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Volkmar Weiss: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Volkmar Weiss''' (* [[23. Mai]] [[1944]] in [[Zwickau]]) ist ein deutscher Sozialhistoriker, Humangenetiker, Genealoge und Opfer der Wikipedia. Weiss vertritt die Theorie, dass menschliche [[Intelligenz]]unterschiede wesentlich durch die Variation eines [[Gen]]s und die [[Mendelsche Regeln|mendelschen Vererbungsregeln]] zu erklären seien. Die [[deutsche Wikipedia]] stützt ihre Darstellung dieser Person im wesentlichen auf die Berichterstattung der [[taz]].<ref name="taz">Sarah Mersch: [http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2005/08/08/a0096 ''Leipziger Vererbungslehre in NS-Tradition.''] In: ''taz'' vom 8. August 2005, S. 7.</ref> Zeitweise war er Interviewpartner und Gastautor der [[Junge Freiheit|Jungen Freiheit]] und der [[Deutsche Stimme|Deutschen Stimme]].<ref name="taz" /><ref>Sven Baier, „Intelligenz ist kein Zufall“. Der Humangenetiker Volkmar Weiss über angeborene Intelligenz, Günther Jauch und Einwanderung, in: Junge Freiheit, 11. Mai 2001.</ref> | '''Volkmar Weiss''' (* [[23. Mai]] [[1944]] in [[Zwickau]]) ist ein deutscher Sozialhistoriker, Humangenetiker, Genealoge und Opfer der Wikipedia. Weiss vertritt die Theorie, dass menschliche [[Intelligenz]]unterschiede wesentlich durch die Variation eines [[Gen]]s und die [[Mendelsche Regeln|mendelschen Vererbungsregeln]] zu erklären seien. Die [[deutsche Wikipedia]] stützt ihre Darstellung dieser Person im wesentlichen auf die Berichterstattung der [[taz]].<ref name="taz">Sarah Mersch: [http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2005/08/08/a0096 ''Leipziger Vererbungslehre in NS-Tradition.''] In: ''taz'' vom 8. August 2005, S. 7.</ref> Zeitweise war er Interviewpartner und Gastautor der [[Junge Freiheit|Jungen Freiheit]] und der [[Deutsche Stimme|Deutschen Stimme]].<ref name="taz" /><ref>Sven Baier, „Intelligenz ist kein Zufall“. Der Humangenetiker Volkmar Weiss über angeborene Intelligenz, Günther Jauch und Einwanderung, in: Junge Freiheit, 11. Mai 2001.</ref> | ||
== Hypothesen zur Intelligenz | == Hypothesen zur Intelligenz == | ||
Weiss geht von unterschiedlichen, vererbten Graden der Intelligenz aus. Eine so verteilte Intelligenz bleibe nicht ohne gravierende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgewirkungen für Staat und Gesamtgesellschaft, weshalb Weiss konkrete Forderungen für die bevölkerungs-, migrations- und bildungspolitische Praxis stellt. | Weiss geht von unterschiedlichen, vererbten Graden der Intelligenz aus. Eine so verteilte Intelligenz bleibe nicht ohne gravierende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgewirkungen für Staat und Gesamtgesellschaft, weshalb Weiss konkrete Forderungen für die bevölkerungs-, migrations- und bildungspolitische Praxis stellt. In seiner Schrift ''Die IQ-Falle'' zeigt Weiss die Auswirkungen des seiner Meinung nach niedrigen Intellekts von „Zigeunern“ am für ihn exemplarischen Fall der Roma in einem Ort in [[Rumänien]]. In diesem Zusammenhang wir ihm [[Antiziganismus]] vorgeworfen. | ||
== Politische Aktivitäten == | == Politische Aktivitäten == |
Version vom 13. August 2020, 18:09 Uhr
Volkmar Weiss (* 23. Mai 1944 in Zwickau) ist ein deutscher Sozialhistoriker, Humangenetiker, Genealoge und Opfer der Wikipedia. Weiss vertritt die Theorie, dass menschliche Intelligenzunterschiede wesentlich durch die Variation eines Gens und die mendelschen Vererbungsregeln zu erklären seien. Die deutsche Wikipedia stützt ihre Darstellung dieser Person im wesentlichen auf die Berichterstattung der taz.[1] Zeitweise war er Interviewpartner und Gastautor der Jungen Freiheit und der Deutschen Stimme.[1][2]
Hypothesen zur Intelligenz
Weiss geht von unterschiedlichen, vererbten Graden der Intelligenz aus. Eine so verteilte Intelligenz bleibe nicht ohne gravierende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgewirkungen für Staat und Gesamtgesellschaft, weshalb Weiss konkrete Forderungen für die bevölkerungs-, migrations- und bildungspolitische Praxis stellt. In seiner Schrift Die IQ-Falle zeigt Weiss die Auswirkungen des seiner Meinung nach niedrigen Intellekts von „Zigeunern“ am für ihn exemplarischen Fall der Roma in einem Ort in Rumänien. In diesem Zusammenhang wir ihm Antiziganismus vorgeworfen.
Politische Aktivitäten
Weiss gehörte im Januar 1990 zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Sozialen Union (DSU) und zu den Autoren des Parteiprogramms. Er war Vorsitzender der DSU Leipzig und hielt auf der Montagsdemonstration am 19. Februar 1990 in Leipzig eine Ansprache. Seine Forderung: „Die Deutsche Einheit – sofort“ wurde noch am selben Abend von ZDF und BBC übertragen.[3] Bereits im Juni 1990 trat er in die CDU über, aus der er jedoch 1993 wieder austrat.
Weblinks
- Literatur von und über Volkmar Weiss im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von Volkmar Weiss bei Open Library
- Website von Volkmar Weiss
Andere Lexika
- ↑ 1,0 1,1 Sarah Mersch: Leipziger Vererbungslehre in NS-Tradition. In: taz vom 8. August 2005, S. 7.
- ↑ Sven Baier, „Intelligenz ist kein Zufall“. Der Humangenetiker Volkmar Weiss über angeborene Intelligenz, Günther Jauch und Einwanderung, in: Junge Freiheit, 11. Mai 2001.
- ↑ Achim Beier und Uwe Schwabe (Hrsg.): „Wir haben nur die Strasse.“ Die Reden auf den Leipziger Montagsdemonstrationen 1989/90. Eine Dokumentation. Mitteldeutscher Verlag, Halle/Saale 2016, S. 200–201, Rede von Volkmar Weiss; S. 234–237.