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Erich Raeder: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Erich Johann Albert Raeder''' (* | '''Erich Johann Albert Raeder''' (* 24. April [[1876]] in [[Hamburg-Wandsbek|Wandsbek]]; † 6. November [[1960]] in [[Kiel]]) war ein deutscher Marineoffizier. Von 1928 bis 1943 war er Leiter des [[Oberkommando der Marine|Oberkommandos der Marine]] und ab 1935 [[Oberbefehlshaber]] der [[Reichsmarine|Reichs-]] bzw. [[Kriegsmarine]]. Er erhielt am 30. Januar 1937 das [[Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP|Goldene Parteiabzeichen]] der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]]. | ||
Raeder wurde im [[Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher]] vor dem [[Internationaler Militärgerichtshof|Internationalen Militärgerichtshof]] angeklagt, in drei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. 1955 wurde er entlassen. | Raeder wurde im [[Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher]] vor dem [[Internationaler Militärgerichtshof|Internationalen Militärgerichtshof]] angeklagt, in drei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. 1955 wurde er entlassen. | ||
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Aktuelle Version vom 22. September 2021, 16:05 Uhr
Erich Johann Albert Raeder (* 24. April 1876 in Wandsbek; † 6. November 1960 in Kiel) war ein deutscher Marineoffizier. Von 1928 bis 1943 war er Leiter des Oberkommandos der Marine und ab 1935 Oberbefehlshaber der Reichs- bzw. Kriegsmarine. Er erhielt am 30. Januar 1937 das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP.
Raeder wurde im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagt, in drei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. 1955 wurde er entlassen.
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