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Maria de’ Medici: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Rubens - Heinrich IV. empfängt das Bildnis der Maria de ´Medici.jpg|thumb|Heinrich IV. empfängt das Bildnis der Maria de Medici]]
 
'''Maria de’ Medici''' (auch ''Marie de Médicis'', auch ''Maria von Medici'' (* 26. April [[1575]] in [[Florenz]]; † 3. Juli [[1642]] in [[Köln]]), war eine der reichsten Frauen Europas. Als zweite Gattin des Königs [[Heinrich IV. von Frankreich)]] wurde sie zur Königin. Nach dessen Ermordung 1610 übernahm sie als Vormund des minderjährigen Sohnes und Nachfolgers König [[Ludwig XIII. von Frankreich]] auch die faktische Macht in [[Frankreich]].
 
Die jüngste Tochter des [[Großherzog]]s der [[Toskana]], [[Francesco I. de’ Medici]] und seiner Frau, der [[Erzherzog]]in [[Johanna von Österreich]] wurde im Dezember 1600 mit König Heinrich IV. von Frankreich verheiratet. Sie soll nicht sehr attraktiv gewesen sein, aber Heinrich IV. hatte große Schulden angehäuft. Sie geriet aber bald mit dem immer in Liebeshändel verstrickten Gemahl, dem sie im September 1601 den Kronprinzen Ludwig XIII. gebar, in Konflikte.
 
Maria de Medici ist auch als großzügige Förderin der Künste bekannt. Den schon damals namhaften und entsprechend teuren Maler [[Peter Paul Rubens]] beauftragte sie von 1622-1625, ihr Leben in 21 Gemälden zu verherrlichen. Dieser Zyklus hat sich erhalten und ist heute im [[Louvre]] zu betrachten.
 
== Kinder der Maria de Medici ==
 
* [[Ludwig XIII.]]
* [[Élisabeth de Bourbon|Isabella]] (frz. Élisabeth genannt) (22. November 1602; † 6. Oktober 1644) ∞ [[Philipp IV. (Spanien)|Philipp IV.]], König von Spanien
* [[Christina von Frankreich|Christine Marie]], (10. Februar 1606; † 27. Dezember 1663) ∞ Herzog [[Viktor Amadeus I. (Savoyen)|Viktor Amadeus I.]] von Savoyen
* [[Nicolas Henri]], (16. April 1607; † 17. November 1611)
* [[Jean-Baptiste Gaston de Bourbon, duc d’Orléans|Gaston]], (25. April 1608; † 2. Februar 1660)
* [[Henrietta Maria von Frankreich|Henriette Marie]], (26. November 1609; † 10. September 1669) ∞ [[Karl I. (England)|Karl I.]], König von England
 
== Weblinks ==
{{Commons|Maria de' Medici|Maria de’ Medici}}
* [http://www.gutenberg.org/files/11955/11955-h/11955-h.htm Band 5 von „A Popular History of France From The Earliest Times“ online beim Projekt Gutenberg]
* [http://www.kleio.org/de/geschichte/frauen/m_medici.html Kurzbiografie Maria von Medicis]
* [http://www.kunstform.historicum.net/2004/04/5958.html Rezension von Barbara Gaehtgens zu „Marie de Médicis, un gouvernement par les arts“ und „Le 'siècle' de Marie de Médicis“]
 
{{Folgenleiste
|AMT=[[Liste der Königinnen von Frankreich|Königin von Frankreich]] und [[Königreich Navarra|Navarra]]
|ZEIT=1600–1610
|VORGÄNGER=[[Margarete von Valois]]
|NACHFOLGER=[[Anna von Österreich (1601–1666)|Anna von Österreich]]
}}
 
 
== Siehe auch ==
* [[Maria de’ Medici (Historisch)]]

Version vom 17. September 2021, 07:30 Uhr

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Heinrich IV. empfängt das Bildnis der Maria de Medici

Maria de’ Medici (auch Marie de Médicis, auch Maria von Medici (* 26. April 1575 in Florenz; † 3. Juli 1642 in Köln), war eine der reichsten Frauen Europas. Als zweite Gattin des Königs Heinrich IV. von Frankreich) wurde sie zur Königin. Nach dessen Ermordung 1610 übernahm sie als Vormund des minderjährigen Sohnes und Nachfolgers König Ludwig XIII. von Frankreich auch die faktische Macht in Frankreich.

Die jüngste Tochter des Großherzogs der Toskana, Francesco I. de’ Medici und seiner Frau, der Erzherzogin Johanna von Österreich wurde im Dezember 1600 mit König Heinrich IV. von Frankreich verheiratet. Sie soll nicht sehr attraktiv gewesen sein, aber Heinrich IV. hatte große Schulden angehäuft. Sie geriet aber bald mit dem immer in Liebeshändel verstrickten Gemahl, dem sie im September 1601 den Kronprinzen Ludwig XIII. gebar, in Konflikte.

Maria de Medici ist auch als großzügige Förderin der Künste bekannt. Den schon damals namhaften und entsprechend teuren Maler Peter Paul Rubens beauftragte sie von 1622-1625, ihr Leben in 21 Gemälden zu verherrlichen. Dieser Zyklus hat sich erhalten und ist heute im Louvre zu betrachten.

Kinder der Maria de Medici

Weblinks


Siehe auch