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Version vom 20. März 2020, 19:51 Uhr
Das Fieber ist ein Zustand erhöhter Körpertemperatur, der meistens als Begleiterscheinung der Abwehr gegen eindringende Viren, lebende Mikroorganismen - also bei Infektionen - oder andere als fremd erkannte Stoffe auftritt. Entgegen einem häufig vorkommenden Missverständnis ist Fieber in den meisten Fällen nicht Ursache einer Krankheit, sondern Teil der Antwort des Organismus auf die Krankheit.
Ob Fieber vorliegt, kann zum Beispiel mit einem Fieberthermometer festgestellt werden. Bei einer Infektion ist die Überschreitung einer Körpertemperatur von über 38° C von Bedeutung. Temperaturen von über 39-41° C werden als hohes Fieber bezeichnet. Extrem hohes Fieber liegt vor, wenn Werte von über 41° C gemessen werden.
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