er hat in dieser Hinsicht die Beteiligung der gewählten Vertreter der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren des C24 sowie an den Gesprächen am runden Tische in Genf und die gänzliche Einhaltung des Waffenstillstandes in der Sahara klar herausgestellt, hinzufügend, dass die Bemühungen zur Bekämpfung des Covid-19 in der Region „auf den ausdrücklichen Willen der marokkanischen Behörden hindeuten, zu Gunsten einer dauerhaften Lösung des Konflikts kooperieren zu haben“. Der Diplomat hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass sein Land ein Generalkonsulat in den südlichen Provinzen eingeweiht hat, „wo die Lebensbedingungen der Population eine reelle Priorität der marokkanischen Behörden geworden sind“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
C24: Jordanien beteuert aufs Neue seine gleichbleibende die territoriale Integrität Marokkos unterstützende Position
Vereinte Nationen (New York)–Jordanien hat vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO seine gleichbleibende die territoriale Integrität Marokkos unterstützende Position aufs Neue beteuert. Sich auf einer jährlichen Versammlung des C24 in New York äußernd, hat der Vertreter Jordaniens das Engagement Marokkos zu den Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche darauf abzielen, zu einer definitiven Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen, in dem der Autonomieplan in 2007 unterbreitet wurde. Es geht um „einen ernsthaften und realistischen“ Plan, welcher die Spezifika der Region sowie die gänzliche Souveränität Marokkos auf dessen gesamte Territorium mit berücksichtigt, hat festgestellt, anmerkend, dass der Autonomieplan der Charta der Vereinten Nationen entsprechend ist. Der jordanische Diplomat hat überdies die Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gewürdigt, welche darauf abzielen, den politischen Prozess in Richtung einer realistischen und dauerhaften Lösung für diese Frage voranzutreiben, welche auf den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates beruht. Dabei hat der Redner vor dem Ausschuss die Bemühungen klar herausgestellt, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, insbesondere die Verbesserung der Lebensbedingungen in den südlichen Provinzen und die Bekämpfung der Pandemie Covid-19. Er hat sich darüber hinaus zu den „brüderlichen historischen und strategischen“ Beziehungen gratulieren können, welche Marokko mit Jordanien vereinen, hinzufügend, dass die beiden Königreiche vermöge von Beziehungen der nachhaltigen Kooperation und der kontinuierlichen Koordination auf allen Ebenen mit einander vereint sind. Er hat in diesem Sinne in Erinnerung gerufen, dass sein Land im vergangenen März 2022 dessen Generalkonsulat in der Stadt Laâyoune eingeweiht hat. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
Vor dem C24 unterstreicht Saint-Lucia die internationale Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Saint-Lucia hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO in New York die internationale Unterstützung in den Vordergrund gestellt, welche der Autonomieplan genießt, welchen Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beenden zu dürfen. „Die 18 sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrates die marokkanische Sahara betreffend haben die Bemühungen Marokkos, mit inbegriffen die Autonomieinitiative, gewürdigt, der die internationale Gemeinschaft unter die Arme greift, unterstrich die permanente Vertreterin Saint-Lucia bei der UNO, Menissa Rambally. In diesem Rahmen beteuerte Saint-Lucia seine Unterstützung der Arbeit des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten für die Sahara gegenüber, welcher seine erste Konzertreise der Region abgestattet hat, stellte die Diplomatin fest, anmerkend, dass sein Land den nachhaltigen Bemühungen unter die Arme greift, zwecks dessen den UNO-Prozess vorantreiben zu dürfen, zwecks dessen zu einer Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen. Sie hat desgleichen das Engagement Marokkos gewürdigt, den Prozess auf politischem Wege entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates wiederaufzunehmen, in dem er die Unterstützung seines Landes der Abhaltung von Gesprächen am dritten runden Tisch zwischen allen beteiligten Parteien gegenüber bekundet hat. Die Diplomatin aus Saint-Lucia hat alle Parteien dazu aufgerufen, sich zu Gunsten einer politischen gerechten dauerhaften realistischen und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Konflikt die marokkanische Sahara betreffend engagieren zu haben. In diesem Rahmen schließt sich Saint-Lucia den Mitgliedsstaaten der UNO an, dem marokkanischen Autonomieplan unter die Arme zu greifen, welcher in 2007 dem Generalsekretär der Vereinten Nationen unterbreitet wurde, die nachhaltigen Bemühungen des Königreichs würdigend, zwecks dessen den Prozess in Richtung einer Beilegung vorwärtsbringen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
C24/Sahara: Kuwait greift dem Autonomieplan unter der Souveränität Marokkos unter die Arme
Vereinte Nationen (New York)–Kuwait hat in New York seine Unterstützung einer politischen Lösung gegenüber für die Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs aufs Neue beteuert. „Kuwait beteuert aufs Neue seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, in dem Sinne, dass sie eine konstruktive Grundlage konstituiert, zwecks dessen eine gegenseitig annehmbare Lösung unter allen Parteien im Respekt der Einheit und der Souveränität erzielen zu dürfen“, unterstrich der Vertreter Kuwaits auf der jährlichen Versammlung der 24 (C24) der UNO, die geeinte Position der Golfstaaten die Frage der marokkanischen Sahara betreffend aufs Neue bekräftigend. Er hat auch die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gegenüber aufs Neue beteuert, welche die Abhaltung von den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario bewerkstelligt haben, und dies entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates. „Den positiven Geist“ auf diesen beiden Versammlungen in den Vordergrund stellend, hat der Vertreter Kuwaits die Unterstützung seines Landes dieser Dynamik gegenüber mitgeteilt, welche vermöge der Gespräche am runden Tische freigesetzt wurde, welche „den einzigen Weg darstellen, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen“. Er hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die Notwendigkeit für den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, auf die Fortschritte aufzubauen, welche erzielt wurden und werden, zwecks diesen Prozess wiederbeleben zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
C24/Sahara: Für Katar sei der Autonomieplan die Basis für etliche realistische Lösung für diesen Konflikt
Vereinte Nationen (New York)–Der Staat Katar unterstrich vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO in New York, dass die „konstruktive“ Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, die Basis etlicher realistischen Beilegung für diesen Regionalkonflikt um die Sahara sei. Das Wort auf der jährlichen Versammlung des C24 ergreifend, hat der Vertreter Katars die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gegenüber bekundet, welche darauf abzielen, zu einer politischen dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung im Rahmen des Prozesses unter der Ägide der UNO und im Respekt der nationalen Souveränität Marokkos gelangen zu dürfen. Er hat in diesem Sinne die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, gewürdigt, zwecks dessen den Prozess auf politischem Wege um die marokkanische Sahara wiederbeleben zu dürfen, den Wunsch hegend, zu sehen, wie eine definitive Beilegung dieses Konflikts im Interesse aller Parteien und zu Gunsten der Bestärkung der Stabilität und der Kooperation in der Region in Erfüllung gehen würde. Der katarische Diplomat hat darüber hinaus die Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen die sozialwirtschaftliche Entwicklung in der marokkanischen Sahara ankurbeln zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com