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Barbara Klimmek: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Barbara Klimmek''' (* | '''Barbara Klimmek''' (* [[1942]] in [[Berlin]]) ist eine deutsche Sonderpädagogin und Buchautorin. | ||
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Barbara Klimmek war um 1960/63 als Schauspielerin auf der Bühne in [[Marburg]] an der Lahn tätig. Nach der Ausbildung zur Lehrerin lehrte sie über vier Jahrzehnte als Fachlehrerin für Kunsterziehung an Schulen in Hintertaunus. | Barbara Klimmek war um 1960/63 als Schauspielerin auf der Bühne in [[Marburg]] an der Lahn tätig. Nach der Ausbildung zur Lehrerin lehrte sie über vier Jahrzehnte als Fachlehrerin für Kunsterziehung an Schulen in Hintertaunus. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2021, 09:37 Uhr
😃 Profil: Klimmek, Barbara | ||
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Beruf | Lehrerin und Buchautorin | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 25. August 1942 | |
Geburtsort | Berlin |
Barbara Klimmek (* 1942 in Berlin) ist eine deutsche Sonderpädagogin und Buchautorin.
Vita
Barbara Klimmek war um 1960/63 als Schauspielerin auf der Bühne in Marburg an der Lahn tätig. Nach der Ausbildung zur Lehrerin lehrte sie über vier Jahrzehnte als Fachlehrerin für Kunsterziehung an Schulen in Hintertaunus.
Sie debütierte im Jahr 1988 mit dem Buch „Sterbend lebende Kinder“. Es folgten weitere Bücher sowie Theaterstücke. Sie publizierte in der „Eremiten-Presse“, der Zeitschrift „Kindeswohl“ und schrieb ein Hörspielmanuskript für Radio Bremen.
Bis zum 1. Februar 2006 unterrichtete sie Kunst an acht hessischen Schulen, davon an vier Sonderschulen.
Bücher (Auswahl)
- Sterbend lebende Kinder. „Gott ist Schrott“ oder „Würg-urgl-ächz“. Ein Bericht. 1988.
- Der liebste Mensch ist ein Tier. Sachbuch. 1988.
- Annahme verweigert. Gedanken zu unerwünschten und dadurch seelisch kranken Kindern. 1990.
- „Ich hätte ein Geschenk für Dich!“. 1993.
- Janec und Tobias. Leben mit Muskelschwund. 1994.
- Geburtstagskalender. Alles für die Katz’?. 1996.
- Gropa, Mam und mein schul- verätztes Heranwachsen. Satirisches Roman. 2007.
- Die konnten zusammen nicht kommen. Gedichte und Bilder. 2007.
- Was wäre gewesen, wenn Mira Knitz hätte nein sagen können?. Satirischer Roman über ein Frauen-Leben. 2007.
Theaterstücke
- Was-Es-War oder Rolle-Rückwärts. 1998.
- Null Bock? Doppelbock!. 1990.
- Wir spielen - ihr spielt. 1991.
- „Stattgegeben: Du mußt nicht leben“. Satirisches Plädoyer gegen Geburtsvollzug. 1992.
- Alten-Weh-G. Ball-ade’ für drei 60 plus. 2007.
Weblinks
Vergleich zu Wikipedia
- Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2008/2009. K. G. Saur Verlag, München 2008, ISBN 978-3-598-23592-4, S. 675.