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Mein Kampf (Zitate): Unterschied zwischen den Versionen
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| * "Deutscher Knabe, vergiss nicht, dass du  	ein Deutscher bist, und Mädchen, gedenke, dass du eine deutsche Mutter  	werden sollst!" (S. 10) –    | * "Deutscher Knabe, vergiss nicht, dass du  	ein Deutscher bist, und Mädchen, gedenke, dass du eine deutsche Mutter  	werden sollst!" (S. 10) –    | ||
| * " ... dass nämlich die Sicherung des Deutschtums die  	Vernichtung Österreichs voraussetzte ... " (S. 14) –    | * " ... dass nämlich die Sicherung des Deutschtums die  	Vernichtung Österreichs voraussetzte ... " (S. 14) –    | ||
| * " N u r  d i e  K e n n t n i s 	d e s  J u d e n t u m s  a l l e i n  b i e t e t  d e n  S c h l ü s s e l  z u m 	E r f a s s e n  d e r  i n n e r e n  u n d  d a m i t  w i r k l i c h e n   	A b s i c h t e n  d e r  S o z i a l d e m o k r a t i e  .  Wer dieses Volk kennt,  	dem sinken die Schleier irriger Vorstellungen über Ziel und Sinn dieser Partei  	vom Auge, und aus dem Dunst und Nebel sozialer Phrasen erhebt sich  	grinsend die Fratze des Marxismus" (S. 54) –    | * " N u r  d i e  K e n n t n i s 	d e s  J u d e n t u m s  a l l e i n  b i e t e t  d e n  S c h l ü s s e l  z u m 	E r f a s s e n  d e r  i n n e r e n  u n d  d a m i t  w i r k l i c h e n   	A b s i c h t e n  d e r  S o z i a l d e m o k r a t i e  .  Wer dieses Volk kennt,  	dem sinken die Schleier irriger Vorstellungen über Ziel und Sinn dieser Partei  	vom Auge, und aus dem Dunst und Nebel sozialer Phrasen erhebt sich  	grinsend die Fratze des Marxismus" (S. 54) –    | ||
| * "Linz besass nur sehr wenig  	Juden. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich ihr Äusseres europäisiert und war  	menschlich geworden; ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser  	Einbildung war mir wenig klar, weil ich das einzige Unterscheidungsmerkmal  	ja nur in der fremden Konfession erblickte" (S. 55) –    | * "Linz besass nur sehr wenig  	Juden. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich ihr Äusseres europäisiert und war  	menschlich geworden; ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser  	Einbildung war mir wenig klar, weil ich das einzige Unterscheidungsmerkmal  	ja nur in der fremden Konfession erblickte" (S. 55) –    | ||
| * "Was mir weiter auf die Nerven ging, war doch der  	widerliche Kult, den die grosse Presse schon damals mit Frankreich trieb. Man  	musste sich geradezu schämen, Deutscher zu sein, wenn man diese süsslichen  	Lobeshymnen auf die "grosse Kulturnation" zu Gesicht bekam. Dieses  	erbärmliche Französeln liess mich öfter als einmal eine dieser  	"Weltzeitungen" aus der Hand legen" (S. 58) –    | * "Was mir weiter auf die Nerven ging, war doch der  	widerliche Kult, den die grosse Presse schon damals mit Frankreich trieb. Man  	musste sich geradezu schämen, Deutscher zu sein, wenn man diese süsslichen  	Lobeshymnen auf die "grosse Kulturnation" zu Gesicht bekam. Dieses  	erbärmliche Französeln liess mich öfter als einmal eine dieser  	"Weltzeitungen" aus der Hand legen" (S. 58) –    | ||
| * [über Lueger:] "Heute sehe ich  	in dem Manne mehr noch als früher den gewaltigsten Bürgermeister aller  	Zeiten" (S. 59) –    | * [über Lueger:] "Heute sehe ich  	in dem Manne mehr noch als früher den gewaltigsten Bürgermeister aller  	Zeiten" (S. 59) –    | ||
| * "Das  	Verhältnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum  	Mädchenhandel selber konnte man in Wien studieren wie wohl in keiner  	sonstigen westeuropäischen Stadt, südfranzösische Hafenorte vielleicht  	ausgenommen" (S. 63) –    | * "Das  	Verhältnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum  	Mädchenhandel selber konnte man in Wien studieren wie wohl in keiner  	sonstigen westeuropäischen Stadt, südfranzösische Hafenorte vielleicht  	ausgenommen" (S. 63) –    | ||
| * "Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise  	als den ebenso eisig kalten wie schamlos geschäftstüchtigen Dirigenten dieses  	empörenden Lasterbetriebes des Auswurfes der Grossstadt erkannte, lief mir  	ein leichtes Frösteln über den Rücken" (S. 64) –    | * "Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise  	als den ebenso eisig kalten wie schamlos geschäftstüchtigen Dirigenten dieses  	empörenden Lasterbetriebes des Auswurfes der Grossstadt erkannte, lief mir  	ein leichtes Frösteln über den Rücken" (S. 64) –    | ||
| * "Ich war vom  	schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden" (S. 69) –    | * "Ich war vom  	schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden" (S. 69) –    | ||
| * [über Politiker:] "jene  	Sorte von Menschen, deren einzige wirkliche Gesinnung die 	Gesinnungslosigkeit ist, gepaart mit frecher Aufdringlichkeit und einer oft  	schamlos entwickelten Kunst der Lüge" (S. 72) –    | * [über Politiker:] "jene  	Sorte von Menschen, deren einzige wirkliche Gesinnung die 	Gesinnungslosigkeit ist, gepaart mit frecher Aufdringlichkeit und einer oft  	schamlos entwickelten Kunst der Lüge" (S. 72) –    | ||
| * [dito:] " ... die allgemeine  	Verworfenheit des Packs, das sich zur Zeit berufen fühlt, in Politik zu  	"machen"" (S. 73) –    | * [dito:] " ... die allgemeine  	Verworfenheit des Packs, das sich zur Zeit berufen fühlt, in Politik zu  	"machen"" (S. 73) –    | ||
| * "Wenn das Völkergebilde, "Österreich" genannt, endlich  	dennoch zugrunde ging, dann spricht dies nicht im geringsten gegen die  	politische Fähigkeit des Deutschtums in der alten Ostmark, sondern war das  	zwangsläufige Ergebnis der Unmöglichkeit, mit zehn Millionen Menschen  	einen Fünfzig-Millionen-Staat von verschiedenen Nationen auf die Dauer  	halten zu können, wenn eben nicht ganz bestimmte Voraussetzungen  	rechtzeitig gegeben wurden" (S. 74/75) –    | * "Wenn das Völkergebilde, "Österreich" genannt, endlich  	dennoch zugrunde ging, dann spricht dies nicht im geringsten gegen die  	politische Fähigkeit des Deutschtums in der alten Ostmark, sondern war das  	zwangsläufige Ergebnis der Unmöglichkeit, mit zehn Millionen Menschen  	einen Fünfzig-Millionen-Staat von verschiedenen Nationen auf die Dauer  	halten zu können, wenn eben nicht ganz bestimmte Voraussetzungen  	rechtzeitig gegeben wurden" (S. 74/75) –    | ||
| * [über das "Deutschtum in  	Österreich":] "Das Offizierskorps war immer noch deutsch, das höhere  	Beamtentum vorherrschend. Deutsch aber waren endlich Kunst und  	Wissenschaft. Abgesehen vom Kitsch der neueren Kunstentwicklung, dessen  	Produktion allerdings auch einem Negervolke ohne weiteres möglich sein  	dürfte, war der Besitzer und auch Verbreiter wahrer Kunstgesinnung nur der  	Deutsche allein" (S. 75/76) –    | * [über das "Deutschtum in  	Österreich":] "Das Offizierskorps war immer noch deutsch, das höhere  	Beamtentum vorherrschend. Deutsch aber waren endlich Kunst und  	Wissenschaft. Abgesehen vom Kitsch der neueren Kunstentwicklung, dessen  	Produktion allerdings auch einem Negervolke ohne weiteres möglich sein  	dürfte, war der Besitzer und auch Verbreiter wahrer Kunstgesinnung nur der  	Deutsche allein" (S. 75/76) –    | ||
| * [zum Parlamentarismus:] "Wird nicht die  	Aufgabe des leitenden Staatsmannes, statt in der Geburt des schöpferischen  	Gedankens oder Planes an sich, vielmehr nur in der Kunst gesehen, die  	Genialität seiner Entwürfe einer Hammelherde von Hohlköpfen verständlich  	zu machen, um dann deren gütige Zustimmung zu erbetteln?" (S. 86) –    | * [zum Parlamentarismus:] "Wird nicht die  	Aufgabe des leitenden Staatsmannes, statt in der Geburt des schöpferischen  	Gedankens oder Planes an sich, vielmehr nur in der Kunst gesehen, die  	Genialität seiner Entwürfe einer Hammelherde von Hohlköpfen verständlich  	zu machen, um dann deren gütige Zustimmung zu erbetteln?" (S. 86) –    | ||
| *  	"Glaubt man aber, dass der Fortschritt dieser Welt etwa aus dem Gehirn von  	Mehrheiten stammt und nicht aus den Köpfen einzelner?" (S. 87) –    | *  	"Glaubt man aber, dass der Fortschritt dieser Welt etwa aus dem Gehirn von  	Mehrheiten stammt und nicht aus den Köpfen einzelner?" (S. 87) –    | ||
| * [über die "jüdische  	Demokratie":] "Daher ist diese Art von Demokratie auch das Instrument  	derjenigen Rasse geworden, die ihren inneren Zielen nach die Sonne zu  	scheuen hat, jetzt und in allen Zeiten der Zukunft. Nur der Jude kann eine  	Einrichtung preisen, die schmutzig und unwahr ist wie er selber" (S. 99) –    | * [über die "jüdische  	Demokratie":] "Daher ist diese Art von Demokratie auch das Instrument  	derjenigen Rasse geworden, die ihren inneren Zielen nach die Sonne zu  	scheuen hat, jetzt und in allen Zeiten der Zukunft. Nur der Jude kann eine  	Einrichtung preisen, die schmutzig und unwahr ist wie er selber" (S. 99) –    | ||
| *  	[über die Stärke eines Volkes:] "Unterliegt aber ein Volk in seinem Kampf um  	die Rechte des Menschen, dann wurde es eben auf der Schicksalswaage zu  	leicht befunden für das Glück der Forterhaltung auf der irdischen Welt. Denn  	wer nicht bereit oder fähig ist, für sein Dasein zu streiten, dem hat die ewig  	gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt. Die Welt ist nicht da für feige  	Völker" (S. 105) –    | *  	[über die Stärke eines Volkes:] "Unterliegt aber ein Volk in seinem Kampf um  	die Rechte des Menschen, dann wurde es eben auf der Schicksalswaage zu  	leicht befunden für das Glück der Forterhaltung auf der irdischen Welt. Denn  	wer nicht bereit oder fähig ist, für sein Dasein zu streiten, dem hat die ewig  	gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt. Die Welt ist nicht da für feige  	Völker" (S. 105) –    | ||
| * [München vs. Wien:] "Dazu aber kam noch die innere  	Liebe, die mich zu dieser Stadt mehr als zu einem anderen mir bekannten Orte  	fast schon von der ersten Stunde meines Aufenthaltes  erfasste. Eine   	d e u t s c h e  Stadt! Welch ein Unterschied gegen Wien! Mir wurde schlecht,  	wenn ich an dieses Rassenbabylon auch nur zurückdachte. Dazu der mir viel  	näher liegende Dialekt" (S. 138) –    | * [München vs. Wien:] "Dazu aber kam noch die innere  	Liebe, die mich zu dieser Stadt mehr als zu einem anderen mir bekannten Orte  	fast schon von der ersten Stunde meines Aufenthaltes  erfasste. Eine   	d e u t s c h e  Stadt! Welch ein Unterschied gegen Wien! Mir wurde schlecht,  	wenn ich an dieses Rassenbabylon auch nur zurückdachte. Dazu der mir viel  	näher liegende Dialekt" (S. 138) –    | ||
| * "Noch niemals wurde ein Staat durch friedliche Wirtschaft  	gegründet, sondern immer nur durch die Instinkte der Erhaltung der Art,  	mögen diese nun auf dem Gebiete heldischer Tugend oder listiger  	Verschlagenheit liegen; das eine ergibt dann eben arische Arbeits- und  	Kulturstaaten, das andere jüdische Schmarotzerkolonien" (S. 168) –    | * "Noch niemals wurde ein Staat durch friedliche Wirtschaft  	gegründet, sondern immer nur durch die Instinkte der Erhaltung der Art,  	mögen diese nun auf dem Gebiete heldischer Tugend oder listiger  	Verschlagenheit liegen; das eine ergibt dann eben arische Arbeits- und  	Kulturstaaten, das andere jüdische Schmarotzerkolonien" (S. 168) –    | ||
| * "Jede  	Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen  	nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich  	zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen  	sein, je grösser die zu erfassende Masse der Menschen sein soll" (S. 197) –    | * "Jede  	Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen  	nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich  	zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen  	sein, je grösser die zu erfassende Masse der Menschen sein soll" (S. 197) –    | ||
| *  	" F ü r  w a s  w i r  z u  k ä m p f e n  h a b e n ,  i s t  d i e  S i c h e r u n g   	d e s  B e s t e h e n s  u n d  d e r  V e r m e h r u n g  u n s e r e r  R a s s e   	u n d  u n s e r e s  V o l k e s ,  d i e  E r n ä h r u n g  s e i n e r  K i n d e r 	u n d  R e i n h a l t u n g  d e s  B l u t e s ,  d i e  F r e i h e i t  u n d 	U n a b h ä n g i g k e i t  d e s  V a t e r l a n d e s ,  a u f  d a s s  u n s e r 	V o l k  z u r  E r f ü l l u n g  d e r  a u c h  i h m  v o m  S c h ö p f e r  d e s 	U n i v e r s u m s  z u g e w i e s e n e n  M i s s i o n  h e r a n z u r e i f e n 	v e r m a g  (S. 234) –    | *  	" F ü r  w a s  w i r  z u  k ä m p f e n  h a b e n ,  i s t  d i e  S i c h e r u n g   	d e s  B e s t e h e n s  u n d  d e r  V e r m e h r u n g  u n s e r e r  R a s s e   	u n d  u n s e r e s  V o l k e s ,  d i e  E r n ä h r u n g  s e i n e r  K i n d e r 	u n d  R e i n h a l t u n g  d e s  B l u t e s ,  d i e  F r e i h e i t  u n d 	U n a b h ä n g i g k e i t  d e s  V a t e r l a n d e s ,  a u f  d a s s  u n s e r 	V o l k  z u r  E r f ü l l u n g  d e r  a u c h  i h m  v o m  S c h ö p f e r  d e s 	U n i v e r s u m s  z u g e w i e s e n e n  M i s s i o n  h e r a n z u r e i f e n 	v e r m a g  (S. 234) –    | ||
| * "das ganze Dasein der Juden ist schon auf einer  	einzigen grossen Lüge aufgebaut, nämlich der, dass es sich bei ihnen um eine  	Religionsgenossenschaft handle, während es sich um eine Rasse – und zwar  	was für eine – dreht. Als solche aber hat sie einer der grössten Geister der  	Menschheit für immer festgenagelt in einem ewig richtigen Satze von  	fundamentaler Wahrheit: er nannte sie "die grossen Meister der Lüge""  	(S. 253) –    | * "das ganze Dasein der Juden ist schon auf einer  	einzigen grossen Lüge aufgebaut, nämlich der, dass es sich bei ihnen um eine  	Religionsgenossenschaft handle, während es sich um eine Rasse – und zwar  	was für eine – dreht. Als solche aber hat sie einer der grössten Geister der  	Menschheit für immer festgenagelt in einem ewig richtigen Satze von  	fundamentaler Wahrheit: er nannte sie "die grossen Meister der Lüge""  	(S. 253) –    | ||
| * [über die "Missachtung der natürlichen Ehevoraussetzungen":]  	"Diese Verjudung unseres Seelenlebens und Mammonisierung unseres  	Paarungstriebes werden früher oder später unseren gesamten Nachwuchs  	verderben, denn an Stelle kraftvoller Kinder eines natürlichen Gefühls werden  	nur mehr die Jammererscheinungen finanzieller Zweckmässigkeit treten. Denn  	diese wird immer mehr die Grundlage und einzige Voraussetzung unserer  	Ehen. Die Liebe aber tobt sich wo anders aus" (S. 270) –    | * [über die "Missachtung der natürlichen Ehevoraussetzungen":]  	"Diese Verjudung unseres Seelenlebens und Mammonisierung unseres  	Paarungstriebes werden früher oder später unseren gesamten Nachwuchs  	verderben, denn an Stelle kraftvoller Kinder eines natürlichen Gefühls werden  	nur mehr die Jammererscheinungen finanzieller Zweckmässigkeit treten. Denn  	diese wird immer mehr die Grundlage und einzige Voraussetzung unserer  	Ehen. Die Liebe aber tobt sich wo anders aus" (S. 270) –    | ||
| * "Wie verheerend  	aber die Folgen einer dauernden Missachtung der natürlichen  	Voraussetzungen für die Ehe sind, mag man an unserem Adel erkennen. Hier  	hat man die Ergebnisse einer Fortpflanzung vor sich, die zu einem Teile auf  	rein gesellschaftlichem Zwang, zum anderen auf finanziellen Gründen  	beruhte. Das eine führte zur Schwächung überhaupt, das andere zur  	Blutvergiftung, da jede Warenhausjüdin als geeignet gilt, die  	Nachkommenschaft Seiner Durchlaucht – die allerdings dann danach aussieht  	– zu ergänzen. In beiden Fällen ist vollkommene Degeneration die Folge"  	(S. 270) –    | * "Wie verheerend  	aber die Folgen einer dauernden Missachtung der natürlichen  	Voraussetzungen für die Ehe sind, mag man an unserem Adel erkennen. Hier  	hat man die Ergebnisse einer Fortpflanzung vor sich, die zu einem Teile auf  	rein gesellschaftlichem Zwang, zum anderen auf finanziellen Gründen  	beruhte. Das eine führte zur Schwächung überhaupt, das andere zur  	Blutvergiftung, da jede Warenhausjüdin als geeignet gilt, die  	Nachkommenschaft Seiner Durchlaucht – die allerdings dann danach aussieht  	– zu ergänzen. In beiden Fällen ist vollkommene Degeneration die Folge"  	(S. 270) –    | ||
| * "Die Forderung, dass defekten Menschen die Zeugung anderer  	ebenso defekter Nachkommen unmöglich gemacht wird, ist eine Forderung  	klarster Vernunft und bedeutet in ihrer planmässigen Durchführung die  	humanste Tat der Menschheit" (S. 279) –    | * "Die Forderung, dass defekten Menschen die Zeugung anderer  	ebenso defekter Nachkommen unmöglich gemacht wird, ist eine Forderung  	klarster Vernunft und bedeutet in ihrer planmässigen Durchführung die  	humanste Tat der Menschheit" (S. 279) –    | ||
| * "Der Kampf gegen die Syphilis und  	ihre Schrittmacherin, die Prostitution, ist eine der ungeheuersten Aufgaben der  	Menschheit" (S. 280) –    | * "Der Kampf gegen die Syphilis und  	ihre Schrittmacherin, die Prostitution, ist eine der ungeheuersten Aufgaben der  	Menschheit" (S. 280) –    | ||
| * "Dass durch kluge und dauernde Anwendung von  	Propaganda einem Volke selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden  	kann und umgekehrt das elendeste Leben als Paradies, wusste nur der Jude,  	der auch dementsprechend handelte; der Deutsche, besser seine Regierung,  	besass davon keine blasse Ahnung" (S. 302) –    | * "Dass durch kluge und dauernde Anwendung von  	Propaganda einem Volke selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden  	kann und umgekehrt das elendeste Leben als Paradies, wusste nur der Jude,  	der auch dementsprechend handelte; der Deutsche, besser seine Regierung,  	besass davon keine blasse Ahnung" (S. 302) –    | ||
| * "Das Heer erzog zum  	Idealismus und zur Hingabe an das Vaterland und seine Grösse, während im  	sonstigen Leben Habsucht und Materialismus um sich gegriffen hatten"  	(S. 307) –    | * "Das Heer erzog zum  	Idealismus und zur Hingabe an das Vaterland und seine Grösse, während im  	sonstigen Leben Habsucht und Materialismus um sich gegriffen hatten"  	(S. 307) –    | ||
| *  	"Zur Staatsform und zum Heere kam als Drittes im Bunde der  	unvergleichliche Beamtenkörper des alten Reiches. Deutschland war das  	bestorganisierte und bestverwaltete Land der Welt" (S. 308) –    | *  	"Zur Staatsform und zum Heere kam als Drittes im Bunde der  	unvergleichliche Beamtenkörper des alten Reiches. Deutschland war das  	bestorganisierte und bestverwaltete Land der Welt" (S. 308) –    | ||
| * "Der tiefste und  	letzte Grund des Unterganges des alten Reiches lag im Nichterkennen des  	Rasseproblems und seiner Bedeutung für die geschichtliche Entwicklung der  	Völker" (S. 310) –    | * "Der tiefste und  	letzte Grund des Unterganges des alten Reiches lag im Nichterkennen des  	Rasseproblems und seiner Bedeutung für die geschichtliche Entwicklung der  	Völker" (S. 310) –    | ||
| * "Alle grossen Kulturen der Vergangenheit gingen nur  	zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutvergiftung  	abstarb" (S. 316) –    | * "Alle grossen Kulturen der Vergangenheit gingen nur  	zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutvergiftung  	abstarb" (S. 316) –    | ||
| * "Wer leben will, der kämpfe also, und wer nicht streiten  	will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht" (S. 317) –    | * "Wer leben will, der kämpfe also, und wer nicht streiten  	will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht" (S. 317) –    | ||
| *  	"Was wir heute an menschlicher Kultur, an Ergebnissen von Kunst,  	Wissenschaft und Technik vor uns sehen, ist nahezu ausschliesslich  	schöpferisches Produkt des Ariers" (S. 317) –    | *  	"Was wir heute an menschlicher Kultur, an Ergebnissen von Kunst,  	Wissenschaft und Technik vor uns sehen, ist nahezu ausschliesslich  	schöpferisches Produkt des Ariers" (S. 317) –    | ||
| * "In wenigen Jahrzehnten  	wird zum Beispiel der ganze Osten Asiens eine Kultur sein eigen nennen,  	deren letzte Grundlage ebenso hellenischer Geist und germanische Technik  	sein wird wie dies bei uns der Fall ist" (S. 318) –    | * "In wenigen Jahrzehnten  	wird zum Beispiel der ganze Osten Asiens eine Kultur sein eigen nennen,  	deren letzte Grundlage ebenso hellenischer Geist und germanische Technik  	sein wird wie dies bei uns der Fall ist" (S. 318) –    | ||
| * "Die Blutsvermischung und das dadurch bedingte Senken  	des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens aller Kulturen;  	denn die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am  	Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blute zu eigen ist. Was  	nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu" (S. 324) –    | * "Die Blutsvermischung und das dadurch bedingte Senken  	des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens aller Kulturen;  	denn die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am  	Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blute zu eigen ist. Was  	nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu" (S. 324) –    | ||
| * "Den gewaltigsten  	Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem Volke der Welt ist  	der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten  	auserwählten" (S. 329) –    | * "Den gewaltigsten  	Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem Volke der Welt ist  	der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten  	auserwählten" (S. 329) –    | ||
| * " [der Jude] war deshalb  	auch nie Nomade, sondern immer nur  P a r a s i t  im Körper anderer Völker.  	Dass er dabei manchmal seinen bisherigen Lebensraum verlässt, hängt nicht  	mit seiner Absicht zusammen, sondern ist das Ergebnis des Hinauswurfes, den  	er von Zeit zu Zeit durch die missbrauchten Gastvölker erfährt. Sein Sich- 	Weiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten; er sucht  	immer neuen Nährboden für seine Rasse" (S. 334) –    | * " [der Jude] war deshalb  	auch nie Nomade, sondern immer nur  P a r a s i t  im Körper anderer Völker.  	Dass er dabei manchmal seinen bisherigen Lebensraum verlässt, hängt nicht  	mit seiner Absicht zusammen, sondern ist das Ergebnis des Hinauswurfes, den  	er von Zeit zu Zeit durch die missbrauchten Gastvölker erfährt. Sein Sich- 	Weiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten; er sucht  	immer neuen Nährboden für seine Rasse" (S. 334) –    | ||
| * "Auf dieser ersten und grössten Lüge, das Judentum sei nicht eine  	Rasse, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer  	weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache  	des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern  	das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und  	während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums  	aus" (S. 337) –    | * "Auf dieser ersten und grössten Lüge, das Judentum sei nicht eine  	Rasse, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer  	weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache  	des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern  	das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und  	während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums  	aus" (S. 337) –    | ||
| * "Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer  	fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden  	so unendlich gehassten "Protokollen der Weisen von Zion" gezeigt. Sie sollen  	auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die "Frankfurter Zeitung"  	in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, dass sie echt sind. Was viele Juden  	unbewusst tun mögen, ist hier bewusst klargelegt. Darauf aber kommt es an.  	Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen,  	massgebend aber ist, dass sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das  	Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren  	Zusammenhängen sowie den letzten Schlusszielen darlegen" (S. 337) –    | * "Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer  	fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden  	so unendlich gehassten "Protokollen der Weisen von Zion" gezeigt. Sie sollen  	auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die "Frankfurter Zeitung"  	in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, dass sie echt sind. Was viele Juden  	unbewusst tun mögen, ist hier bewusst klargelegt. Darauf aber kommt es an.  	Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen,  	massgebend aber ist, dass sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das  	Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren  	Zusammenhängen sowie den letzten Schlusszielen darlegen" (S. 337) –    | ||
| * "wie weit dabei die innere  	Verjudung unseres Volkes schon fortgeschritten ist, kann man an der geringen  	Achtung, wenn nicht schon Verachtung ersehen, die man der Handarbeit an  	sich zollt. Deutsch ist dies nicht. Erst die Verwelschung unseres Lebens, die  	aber in Wahrheit eine Verjudung war, wandelte die einstige Achtung vor dem  	Handwerk in eine gewisse Verachtung jeder körperlichen Arbeit überhaupt"  	(S. 349) –    | * "wie weit dabei die innere  	Verjudung unseres Volkes schon fortgeschritten ist, kann man an der geringen  	Achtung, wenn nicht schon Verachtung ersehen, die man der Handarbeit an  	sich zollt. Deutsch ist dies nicht. Erst die Verwelschung unseres Lebens, die  	aber in Wahrheit eine Verjudung war, wandelte die einstige Achtung vor dem  	Handwerk in eine gewisse Verachtung jeder körperlichen Arbeit überhaupt"  	(S. 349) –    | ||
| * "Was die  	Freimaurerei in den Kreisen der sogenannten Intelligenz an allgemeiner  	pazifistischer Lähmung des nationalen Selbsterhaltungstriebes einleitet, wird  	durch die Tätigkeit der grossen, heute immer jüdischen Presse der breiteren  	Masse, vor allem dem Bürgertum, vermittelt" (S. 351) –    | * "Was die  	Freimaurerei in den Kreisen der sogenannten Intelligenz an allgemeiner  	pazifistischer Lähmung des nationalen Selbsterhaltungstriebes einleitet, wird  	durch die Tätigkeit der grossen, heute immer jüdischen Presse der breiteren  	Masse, vor allem dem Bürgertum, vermittelt" (S. 351) –    | ||
| * "In unserem hohen  	und höchsten Beamtentum des Staates hat der Jude zu allen Zeiten (von  	wenigen Ausnahmen abgesehen) den willfährigsten Förderer seiner  	Zerstörungsarbeit gefunden. Kriechende Unterwürfigkeit nach "oben" und  	arrogante Hochnäsigkeit nach "unten" zeichnen diesen Stand ebensosehr aus  	wie eine oft himmelschreiende Borniertheit, die nur durch die manchmal  	geradezu erstaunliche Einbildung übertroffen wird. Dieses aber sind  	Eigenschaften, die der Jude bei unseren Behörden braucht und demgemäss  	auch liebt" (S. 352) –    | * "In unserem hohen  	und höchsten Beamtentum des Staates hat der Jude zu allen Zeiten (von  	wenigen Ausnahmen abgesehen) den willfährigsten Förderer seiner  	Zerstörungsarbeit gefunden. Kriechende Unterwürfigkeit nach "oben" und  	arrogante Hochnäsigkeit nach "unten" zeichnen diesen Stand ebensosehr aus  	wie eine oft himmelschreiende Borniertheit, die nur durch die manchmal  	geradezu erstaunliche Einbildung übertroffen wird. Dieses aber sind  	Eigenschaften, die der Jude bei unseren Behörden braucht und demgemäss  	auch liebt" (S. 352) –    | ||
| * "Seiner ganzen inneren raubgierigen Brutalität  	entsprechend stellt er die gewerkschaftliche Bewegung zugleich auf brutalste  	Gewaltanwendung ein. Wessen Einsicht der jüdischen Lockung widersteht,  	dessen Trotz und Erkenntnis wird durch den Terror gebrochen. Die Erfolge  	einer solchen Tätigkeit sind ungeheuer" (S. 354) –    | * "Seiner ganzen inneren raubgierigen Brutalität  	entsprechend stellt er die gewerkschaftliche Bewegung zugleich auf brutalste  	Gewaltanwendung ein. Wessen Einsicht der jüdischen Lockung widersteht,  	dessen Trotz und Erkenntnis wird durch den Terror gebrochen. Die Erfolge  	einer solchen Tätigkeit sind ungeheuer" (S. 354) –    | ||
| * "Die breite Masse ist nur ein  	Stück der Natur, und ihr Empfinden versteht nicht den gegenseitigen 	Händedruck von Menschen, die behaupten, Gegensätzliches zu wollen. Was  	sie wünscht, ist der Sieg des Stärkeren und die Vernichtung des Schwachen  	oder seine bedingungslose Unterwerfung. Die Nationalisierung unserer Masse  	wird nur gelingen, wenn bei allem positiven Kampf um die Seele unseres  	Volkes ihre internationalen Vergifter ausgerottet werden" (S. 371/372) –    | * "Die breite Masse ist nur ein  	Stück der Natur, und ihr Empfinden versteht nicht den gegenseitigen 	Händedruck von Menschen, die behaupten, Gegensätzliches zu wollen. Was  	sie wünscht, ist der Sieg des Stärkeren und die Vernichtung des Schwachen  	oder seine bedingungslose Unterwerfung. Die Nationalisierung unserer Masse  	wird nur gelingen, wenn bei allem positiven Kampf um die Seele unseres  	Volkes ihre internationalen Vergifter ausgerottet werden" (S. 371/372) –    | ||
| * "Im  	Blute allein liegt sowohl die Kraft als auch die Schwäche des Menschen  	begründet. Völker, welche nicht die Bedeutung ihrer rassischen Grundlage  	erkennen und beachten, gleichen Menschen, die Möpsen die Eigenschaften  	von Windhunden anlernen möchten, ohne zu begreifen, dass die Schnelligkeit  	des Windhundes wie die Gelehrigkeit des Pudels keine angelernten, sondern  	in der Rasse liegende Eigenschaften sind" (S. 372) –    | * "Im  	Blute allein liegt sowohl die Kraft als auch die Schwäche des Menschen  	begründet. Völker, welche nicht die Bedeutung ihrer rassischen Grundlage  	erkennen und beachten, gleichen Menschen, die Möpsen die Eigenschaften  	von Windhunden anlernen möchten, ohne zu begreifen, dass die Schnelligkeit  	des Windhundes wie die Gelehrigkeit des Pudels keine angelernten, sondern  	in der Rasse liegende Eigenschaften sind" (S. 372) –    | ||
| * "Ohne klarste Erkenntnis  	des Rassenproblems und damit der Judenfrage wird ein Wiederaufstieg der  	deutschen Nation nicht mehr erfolgen" (S. 372) –    | * "Ohne klarste Erkenntnis  	des Rassenproblems und damit der Judenfrage wird ein Wiederaufstieg der  	deutschen Nation nicht mehr erfolgen" (S. 372) –    | ||
| * "Die Zukunft  	einer Bewegung wird bedingt durch den Fanatismus, ja die Unduldsamkeit,  	mit der ihre Anhänger sie als die allein richtige vertreten und anderen  	Gebilden ähnlicher Art gegenüber durchsetzen" (S. 384) –    | * "Die Zukunft  	einer Bewegung wird bedingt durch den Fanatismus, ja die Unduldsamkeit,  	mit der ihre Anhänger sie als die allein richtige vertreten und anderen  	Gebilden ähnlicher Art gegenüber durchsetzen" (S. 384) –    | ||
| * "Wer es aber auf dieser  	Welt nicht fertigbringt, von seinen Gegnern gehasst zu werden, scheint mir als  	Freund nicht viel wert zu sein" (S. 398) –    | * "Wer es aber auf dieser  	Welt nicht fertigbringt, von seinen Gegnern gehasst zu werden, scheint mir als  	Freund nicht viel wert zu sein" (S. 398) –    | ||
| * "Karl Marx war wirklich nur der   	e i n e  unter den Millionen, der in dem Sumpfe einer langsam verkommenden  	Welt mit dem sicheren Blick des Propheten die wesentlichsten Giftstoffe  	erkannte, sie herausgriff, um sie, einem Schwarzkünstler gleich, in eine  	konzentrierte Lösung zur schnelleren Vernichtung des unabhängigen Daseins  	freier Nationen auf dieser Erde zu bringen. Dieses alles aber im Dienste seiner  	Rasse" (S. 420) –    | * "Karl Marx war wirklich nur der   	e i n e  unter den Millionen, der in dem Sumpfe einer langsam verkommenden  	Welt mit dem sicheren Blick des Propheten die wesentlichsten Giftstoffe  	erkannte, sie herausgriff, um sie, einem Schwarzkünstler gleich, in eine  	konzentrierte Lösung zur schnelleren Vernichtung des unabhängigen Daseins  	freier Nationen auf dieser Erde zu bringen. Dieses alles aber im Dienste seiner  	Rasse" (S. 420) –    | ||
| * "Die bürgerliche Welt ist marxistisch, glaubt aber an die  	Möglichkeit der Herrschaft bestimmter Menschengruppen (Bürgertum),  	während der Marxismus selbst die Welt planmässig in die Hand des  	Judentums überzuführen trachtet" (S. 420) –    | * "Die bürgerliche Welt ist marxistisch, glaubt aber an die  	Möglichkeit der Herrschaft bestimmter Menschengruppen (Bürgertum),  	während der Marxismus selbst die Welt planmässig in die Hand des  	Judentums überzuführen trachtet" (S. 420) –    | ||
| * "Wir alle ahnen, dass in ferner  	Zukunft Probleme an den Menschen herantreten können, zu deren  	Bewältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk, gestützt auf die Mittel  	und Möglichkeiten eines ganzen Erdballs, berufen sein wird" (S. 422) –    | * "Wir alle ahnen, dass in ferner  	Zukunft Probleme an den Menschen herantreten können, zu deren  	Bewältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk, gestützt auf die Mittel  	und Möglichkeiten eines ganzen Erdballs, berufen sein wird" (S. 422) –    | ||
| * "dass ein Staat die Besiedelung gewonnnener  	Neuländer nicht dem Zufall überlässt, sondern besonderen Normen unterwirft.  	Eigens gebildete Rassekommissionen haben den einzelnen das Siedlungsattest  	auszustellen; dieses aber ist gebunden an eine festzulegende bestimmte  	rassische Reinheit. So können allmählich Randkolonien begründet werden,  	deren Bewohner ausschliesslich Träger höchster Rassenreinheit und damit  	höchster Rassentüchtigkeit sind" (S. 448/449) –    | * "dass ein Staat die Besiedelung gewonnnener  	Neuländer nicht dem Zufall überlässt, sondern besonderen Normen unterwirft.  	Eigens gebildete Rassekommissionen haben den einzelnen das Siedlungsattest  	auszustellen; dieses aber ist gebunden an eine festzulegende bestimmte  	rassische Reinheit. So können allmählich Randkolonien begründet werden,  	deren Bewohner ausschliesslich Träger höchster Rassenreinheit und damit  	höchster Rassentüchtigkeit sind" (S. 448/449) –    | ||
| * "Das Mädchen soll seinen Ritter kennenlernen. Würde nicht die  	körperliche Schönheit heute vollkommen in den Hintergrund gedrängt durch  	unser laffiges Modewesen, wäre die Verführung von Hunderttausenden von  	Mädchen durch krummbeinige, widerwärtige Judenbankerte gar nicht  	möglich. Auch dies ist im Interesse der Nation, dass sich die schönsten Körper  	finden und so mithelfen, dem Volkstum neue Schönheit zu schenken" (S. 458)  	– [über den jungen Mann im Heer:] "Er soll [dort] lernen zu schweigen, nicht  	nur, wenn er mit  R e c h t  getadelt wird, sondern soll auch lernen, wenn  	nötig,  U n r e c h t  schweigend zu ertragen" (S. 459) –    | * "Das Mädchen soll seinen Ritter kennenlernen. Würde nicht die  	körperliche Schönheit heute vollkommen in den Hintergrund gedrängt durch  	unser laffiges Modewesen, wäre die Verführung von Hunderttausenden von  	Mädchen durch krummbeinige, widerwärtige Judenbankerte gar nicht  	möglich. Auch dies ist im Interesse der Nation, dass sich die schönsten Körper  	finden und so mithelfen, dem Volkstum neue Schönheit zu schenken" (S. 458)  	– [über den jungen Mann im Heer:] "Er soll [dort] lernen zu schweigen, nicht  	nur, wenn er mit  R e c h t  getadelt wird, sondern soll auch lernen, wenn  	nötig,  U n r e c h t  schweigend zu ertragen" (S. 459) –    | ||
| * "Das  Z i e l  der  	weiblichen Erziehung hat unverrückbar die kommende Mutter zu sein"  	(S. 460) –    | * "Das  Z i e l  der  	weiblichen Erziehung hat unverrückbar die kommende Mutter zu sein"  	(S. 460) –    | ||
| * "Heute ist die bewusste Entwicklung guter, edler  	Charaktereigenschaften in der Schule gleich Null. Dereinst muss darauf ganz  	anderes Gewicht gelegt werden.  T r e u e ,  O p f e r w i l l i g k e i t , 	V e r s c h w i e g e n h e i t  sind Tugenden, die ein grosses Volk nötig 	b r a u c h t , und deren Anerziehung und Ausbildung in der Schule wichtiger  	ist als manches von dem, was zur Zeit unsere Lehrpläne ausfüllt" (S. 461) –    | * "Heute ist die bewusste Entwicklung guter, edler  	Charaktereigenschaften in der Schule gleich Null. Dereinst muss darauf ganz  	anderes Gewicht gelegt werden.  T r e u e ,  O p f e r w i l l i g k e i t , 	V e r s c h w i e g e n h e i t  sind Tugenden, die ein grosses Volk nötig 	b r a u c h t , und deren Anerziehung und Ausbildung in der Schule wichtiger  	ist als manches von dem, was zur Zeit unsere Lehrpläne ausfüllt" (S. 461) –    | ||
| *  	"Wenn eine Erziehung vergisst, schon beim Kinde darauf hinzuwirken, dass  	auch Leiden und Unbill einmal schweigend ertragen werden müssen, darf sie  	sich nicht wundern, wenn später in kritischer Stunde, z.B. wenn einst der  	Mann an der Front steht, der ganze Postverkehr einzig der Beförderung von  	gegenseitigen Jammer- und Winselbriefen dient. Wenn unserer Jugend in den  	Volksschulen etwas weniger Wissen eingetrichtert worden wäre und dafür  	mehr Selbstbeherrschung, so hätte sich dies in den Jahren 1915/18 reich  	gelohnt" (S. 462) –    | *  	"Wenn eine Erziehung vergisst, schon beim Kinde darauf hinzuwirken, dass  	auch Leiden und Unbill einmal schweigend ertragen werden müssen, darf sie  	sich nicht wundern, wenn später in kritischer Stunde, z.B. wenn einst der  	Mann an der Front steht, der ganze Postverkehr einzig der Beförderung von  	gegenseitigen Jammer- und Winselbriefen dient. Wenn unserer Jugend in den  	Volksschulen etwas weniger Wissen eingetrichtert worden wäre und dafür  	mehr Selbstbeherrschung, so hätte sich dies in den Jahren 1915/18 reich  	gelohnt" (S. 462) –    | ||
| * "Planmässig ist der Lehrstoff nach diesen Gesichtspunkten  	aufzubauen, planmässig die Erziehung so zu gestalten, dass der junge Mensch  	beim Verlassen seiner Schule nicht ein halber Pazifist, Demokrat oder sonst  	was ist, sondern ein  g a n z e r  D e u t s c h e r " (S. 474) –    | * "Planmässig ist der Lehrstoff nach diesen Gesichtspunkten  	aufzubauen, planmässig die Erziehung so zu gestalten, dass der junge Mensch  	beim Verlassen seiner Schule nicht ein halber Pazifist, Demokrat oder sonst  	was ist, sondern ein  g a n z e r  D e u t s c h e r " (S. 474) –    | ||
| * " D i e   	g e s a m t e  B i l d u n g s -  u n d  E r z i e h u n g s a r b e i t  d e s 	v ö l k i s c h e n  S t a a t e s  m u s s  i h r e  K r ö n u n g  d a r i n  f i n d e n , 	d a s s  s i e  d e n  R a s s e s i n n  u n d  d a s  R a s s e g e f ü h l   	i n s t i n k t -   u n d  v e r s t a n d e s m ä s s i g  i n  H e r z  u n d  G e h i r n 	d e r  i h r  a n v e r t r a u t e n  J u g e n d  h i n e i n b r e n n t "  (S. 475) –    | * " D i e   	g e s a m t e  B i l d u n g s -  u n d  E r z i e h u n g s a r b e i t  d e s 	v ö l k i s c h e n  S t a a t e s  m u s s  i h r e  K r ö n u n g  d a r i n  f i n d e n , 	d a s s  s i e  d e n  R a s s e s i n n  u n d  d a s  R a s s e g e f ü h l   	i n s t i n k t -   u n d  v e r s t a n d e s m ä s s i g  i n  H e r z  u n d  G e h i r n 	d e r  i h r  a n v e r t r a u t e n  J u g e n d  h i n e i n b r e n n t "  (S. 475) –    | ||
| *  	[anderenfalls sei das "deutsche Blut zur Niedersenkung bestimmt":]  	" I n d e m  w i r  u n s  i m m e r  w i e d e r  m i t  a n d e r e n  R a s s e n 	p a a r e n ,  e r h e b e n  w i r  w o h l  d i e s e  a u s  i h r e m   	b i s h e r i g e n  K u l t u r n i v e a u  a u f  e i n e  h ö h e r e  S t u f e , 	s i n k e n  a b e r  v o n  u n s e r e r  e i g e n e n  H ö h e  f ü r  e w i g   	h e r a b " (S. 476) –    | *  	[anderenfalls sei das "deutsche Blut zur Niedersenkung bestimmt":]  	" I n d e m  w i r  u n s  i m m e r  w i e d e r  m i t  a n d e r e n  R a s s e n 	p a a r e n ,  e r h e b e n  w i r  w o h l  d i e s e  a u s  i h r e m   	b i s h e r i g e n  K u l t u r n i v e a u  a u f  e i n e  h ö h e r e  S t u f e , 	s i n k e n  a b e r  v o n  u n s e r e r  e i g e n e n  H ö h e  f ü r  e w i g   	h e r a b " (S. 476) –    | ||
| * "dass es eine Versündigung am Willen des ewigen  	Schöpfers ist, wenn man Hunderttausende und Hunderttausende seiner  	begabtesten Wesen im heutigen proletarischen Sumpf verkommen lässt,  	während man Hottentotten und Zulukaffern zu geistigen Berufen  	hinaufdressiert" (S. 479) –    | * "dass es eine Versündigung am Willen des ewigen  	Schöpfers ist, wenn man Hunderttausende und Hunderttausende seiner  	begabtesten Wesen im heutigen proletarischen Sumpf verkommen lässt,  	während man Hottentotten und Zulukaffern zu geistigen Berufen  	hinaufdressiert" (S. 479) –    | ||
| * " D i e  b e s t e  S t a a t s v e r f a s s u n g  u n d 	S t a a t s f o r m  i s t  d i e j e n i g e ,  d i e  m i t  n a t ü r l i c h s t e r 	S i c h e r h e i t  d i e  b e s t e n  K ö p f e  d e r  V o l k s g e m e i n s c h a f t 	z u  f ü h r e n d e r  B e d e u t u n g  u n d  z u  l e i t e n d e m  E i n f l u s s 	b r i n g t " (S. 500) –    | * " D i e  b e s t e  S t a a t s v e r f a s s u n g  u n d 	S t a a t s f o r m  i s t  d i e j e n i g e ,  d i e  m i t  n a t ü r l i c h s t e r 	S i c h e r h e i t  d i e  b e s t e n  K ö p f e  d e r  V o l k s g e m e i n s c h a f t 	z u  f ü h r e n d e r  B e d e u t u n g  u n d  z u  l e i t e n d e m  E i n f l u s s 	b r i n g t " (S. 500) –    | ||
| * "Der  	einzelne mag heute schmerzlich feststellen, dass in die viel freiere antike Welt  	mit dem Erscheinen des Christentums der erste geistige Terror gekommen ist,  	er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, dass die Welt seitdem von  	diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und dass man Zwang nur  	wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror. Erst dann kann  	aufbauend ein neuer Zustand geschaffen werden" (S. 507) –    | * "Der  	einzelne mag heute schmerzlich feststellen, dass in die viel freiere antike Welt  	mit dem Erscheinen des Christentums der erste geistige Terror gekommen ist,  	er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, dass die Welt seitdem von  	diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und dass man Zwang nur  	wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror. Erst dann kann  	aufbauend ein neuer Zustand geschaffen werden" (S. 507) –    | ||
| * "Wir haben  	wahrlich nicht um die "Gunst der Massen gebuhlt", sondern sind dem  	Wahnsinn dieses Volkes entgegengetreten, überall. Fast immer war es so, dass  	ich in diesen Jahren vor eine Versammlung von Menschen trat, die an das  	Gegenteilige von dem glaubten, was ich sagen wollte, und das Gegenteil von  	dem wollten, was ich glaubte. Dann war es die Aufgabe von zwei Stunden,  	zwei- bis dreitausend Menschen aus ihrer bisherigen Überzeugung  	herauszuheben, Schlag um Schlag das Fundament ihrer bisherigen Einsichten  	zu zertrümmern und sie schliesslich hinüberzuleiten auf den Boden unserer  	Überzeugung und unserer Weltanschauung" (S. 522) –    | * "Wir haben  	wahrlich nicht um die "Gunst der Massen gebuhlt", sondern sind dem  	Wahnsinn dieses Volkes entgegengetreten, überall. Fast immer war es so, dass  	ich in diesen Jahren vor eine Versammlung von Menschen trat, die an das  	Gegenteilige von dem glaubten, was ich sagen wollte, und das Gegenteil von  	dem wollten, was ich glaubte. Dann war es die Aufgabe von zwei Stunden,  	zwei- bis dreitausend Menschen aus ihrer bisherigen Überzeugung  	herauszuheben, Schlag um Schlag das Fundament ihrer bisherigen Einsichten  	zu zertrümmern und sie schliesslich hinüberzuleiten auf den Boden unserer  	Überzeugung und unserer Weltanschauung" (S. 522) –    | ||
| * "Ich habe damals den  	Standpunkt eingenommen: Ganz gleich, ob sie über uns lachen oder  	schimpfen, ob sie uns als Hanswurste oder als Verbrecher hinstellen; die  	Hauptsache ist, dass sie uns erwähnen, dass sie sich immer wieder mit uns  	beschäftigen, und dass wir allmählich in den Augen der Arbeiter selber  	wirklich als die Macht erscheinen, mit der zur Zeit allein noch eine  	Auseinandersetzung stattfindet. Was wir wirklich sind und was wir wirklich  	wollen, das werden wir eines schönen Tages der jüdischen Pressemeute schon  	zeigen" (S. 544) –    | * "Ich habe damals den  	Standpunkt eingenommen: Ganz gleich, ob sie über uns lachen oder  	schimpfen, ob sie uns als Hanswurste oder als Verbrecher hinstellen; die  	Hauptsache ist, dass sie uns erwähnen, dass sie sich immer wieder mit uns  	beschäftigen, und dass wir allmählich in den Augen der Arbeiter selber  	wirklich als die Macht erscheinen, mit der zur Zeit allein noch eine  	Auseinandersetzung stattfindet. Was wir wirklich sind und was wir wirklich  	wollen, das werden wir eines schönen Tages der jüdischen Pressemeute schon  	zeigen" (S. 544) –    | ||
| * [über die anfänglichen Versammlungen:] "wir hätten keine  	Provokation geduldet, und unsere Versammlungsbesucher wussten sehr gut,  	dass wir uns lieber hätten totschlagen lassen, als zu kapitulieren" (S. 546) –    | * [über die anfänglichen Versammlungen:] "wir hätten keine  	Provokation geduldet, und unsere Versammlungsbesucher wussten sehr gut,  	dass wir uns lieber hätten totschlagen lassen, als zu kapitulieren" (S. 546) –    | ||
| *  	"Als nationale Sozialisten sehen wir in  unserer Flagge unser Programm. Im  	R o t  sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung, im  W e i s s  den 	nationalistischen, im  H a k e n k r e u z  die Mission des Kampfes für den  	Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des  	Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und  	antisemitisch sein wird" (S. 557) –    | *  	"Als nationale Sozialisten sehen wir in  unserer Flagge unser Programm. Im  	R o t  sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung, im  W e i s s  den 	nationalistischen, im  H a k e n k r e u z  die Mission des Kampfes für den  	Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des  	Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und  	antisemitisch sein wird" (S. 557) –    | ||
| * "meine Stellungnahme ist die, dass man  	nicht kleine Diebe hängen soll, um grosse laufen zu lassen, sondern dass  	dereinst ein deutscher Nationalgerichtshof etliche Zehntausend der  	organisierenden und damit verantwortlichen Verbrecher des Novemberverrats  	und alles dessen, was dazugehört, abzuurteilen und hinzurichten hat"  	(S. 610/611) –    | * "meine Stellungnahme ist die, dass man  	nicht kleine Diebe hängen soll, um grosse laufen zu lassen, sondern dass  	dereinst ein deutscher Nationalgerichtshof etliche Zehntausend der  	organisierenden und damit verantwortlichen Verbrecher des Novemberverrats  	und alles dessen, was dazugehört, abzuurteilen und hinzurichten hat"  	(S. 610/611) –    | ||
| * "Die  	Verpestung unseres Blutes ... wird vom Juden heute planmässig betrieben ...  	Beide, jawohl, beide christliche Konfessionen sehen dieser Entweihung und  	Zerstörung eines durch Gottes Gnade der Erde gegebenen edlen und  	einzigartigen Lebewesens gleichgültig zu. Für die Zukunft der Erde liegt aber  	die Bedeutung nicht darin, ob die Protestanten die Katholiken oder die  	Katholiken die Protestanten besiegen, sondern darin, ob der arische Mensch  	ihr erhalten bleibt oder ausstirbt. Dennoch kämpfen die beiden Konfessionen  	heute nicht etwa gegen den Vernichter dieser Menschen, sondern suchen sich  	selbst gegenseitig zu vernichten" (S. 630) –    | * "Die  	Verpestung unseres Blutes ... wird vom Juden heute planmässig betrieben ...  	Beide, jawohl, beide christliche Konfessionen sehen dieser Entweihung und  	Zerstörung eines durch Gottes Gnade der Erde gegebenen edlen und  	einzigartigen Lebewesens gleichgültig zu. Für die Zukunft der Erde liegt aber  	die Bedeutung nicht darin, ob die Protestanten die Katholiken oder die  	Katholiken die Protestanten besiegen, sondern darin, ob der arische Mensch  	ihr erhalten bleibt oder ausstirbt. Dennoch kämpfen die beiden Konfessionen  	heute nicht etwa gegen den Vernichter dieser Menschen, sondern suchen sich  	selbst gegenseitig zu vernichten" (S. 630) –    | ||
| * " D e r  N a t i o n a l s o z i a l i s m u s 	m u s s  g r u n d s ä t z l i c h  d a s  R e c h t  i n  A n s p r u c h  n e h m e n ,  	d e r  g e s a m t e n  d e u t s c h e n  N a t i o n  o h n e  R ü c k s i c h t  a u f 	b i s h e r i g e  b u n d e s s t a a t l i c h e  G r e n z e n  s e i n e  	P r i n z i p i e n  a u f z u z w i n g e n  u n d  s i e  i n  s e i n e n  I d e e n   	u n d  G e d a n k e n  z u  e r z i e h e n " (S. 648) –    | * " D e r  N a t i o n a l s o z i a l i s m u s 	m u s s  g r u n d s ä t z l i c h  d a s  R e c h t  i n  A n s p r u c h  n e h m e n ,  	d e r  g e s a m t e n  d e u t s c h e n  N a t i o n  o h n e  R ü c k s i c h t  a u f 	b i s h e r i g e  b u n d e s s t a a t l i c h e  G r e n z e n  s e i n e  	P r i n z i p i e n  a u f z u z w i n g e n  u n d  s i e  i n  s e i n e n  I d e e n   	u n d  G e d a n k e n  z u  e r z i e h e n " (S. 648) –    | ||
| * "Denn darüber muss man  	sich endlich vollständig klar werden: Der unerbittliche Todfeind des  	deutschen Volkes ist und bleibt Frankreich. Ganz gleich, wer in Frankreich  	regierte oder regieren wird, ob Bourbonen oder Jakobiner, Napoleoniden oder  	bürgerliche Demokraten, klerikale Republikaner oder rote Bolschewisten: das  	Schlussziel ihrer aussenpolitischen Tätigkeit wird immer der Versuch einer  	Besitzergreifung der Rheingrenze sein und einer Sicherung dieses Stromes für  	Frankreich durch ein aufgelöstes und zertrümmertes Deutschland" (S. 699) –    | * "Denn darüber muss man  	sich endlich vollständig klar werden: Der unerbittliche Todfeind des  	deutschen Volkes ist und bleibt Frankreich. Ganz gleich, wer in Frankreich  	regierte oder regieren wird, ob Bourbonen oder Jakobiner, Napoleoniden oder  	bürgerliche Demokraten, klerikale Republikaner oder rote Bolschewisten: das  	Schlussziel ihrer aussenpolitischen Tätigkeit wird immer der Versuch einer  	Besitzergreifung der Rheingrenze sein und einer Sicherung dieses Stromes für  	Frankreich durch ein aufgelöstes und zertrümmertes Deutschland" (S. 699) –    | ||
| * " N i c h t   	F ü r s t e n  u n d  f ü r s t l i c h e  M ä t r e s s e n  s c h a c h e r n  u n d 	f e i l s c h e n  u m  S t a a t s g r e n z e n , s o n d e r n  d e r 	u n e r b i t t l i c h e  W e l t j u d e  k ä m p f t  f ü r  s e i n e  H e r r s c h a f t 	ü b e r  d i e  V ö l k e r .  Kein Volk entfernt diese Faust anders von seiner  	Gurgel als durch das Schwert. Nur die gesammelte konzentrierte Stärke einer  	kraftvoll sich aufbäumenden nationalen Leidenschaft vermag der  	internationalen Völkerversklavung zu trotzen. Ein solcher Vorgang ist und  	bleibt aber ein blutiger" (S. 738) –    | * " N i c h t   	F ü r s t e n  u n d  f ü r s t l i c h e  M ä t r e s s e n  s c h a c h e r n  u n d 	f e i l s c h e n  u m  S t a a t s g r e n z e n , s o n d e r n  d e r 	u n e r b i t t l i c h e  W e l t j u d e  k ä m p f t  f ü r  s e i n e  H e r r s c h a f t 	ü b e r  d i e  V ö l k e r .  Kein Volk entfernt diese Faust anders von seiner  	Gurgel als durch das Schwert. Nur die gesammelte konzentrierte Stärke einer  	kraftvoll sich aufbäumenden nationalen Leidenschaft vermag der  	internationalen Völkerversklavung zu trotzen. Ein solcher Vorgang ist und  	bleibt aber ein blutiger" (S. 738) –    | ||
| * "Da die Leitung unserer Geschicke seit  	Kriegsende, nunmehr ganz unverhüllt, durch Juden besorgt wird, kann man  	wirklich nicht annehmen, dass nur fehlerhafte Erkenntnis die Ursache unseres  	Unglücks sei, sondern man muss im Gegenteil der Überzeugung sein, dass  	bewusste Absicht unser Volk zugrunde richtet" (S. 760/761) –    | * "Da die Leitung unserer Geschicke seit  	Kriegsende, nunmehr ganz unverhüllt, durch Juden besorgt wird, kann man  	wirklich nicht annehmen, dass nur fehlerhafte Erkenntnis die Ursache unseres  	Unglücks sei, sondern man muss im Gegenteil der Überzeugung sein, dass  	bewusste Absicht unser Volk zugrunde richtet" (S. 760/761) –    | ||
| * " A n  d e m  T a g e ,  d a  i n  D e u t s c h l a n d  d e r 	M a r x i s m u s  z e r b r o c h e n  w i r d ,  b r e c h e n  i n  W a h r h e i t 	f ü r  e w i g  u n s e r e  F e s s e l n .  Denn niemals sind wir in unserer  	Geschichte durch die Kraft unserer Gegner besiegt worden, sondern immer  	nur durch unsere eigenen Laster und durch die Feinde in unserem eigenen  	Lager" (S. 775) –    | * " A n  d e m  T a g e ,  d a  i n  D e u t s c h l a n d  d e r 	M a r x i s m u s  z e r b r o c h e n  w i r d ,  b r e c h e n  i n  W a h r h e i t 	f ü r  e w i g  u n s e r e  F e s s e l n .  Denn niemals sind wir in unserer  	Geschichte durch die Kraft unserer Gegner besiegt worden, sondern immer  	nur durch unsere eigenen Laster und durch die Feinde in unserem eigenen  	Lager" (S. 775) –    | ||
| * [aus dem Schlusswort:] "Ein Staat, der im Zeitalter der  	Rassenvergiftung sich der Pflege seiner besten rassischen Elemente widmet,  	muss eines Tages zum Herrn der Erde werden. Das mögen die Anhänger  	unserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Grösse der Opfer zum bangen  	Vergleich mit dem möglichen Erfolg verleiten sollte" (S. 776) | * [aus dem Schlusswort:] "Ein Staat, der im Zeitalter der  	Rassenvergiftung sich der Pflege seiner besten rassischen Elemente widmet,  	muss eines Tages zum Herrn der Erde werden. Das mögen die Anhänger  	unserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Grösse der Opfer zum bangen  	Vergleich mit dem möglichen Erfolg verleiten sollte" (S. 776) | ||
Version vom 31. Mai 2010, 12:42 Uhr
Kommentar: Die folgenden Zitate dienen dazu, das menschenverachtende und antisemitische System der Nationalsozialisten in Deutschland zu verdeutlichen.
In keinem Fall entsprechen die folgenden Zitate der Meinung der PlusPedia oder deren Autoren.
Sofern es sich um Tatsachenbehauptungen handelt, müssen diese nicht richtig sein. Das Judentum wird als eine Religionsgemeinschaft angesehen und nicht als Rasse. Die Zugehörigkeit zu einer Nation oder einer Religion wird üblicherweise nicht im Kontext des biologischen Rassebegriffs betrachtet.
Zugehöriger Hauptartikel: Mein Kampf
Vorbemerkung
Um einen Eindruck davon zu bekommen, was in diesem sagenumwobenen Buch steht ("sagenumwoben", weil es in Deutschland nicht verlegt werden darf aufgrund einer Anweisung des Rechtsnachfolgers des Zentralverlags der NSDAP Franz Eher Nachfolger, des Bayerischen Staates, vertreten durch das Bayerische Finanzministerium), folgen hier – nicht repräsentativ, aber umso eindrucksvoller – Zitate aus "Mein Kampf", die die Sprache und "Denke" des Inhalts doch ganz gut erahnen lassen.
Zitiert ist aus: "Adolf Hitler, Mein Kampf, Zwei Bände in einem Band. Ungekürzte Ausgabe, Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf., G.m.b.H., München, 851.-855. (!) Auflage 1943. Alle Rechte vorbehalten. Copyright Band I 1925, Band II 1927 by Verlag Franz Eher Nachf., G.m.b.H., München. Printed in Germany. Gesamtauflage sämtlicher Ausgaben 10 240 000 Exemplare. Druck der August Pries GmbH. in Leipzig" (gesperrte Stellen im Text von Hitler bzw. dem Autor von "Mein Kampf", Inhalte in eckigen Klammern vom Autor des PlusPedia-Artikels).
A u s z ü g e / Z i t a t e "Mein Kampf"
Zitate unter Angabe der entsprechenden Seitenzahlen
- "Deutscher Knabe, vergiss nicht, dass du ein Deutscher bist, und Mädchen, gedenke, dass du eine deutsche Mutter werden sollst!" (S. 10) –
- " ... dass nämlich die Sicherung des Deutschtums die Vernichtung Österreichs voraussetzte ... " (S. 14) –
- " N u r d i e K e n n t n i s d e s J u d e n t u m s a l l e i n b i e t e t d e n S c h l ü s s e l z u m E r f a s s e n d e r i n n e r e n u n d d a m i t w i r k l i c h e n A b s i c h t e n d e r S o z i a l d e m o k r a t i e . Wer dieses Volk kennt, dem sinken die Schleier irriger Vorstellungen über Ziel und Sinn dieser Partei vom Auge, und aus dem Dunst und Nebel sozialer Phrasen erhebt sich grinsend die Fratze des Marxismus" (S. 54) –
- "Linz besass nur sehr wenig Juden. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich ihr Äusseres europäisiert und war menschlich geworden; ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser Einbildung war mir wenig klar, weil ich das einzige Unterscheidungsmerkmal ja nur in der fremden Konfession erblickte" (S. 55) –
- "Was mir weiter auf die Nerven ging, war doch der widerliche Kult, den die grosse Presse schon damals mit Frankreich trieb. Man musste sich geradezu schämen, Deutscher zu sein, wenn man diese süsslichen Lobeshymnen auf die "grosse Kulturnation" zu Gesicht bekam. Dieses erbärmliche Französeln liess mich öfter als einmal eine dieser "Weltzeitungen" aus der Hand legen" (S. 58) –
- [über Lueger:] "Heute sehe ich in dem Manne mehr noch als früher den gewaltigsten Bürgermeister aller Zeiten" (S. 59) –
- "Das Verhältnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum Mädchenhandel selber konnte man in Wien studieren wie wohl in keiner sonstigen westeuropäischen Stadt, südfranzösische Hafenorte vielleicht ausgenommen" (S. 63) –
- "Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise als den ebenso eisig kalten wie schamlos geschäftstüchtigen Dirigenten dieses empörenden Lasterbetriebes des Auswurfes der Grossstadt erkannte, lief mir ein leichtes Frösteln über den Rücken" (S. 64) –
- "Ich war vom schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden" (S. 69) –
- [über Politiker:] "jene Sorte von Menschen, deren einzige wirkliche Gesinnung die Gesinnungslosigkeit ist, gepaart mit frecher Aufdringlichkeit und einer oft schamlos entwickelten Kunst der Lüge" (S. 72) –
- [dito:] " ... die allgemeine Verworfenheit des Packs, das sich zur Zeit berufen fühlt, in Politik zu "machen"" (S. 73) –
- "Wenn das Völkergebilde, "Österreich" genannt, endlich dennoch zugrunde ging, dann spricht dies nicht im geringsten gegen die politische Fähigkeit des Deutschtums in der alten Ostmark, sondern war das zwangsläufige Ergebnis der Unmöglichkeit, mit zehn Millionen Menschen einen Fünfzig-Millionen-Staat von verschiedenen Nationen auf die Dauer halten zu können, wenn eben nicht ganz bestimmte Voraussetzungen rechtzeitig gegeben wurden" (S. 74/75) –
- [über das "Deutschtum in Österreich":] "Das Offizierskorps war immer noch deutsch, das höhere Beamtentum vorherrschend. Deutsch aber waren endlich Kunst und Wissenschaft. Abgesehen vom Kitsch der neueren Kunstentwicklung, dessen Produktion allerdings auch einem Negervolke ohne weiteres möglich sein dürfte, war der Besitzer und auch Verbreiter wahrer Kunstgesinnung nur der Deutsche allein" (S. 75/76) –
- [zum Parlamentarismus:] "Wird nicht die Aufgabe des leitenden Staatsmannes, statt in der Geburt des schöpferischen Gedankens oder Planes an sich, vielmehr nur in der Kunst gesehen, die Genialität seiner Entwürfe einer Hammelherde von Hohlköpfen verständlich zu machen, um dann deren gütige Zustimmung zu erbetteln?" (S. 86) –
- "Glaubt man aber, dass der Fortschritt dieser Welt etwa aus dem Gehirn von Mehrheiten stammt und nicht aus den Köpfen einzelner?" (S. 87) –
- [über die "jüdische Demokratie":] "Daher ist diese Art von Demokratie auch das Instrument derjenigen Rasse geworden, die ihren inneren Zielen nach die Sonne zu scheuen hat, jetzt und in allen Zeiten der Zukunft. Nur der Jude kann eine Einrichtung preisen, die schmutzig und unwahr ist wie er selber" (S. 99) –
- [über die Stärke eines Volkes:] "Unterliegt aber ein Volk in seinem Kampf um die Rechte des Menschen, dann wurde es eben auf der Schicksalswaage zu leicht befunden für das Glück der Forterhaltung auf der irdischen Welt. Denn wer nicht bereit oder fähig ist, für sein Dasein zu streiten, dem hat die ewig gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt. Die Welt ist nicht da für feige Völker" (S. 105) –
- [München vs. Wien:] "Dazu aber kam noch die innere Liebe, die mich zu dieser Stadt mehr als zu einem anderen mir bekannten Orte fast schon von der ersten Stunde meines Aufenthaltes erfasste. Eine d e u t s c h e Stadt! Welch ein Unterschied gegen Wien! Mir wurde schlecht, wenn ich an dieses Rassenbabylon auch nur zurückdachte. Dazu der mir viel näher liegende Dialekt" (S. 138) –
- "Noch niemals wurde ein Staat durch friedliche Wirtschaft gegründet, sondern immer nur durch die Instinkte der Erhaltung der Art, mögen diese nun auf dem Gebiete heldischer Tugend oder listiger Verschlagenheit liegen; das eine ergibt dann eben arische Arbeits- und Kulturstaaten, das andere jüdische Schmarotzerkolonien" (S. 168) –
- "Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je grösser die zu erfassende Masse der Menschen sein soll" (S. 197) –
- " F ü r w a s w i r z u k ä m p f e n h a b e n , i s t d i e S i c h e r u n g d e s B e s t e h e n s u n d d e r V e r m e h r u n g u n s e r e r R a s s e u n d u n s e r e s V o l k e s , d i e E r n ä h r u n g s e i n e r K i n d e r u n d R e i n h a l t u n g d e s B l u t e s , d i e F r e i h e i t u n d U n a b h ä n g i g k e i t d e s V a t e r l a n d e s , a u f d a s s u n s e r V o l k z u r E r f ü l l u n g d e r a u c h i h m v o m S c h ö p f e r d e s U n i v e r s u m s z u g e w i e s e n e n M i s s i o n h e r a n z u r e i f e n v e r m a g (S. 234) –
- "das ganze Dasein der Juden ist schon auf einer einzigen grossen Lüge aufgebaut, nämlich der, dass es sich bei ihnen um eine Religionsgenossenschaft handle, während es sich um eine Rasse – und zwar was für eine – dreht. Als solche aber hat sie einer der grössten Geister der Menschheit für immer festgenagelt in einem ewig richtigen Satze von fundamentaler Wahrheit: er nannte sie "die grossen Meister der Lüge"" (S. 253) –
- [über die "Missachtung der natürlichen Ehevoraussetzungen":] "Diese Verjudung unseres Seelenlebens und Mammonisierung unseres Paarungstriebes werden früher oder später unseren gesamten Nachwuchs verderben, denn an Stelle kraftvoller Kinder eines natürlichen Gefühls werden nur mehr die Jammererscheinungen finanzieller Zweckmässigkeit treten. Denn diese wird immer mehr die Grundlage und einzige Voraussetzung unserer Ehen. Die Liebe aber tobt sich wo anders aus" (S. 270) –
- "Wie verheerend aber die Folgen einer dauernden Missachtung der natürlichen Voraussetzungen für die Ehe sind, mag man an unserem Adel erkennen. Hier hat man die Ergebnisse einer Fortpflanzung vor sich, die zu einem Teile auf rein gesellschaftlichem Zwang, zum anderen auf finanziellen Gründen beruhte. Das eine führte zur Schwächung überhaupt, das andere zur Blutvergiftung, da jede Warenhausjüdin als geeignet gilt, die Nachkommenschaft Seiner Durchlaucht – die allerdings dann danach aussieht – zu ergänzen. In beiden Fällen ist vollkommene Degeneration die Folge" (S. 270) –
- "Die Forderung, dass defekten Menschen die Zeugung anderer ebenso defekter Nachkommen unmöglich gemacht wird, ist eine Forderung klarster Vernunft und bedeutet in ihrer planmässigen Durchführung die humanste Tat der Menschheit" (S. 279) –
- "Der Kampf gegen die Syphilis und ihre Schrittmacherin, die Prostitution, ist eine der ungeheuersten Aufgaben der Menschheit" (S. 280) –
- "Dass durch kluge und dauernde Anwendung von Propaganda einem Volke selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden kann und umgekehrt das elendeste Leben als Paradies, wusste nur der Jude, der auch dementsprechend handelte; der Deutsche, besser seine Regierung, besass davon keine blasse Ahnung" (S. 302) –
- "Das Heer erzog zum Idealismus und zur Hingabe an das Vaterland und seine Grösse, während im sonstigen Leben Habsucht und Materialismus um sich gegriffen hatten" (S. 307) –
- "Zur Staatsform und zum Heere kam als Drittes im Bunde der unvergleichliche Beamtenkörper des alten Reiches. Deutschland war das bestorganisierte und bestverwaltete Land der Welt" (S. 308) –
- "Der tiefste und letzte Grund des Unterganges des alten Reiches lag im Nichterkennen des Rasseproblems und seiner Bedeutung für die geschichtliche Entwicklung der Völker" (S. 310) –
- "Alle grossen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutvergiftung abstarb" (S. 316) –
- "Wer leben will, der kämpfe also, und wer nicht streiten will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht" (S. 317) –
- "Was wir heute an menschlicher Kultur, an Ergebnissen von Kunst, Wissenschaft und Technik vor uns sehen, ist nahezu ausschliesslich schöpferisches Produkt des Ariers" (S. 317) –
- "In wenigen Jahrzehnten wird zum Beispiel der ganze Osten Asiens eine Kultur sein eigen nennen, deren letzte Grundlage ebenso hellenischer Geist und germanische Technik sein wird wie dies bei uns der Fall ist" (S. 318) –
- "Die Blutsvermischung und das dadurch bedingte Senken des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens aller Kulturen; denn die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blute zu eigen ist. Was nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu" (S. 324) –
- "Den gewaltigsten Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem Volke der Welt ist der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten auserwählten" (S. 329) –
- " [der Jude] war deshalb auch nie Nomade, sondern immer nur P a r a s i t im Körper anderer Völker. Dass er dabei manchmal seinen bisherigen Lebensraum verlässt, hängt nicht mit seiner Absicht zusammen, sondern ist das Ergebnis des Hinauswurfes, den er von Zeit zu Zeit durch die missbrauchten Gastvölker erfährt. Sein Sich- Weiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten; er sucht immer neuen Nährboden für seine Rasse" (S. 334) –
- "Auf dieser ersten und grössten Lüge, das Judentum sei nicht eine Rasse, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums aus" (S. 337) –
- "Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden so unendlich gehassten "Protokollen der Weisen von Zion" gezeigt. Sie sollen auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die "Frankfurter Zeitung" in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, dass sie echt sind. Was viele Juden unbewusst tun mögen, ist hier bewusst klargelegt. Darauf aber kommt es an. Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen, massgebend aber ist, dass sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren Zusammenhängen sowie den letzten Schlusszielen darlegen" (S. 337) –
- "wie weit dabei die innere Verjudung unseres Volkes schon fortgeschritten ist, kann man an der geringen Achtung, wenn nicht schon Verachtung ersehen, die man der Handarbeit an sich zollt. Deutsch ist dies nicht. Erst die Verwelschung unseres Lebens, die aber in Wahrheit eine Verjudung war, wandelte die einstige Achtung vor dem Handwerk in eine gewisse Verachtung jeder körperlichen Arbeit überhaupt" (S. 349) –
- "Was die Freimaurerei in den Kreisen der sogenannten Intelligenz an allgemeiner pazifistischer Lähmung des nationalen Selbsterhaltungstriebes einleitet, wird durch die Tätigkeit der grossen, heute immer jüdischen Presse der breiteren Masse, vor allem dem Bürgertum, vermittelt" (S. 351) –
- "In unserem hohen und höchsten Beamtentum des Staates hat der Jude zu allen Zeiten (von wenigen Ausnahmen abgesehen) den willfährigsten Förderer seiner Zerstörungsarbeit gefunden. Kriechende Unterwürfigkeit nach "oben" und arrogante Hochnäsigkeit nach "unten" zeichnen diesen Stand ebensosehr aus wie eine oft himmelschreiende Borniertheit, die nur durch die manchmal geradezu erstaunliche Einbildung übertroffen wird. Dieses aber sind Eigenschaften, die der Jude bei unseren Behörden braucht und demgemäss auch liebt" (S. 352) –
- "Seiner ganzen inneren raubgierigen Brutalität entsprechend stellt er die gewerkschaftliche Bewegung zugleich auf brutalste Gewaltanwendung ein. Wessen Einsicht der jüdischen Lockung widersteht, dessen Trotz und Erkenntnis wird durch den Terror gebrochen. Die Erfolge einer solchen Tätigkeit sind ungeheuer" (S. 354) –
- "Die breite Masse ist nur ein Stück der Natur, und ihr Empfinden versteht nicht den gegenseitigen Händedruck von Menschen, die behaupten, Gegensätzliches zu wollen. Was sie wünscht, ist der Sieg des Stärkeren und die Vernichtung des Schwachen oder seine bedingungslose Unterwerfung. Die Nationalisierung unserer Masse wird nur gelingen, wenn bei allem positiven Kampf um die Seele unseres Volkes ihre internationalen Vergifter ausgerottet werden" (S. 371/372) –
- "Im Blute allein liegt sowohl die Kraft als auch die Schwäche des Menschen begründet. Völker, welche nicht die Bedeutung ihrer rassischen Grundlage erkennen und beachten, gleichen Menschen, die Möpsen die Eigenschaften von Windhunden anlernen möchten, ohne zu begreifen, dass die Schnelligkeit des Windhundes wie die Gelehrigkeit des Pudels keine angelernten, sondern in der Rasse liegende Eigenschaften sind" (S. 372) –
- "Ohne klarste Erkenntnis des Rassenproblems und damit der Judenfrage wird ein Wiederaufstieg der deutschen Nation nicht mehr erfolgen" (S. 372) –
- "Die Zukunft einer Bewegung wird bedingt durch den Fanatismus, ja die Unduldsamkeit, mit der ihre Anhänger sie als die allein richtige vertreten und anderen Gebilden ähnlicher Art gegenüber durchsetzen" (S. 384) –
- "Wer es aber auf dieser Welt nicht fertigbringt, von seinen Gegnern gehasst zu werden, scheint mir als Freund nicht viel wert zu sein" (S. 398) –
- "Karl Marx war wirklich nur der e i n e unter den Millionen, der in dem Sumpfe einer langsam verkommenden Welt mit dem sicheren Blick des Propheten die wesentlichsten Giftstoffe erkannte, sie herausgriff, um sie, einem Schwarzkünstler gleich, in eine konzentrierte Lösung zur schnelleren Vernichtung des unabhängigen Daseins freier Nationen auf dieser Erde zu bringen. Dieses alles aber im Dienste seiner Rasse" (S. 420) –
- "Die bürgerliche Welt ist marxistisch, glaubt aber an die Möglichkeit der Herrschaft bestimmter Menschengruppen (Bürgertum), während der Marxismus selbst die Welt planmässig in die Hand des Judentums überzuführen trachtet" (S. 420) –
- "Wir alle ahnen, dass in ferner Zukunft Probleme an den Menschen herantreten können, zu deren Bewältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk, gestützt auf die Mittel und Möglichkeiten eines ganzen Erdballs, berufen sein wird" (S. 422) –
- "dass ein Staat die Besiedelung gewonnnener Neuländer nicht dem Zufall überlässt, sondern besonderen Normen unterwirft. Eigens gebildete Rassekommissionen haben den einzelnen das Siedlungsattest auszustellen; dieses aber ist gebunden an eine festzulegende bestimmte rassische Reinheit. So können allmählich Randkolonien begründet werden, deren Bewohner ausschliesslich Träger höchster Rassenreinheit und damit höchster Rassentüchtigkeit sind" (S. 448/449) –
- "Das Mädchen soll seinen Ritter kennenlernen. Würde nicht die körperliche Schönheit heute vollkommen in den Hintergrund gedrängt durch unser laffiges Modewesen, wäre die Verführung von Hunderttausenden von Mädchen durch krummbeinige, widerwärtige Judenbankerte gar nicht möglich. Auch dies ist im Interesse der Nation, dass sich die schönsten Körper finden und so mithelfen, dem Volkstum neue Schönheit zu schenken" (S. 458) – [über den jungen Mann im Heer:] "Er soll [dort] lernen zu schweigen, nicht nur, wenn er mit R e c h t getadelt wird, sondern soll auch lernen, wenn nötig, U n r e c h t schweigend zu ertragen" (S. 459) –
- "Das Z i e l der weiblichen Erziehung hat unverrückbar die kommende Mutter zu sein" (S. 460) –
- "Heute ist die bewusste Entwicklung guter, edler Charaktereigenschaften in der Schule gleich Null. Dereinst muss darauf ganz anderes Gewicht gelegt werden. T r e u e , O p f e r w i l l i g k e i t , V e r s c h w i e g e n h e i t sind Tugenden, die ein grosses Volk nötig b r a u c h t , und deren Anerziehung und Ausbildung in der Schule wichtiger ist als manches von dem, was zur Zeit unsere Lehrpläne ausfüllt" (S. 461) –
- "Wenn eine Erziehung vergisst, schon beim Kinde darauf hinzuwirken, dass auch Leiden und Unbill einmal schweigend ertragen werden müssen, darf sie sich nicht wundern, wenn später in kritischer Stunde, z.B. wenn einst der Mann an der Front steht, der ganze Postverkehr einzig der Beförderung von gegenseitigen Jammer- und Winselbriefen dient. Wenn unserer Jugend in den Volksschulen etwas weniger Wissen eingetrichtert worden wäre und dafür mehr Selbstbeherrschung, so hätte sich dies in den Jahren 1915/18 reich gelohnt" (S. 462) –
- "Planmässig ist der Lehrstoff nach diesen Gesichtspunkten aufzubauen, planmässig die Erziehung so zu gestalten, dass der junge Mensch beim Verlassen seiner Schule nicht ein halber Pazifist, Demokrat oder sonst was ist, sondern ein g a n z e r D e u t s c h e r " (S. 474) –
- " D i e g e s a m t e B i l d u n g s - u n d E r z i e h u n g s a r b e i t d e s v ö l k i s c h e n S t a a t e s m u s s i h r e K r ö n u n g d a r i n f i n d e n , d a s s s i e d e n R a s s e s i n n u n d d a s R a s s e g e f ü h l i n s t i n k t - u n d v e r s t a n d e s m ä s s i g i n H e r z u n d G e h i r n d e r i h r a n v e r t r a u t e n J u g e n d h i n e i n b r e n n t " (S. 475) –
- [anderenfalls sei das "deutsche Blut zur Niedersenkung bestimmt":] " I n d e m w i r u n s i m m e r w i e d e r m i t a n d e r e n R a s s e n p a a r e n , e r h e b e n w i r w o h l d i e s e a u s i h r e m b i s h e r i g e n K u l t u r n i v e a u a u f e i n e h ö h e r e S t u f e , s i n k e n a b e r v o n u n s e r e r e i g e n e n H ö h e f ü r e w i g h e r a b " (S. 476) –
- "dass es eine Versündigung am Willen des ewigen Schöpfers ist, wenn man Hunderttausende und Hunderttausende seiner begabtesten Wesen im heutigen proletarischen Sumpf verkommen lässt, während man Hottentotten und Zulukaffern zu geistigen Berufen hinaufdressiert" (S. 479) –
- " D i e b e s t e S t a a t s v e r f a s s u n g u n d S t a a t s f o r m i s t d i e j e n i g e , d i e m i t n a t ü r l i c h s t e r S i c h e r h e i t d i e b e s t e n K ö p f e d e r V o l k s g e m e i n s c h a f t z u f ü h r e n d e r B e d e u t u n g u n d z u l e i t e n d e m E i n f l u s s b r i n g t " (S. 500) –
- "Der einzelne mag heute schmerzlich feststellen, dass in die viel freiere antike Welt mit dem Erscheinen des Christentums der erste geistige Terror gekommen ist, er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, dass die Welt seitdem von diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und dass man Zwang nur wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror. Erst dann kann aufbauend ein neuer Zustand geschaffen werden" (S. 507) –
- "Wir haben wahrlich nicht um die "Gunst der Massen gebuhlt", sondern sind dem Wahnsinn dieses Volkes entgegengetreten, überall. Fast immer war es so, dass ich in diesen Jahren vor eine Versammlung von Menschen trat, die an das Gegenteilige von dem glaubten, was ich sagen wollte, und das Gegenteil von dem wollten, was ich glaubte. Dann war es die Aufgabe von zwei Stunden, zwei- bis dreitausend Menschen aus ihrer bisherigen Überzeugung herauszuheben, Schlag um Schlag das Fundament ihrer bisherigen Einsichten zu zertrümmern und sie schliesslich hinüberzuleiten auf den Boden unserer Überzeugung und unserer Weltanschauung" (S. 522) –
- "Ich habe damals den Standpunkt eingenommen: Ganz gleich, ob sie über uns lachen oder schimpfen, ob sie uns als Hanswurste oder als Verbrecher hinstellen; die Hauptsache ist, dass sie uns erwähnen, dass sie sich immer wieder mit uns beschäftigen, und dass wir allmählich in den Augen der Arbeiter selber wirklich als die Macht erscheinen, mit der zur Zeit allein noch eine Auseinandersetzung stattfindet. Was wir wirklich sind und was wir wirklich wollen, das werden wir eines schönen Tages der jüdischen Pressemeute schon zeigen" (S. 544) –
- [über die anfänglichen Versammlungen:] "wir hätten keine Provokation geduldet, und unsere Versammlungsbesucher wussten sehr gut, dass wir uns lieber hätten totschlagen lassen, als zu kapitulieren" (S. 546) –
- "Als nationale Sozialisten sehen wir in unserer Flagge unser Programm. Im R o t sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung, im W e i s s den nationalistischen, im H a k e n k r e u z die Mission des Kampfes für den Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und antisemitisch sein wird" (S. 557) –
- "meine Stellungnahme ist die, dass man nicht kleine Diebe hängen soll, um grosse laufen zu lassen, sondern dass dereinst ein deutscher Nationalgerichtshof etliche Zehntausend der organisierenden und damit verantwortlichen Verbrecher des Novemberverrats und alles dessen, was dazugehört, abzuurteilen und hinzurichten hat" (S. 610/611) –
- "Die Verpestung unseres Blutes ... wird vom Juden heute planmässig betrieben ... Beide, jawohl, beide christliche Konfessionen sehen dieser Entweihung und Zerstörung eines durch Gottes Gnade der Erde gegebenen edlen und einzigartigen Lebewesens gleichgültig zu. Für die Zukunft der Erde liegt aber die Bedeutung nicht darin, ob die Protestanten die Katholiken oder die Katholiken die Protestanten besiegen, sondern darin, ob der arische Mensch ihr erhalten bleibt oder ausstirbt. Dennoch kämpfen die beiden Konfessionen heute nicht etwa gegen den Vernichter dieser Menschen, sondern suchen sich selbst gegenseitig zu vernichten" (S. 630) –
- " D e r N a t i o n a l s o z i a l i s m u s m u s s g r u n d s ä t z l i c h d a s R e c h t i n A n s p r u c h n e h m e n , d e r g e s a m t e n d e u t s c h e n N a t i o n o h n e R ü c k s i c h t a u f b i s h e r i g e b u n d e s s t a a t l i c h e G r e n z e n s e i n e P r i n z i p i e n a u f z u z w i n g e n u n d s i e i n s e i n e n I d e e n u n d G e d a n k e n z u e r z i e h e n " (S. 648) –
- "Denn darüber muss man sich endlich vollständig klar werden: Der unerbittliche Todfeind des deutschen Volkes ist und bleibt Frankreich. Ganz gleich, wer in Frankreich regierte oder regieren wird, ob Bourbonen oder Jakobiner, Napoleoniden oder bürgerliche Demokraten, klerikale Republikaner oder rote Bolschewisten: das Schlussziel ihrer aussenpolitischen Tätigkeit wird immer der Versuch einer Besitzergreifung der Rheingrenze sein und einer Sicherung dieses Stromes für Frankreich durch ein aufgelöstes und zertrümmertes Deutschland" (S. 699) –
- " N i c h t F ü r s t e n u n d f ü r s t l i c h e M ä t r e s s e n s c h a c h e r n u n d f e i l s c h e n u m S t a a t s g r e n z e n , s o n d e r n d e r u n e r b i t t l i c h e W e l t j u d e k ä m p f t f ü r s e i n e H e r r s c h a f t ü b e r d i e V ö l k e r . Kein Volk entfernt diese Faust anders von seiner Gurgel als durch das Schwert. Nur die gesammelte konzentrierte Stärke einer kraftvoll sich aufbäumenden nationalen Leidenschaft vermag der internationalen Völkerversklavung zu trotzen. Ein solcher Vorgang ist und bleibt aber ein blutiger" (S. 738) –
- "Da die Leitung unserer Geschicke seit Kriegsende, nunmehr ganz unverhüllt, durch Juden besorgt wird, kann man wirklich nicht annehmen, dass nur fehlerhafte Erkenntnis die Ursache unseres Unglücks sei, sondern man muss im Gegenteil der Überzeugung sein, dass bewusste Absicht unser Volk zugrunde richtet" (S. 760/761) –
- " A n d e m T a g e , d a i n D e u t s c h l a n d d e r M a r x i s m u s z e r b r o c h e n w i r d , b r e c h e n i n W a h r h e i t f ü r e w i g u n s e r e F e s s e l n . Denn niemals sind wir in unserer Geschichte durch die Kraft unserer Gegner besiegt worden, sondern immer nur durch unsere eigenen Laster und durch die Feinde in unserem eigenen Lager" (S. 775) –
- [aus dem Schlusswort:] "Ein Staat, der im Zeitalter der Rassenvergiftung sich der Pflege seiner besten rassischen Elemente widmet, muss eines Tages zum Herrn der Erde werden. Das mögen die Anhänger unserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Grösse der Opfer zum bangen Vergleich mit dem möglichen Erfolg verleiten sollte" (S. 776)