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Antisemitismus in der AfD: Unterschied zwischen den Versionen

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Michelle DuPont (Diskussion | Beiträge)
Revert: Das stimmt nicht ! Gauland hat NIE den Holocaust geleugnet !
Michelle DuPont (Diskussion | Beiträge)
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Der '''Antisemitismus in der AfD''' lässt sich anhand einiger Aussagen von Mitgliedern der [[AfD (Partei)]] belegen. Dabei wird die AfD jedoch oft mit der [[NSDAP]] und dem beginnenden [[Nationalsozialismus]] in den 1920er Jahren verglichen. Kritik in dieser Hinsicht kommt vor allem aus dem Umfeld vom [[Kampf gegen Rechts]].
Der '''Antisemitismus in der AfD''' lässt sich nach Ansicht mancher AfD-Kritiker anhand einiger Aussagen von Mitgliedern der [[AfD (Partei)]] belegen. Dabei wird die AfD jedoch oft mit der [[NSDAP]] und dem beginnenden [[Nationalsozialismus]] in den 1920er Jahren verglichen. Kritik in dieser Hinsicht kommt vor allem aus dem Umfeld vom [[Kampf gegen Rechts]].


Im Parteiprogramm der AfD findet man keine offen antisemitischen Aussagen. Doch sei die AfD - so die Kritiker - zu klug und verlogen, um ihre politischen Ziele der Bevölkerung offen zu präsentieren. Die heutige Situation ist allerdings mit der allgemeinen Stimmung in den 1920er und 1930er Jahren nicht zu vergleichen, als [[Antisemitismus]] in Deutschland noch gesellschaftsfähig war. Zur Tarnung habe die AfD heuchlerisch sogar das Feigenblatt [[Juden in der AfD]] gegründet.   
Im Parteiprogramm der AfD findet man keine offen antisemitischen Aussagen. Doch sei die AfD - so die Kritiker - zu klug und verlogen, um ihre politischen Ziele der Bevölkerung offen zu präsentieren. Die heutige Situation ist allerdings mit der allgemeinen Stimmung in den 1920er und 1930er Jahren nicht zu vergleichen, als [[Antisemitismus]] in Deutschland noch gesellschaftsfähig war. Zur Tarnung habe die AfD heuchlerisch sogar das Feigenblatt [[Juden in der AfD]] gegründet.   

Version vom 24. Mai 2022, 13:36 Uhr

Der Antisemitismus in der AfD lässt sich nach Ansicht mancher AfD-Kritiker anhand einiger Aussagen von Mitgliedern der AfD (Partei) belegen. Dabei wird die AfD jedoch oft mit der NSDAP und dem beginnenden Nationalsozialismus in den 1920er Jahren verglichen. Kritik in dieser Hinsicht kommt vor allem aus dem Umfeld vom Kampf gegen Rechts.

Im Parteiprogramm der AfD findet man keine offen antisemitischen Aussagen. Doch sei die AfD - so die Kritiker - zu klug und verlogen, um ihre politischen Ziele der Bevölkerung offen zu präsentieren. Die heutige Situation ist allerdings mit der allgemeinen Stimmung in den 1920er und 1930er Jahren nicht zu vergleichen, als Antisemitismus in Deutschland noch gesellschaftsfähig war. Zur Tarnung habe die AfD heuchlerisch sogar das Feigenblatt Juden in der AfD gegründet.

Nach einer Umfrage bejahen 55% der Wähler der AfD die Frage, ob Juden zu viel Macht auf der Welt hätten. Bei Wählern der SPD sind das z.B. nur 12%.[1] Demnach sei die Hälfte der AfD-Wähler antisemitisch eingestellt. Von AfD-Politikern gibt es einige juden- und muslimfeindliche Aussagen und Beleidigungen. Alexander Gauland bezeichnete die Zeit von 1933-1945 als „Vogelschiss“ [2] und will stolz auf die Leistungen der deutschen Soldaten in zwei Weltkriegen sein. [3] Wer AfD wählt, unterstütze nach Ansicht der Kritiker Nazis und Hass auf jüdische Menschen.[4]

Weblinks

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Antisemitismus in der AfD) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise