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Logik (Essay): Unterschied zwischen den Versionen

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wer soll diesen Quark verstehen?
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Beispiel: der Autor hat die Geschichte nicht verstanden
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==Beispiel==
==Beispiel==
Das folgende Schulbeispiel demonstriert die Zirkularität der Logik:<br />
Das folgende Schulbeispiel soll die Vorgehensweise der Logik zeigen:


Sokrates ist ein Mensch.<br />
#Sokrates ist ein Mensch.
Alle Menschen sind sterblich.<br />
#Alle Menschen sind sterblich.
Folglich ist Sokrates sterblich.<br />
#Folglich ist Sokrates sterblich.


Dieser logische Schluss ist zirkulär, weil die angebliche Schlussfolgerung im ersten Satz bereits implizit enthalten ist. − Diese Zirkularität ist ein Betrug, der als Trick zur Einschläferung des Unterscheidungsvermögens dient, damit es von der [[Substanz]] (oder [[Intension]]) der Dinge abgelenkt wird. Diese Ablenkung ist die eigentliche paradoxe Absicht der [[Wissenschaft]].
Die Schlussfolgerung ist im ersten Satz offenbar bereits enthalten. Dies kann als Betrug und Ablenkung verstanden werden, ist aber ein übliches Vorgehen in der [[Sprachphilosophie]]. Der Sinn des Beispiels erschließt sich jedoch, wenn die weiteren Aussagen zitiert werden.
 
#Die Schildkröte ist sterblich.
#Sokrates ist sterblich.
#Folglich ist Sokrates eine Schildkröte.
 
Damit sollen Wortspiele der Sprachphilosophie ad absurdum geführt werden.

Version vom 7. Oktober 2020, 09:14 Uhr

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Diesen Artikel gibt es in mehreren Varianten. Folgende Versionen sind verfügbar: Logik und Logik (Salisches Gesetz)

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Logik (oder Deduktion) ist eine bürokratische Maschinerie für die aufgrund der traditionell inexistenten Synopsis eigentlich toten Elemente, aus denen Wissenschaft und Kultur bestehen.

Beispiel

Das folgende Schulbeispiel soll die Vorgehensweise der Logik zeigen:

  1. Sokrates ist ein Mensch.
  2. Alle Menschen sind sterblich.
  3. Folglich ist Sokrates sterblich.

Die Schlussfolgerung ist im ersten Satz offenbar bereits enthalten. Dies kann als Betrug und Ablenkung verstanden werden, ist aber ein übliches Vorgehen in der Sprachphilosophie. Der Sinn des Beispiels erschließt sich jedoch, wenn die weiteren Aussagen zitiert werden.

  1. Die Schildkröte ist sterblich.
  2. Sokrates ist sterblich.
  3. Folglich ist Sokrates eine Schildkröte.

Damit sollen Wortspiele der Sprachphilosophie ad absurdum geführt werden.